MBSLK.de - aktuell Nr. 46/2012 |
Hallo , in Erinnerung an den Beitrag "30 Jahre W 201 / 190er" fiel mir in dieser Woche ins Auge, dass man bereits 1.000.000 Fahrzeuge der aktuellen C-Klasse, Baureihe W 204 gebaut und verkauft hat. Man stelle sich vor, man hätte diese umstrittene "dritte Baureihe" nicht an den Start gebracht - aus heutiger Sicht undenkbar! (Quelle: Daimler AG: "1 Millionste C-Klasse") In einem Interview mit der "Zeit" sagte Daimler Vorstandschef Zetsche dieser Tage, dass Mercedes-Benz und Smart= "die Mercedes Car Group" bis zum Jahr 2020 jährlich 2,6 Millionen Fahrzeuge absetzen möchte - das sind schlicht rund doppelt so viele wie heute! Gelegen kommt da, dass die neue A-Klasse offenbar bereits 90.000 Mal bestellt wurde. Andererseits ist in der "Automobilwoche" zu lesen, dass es offenbar ein vertrauliches Schreiben an die Vertriebspartner gibt, wonach man "alle Anstrengungen mobilisieren" möchte, "um das angestrebte Absatzvolumen im Retailgeschäft (=Kundengeschäft) in 2012 zu realisieren". Der Mercedes Passion Blog nennt Zahlen zu diesen Anstrengungen: So soll es auf Vorratsfahrzeuge der E-Klasse in Rabatt von 5.000 EUR, der S-Klasse 6.000 EUR geben und bei der B-Klasse 2.000 EUR für Fahrer von Fremdfabrikaten => sog. "Erprobungsbonus". Nachdenklich stimmt mich nun wieder die geplante Verkürzung der Monagezeit von derzeit 40 auf 30 Stunden. Hoffentlich denkt man dabei trotzdem an den Rostschutz.... (Quellen: Zeit, "Aktuelle Vorabmeldungen", Mercedes-Passion Blog "Hohe Rabatte") Heute gibt es wieder jede Menge zu berichten - besonders interessant in meinen Augen ist die Entwicklung der Assistenz-Systeme in der neuen S-Klasse. Aber auch der SLS AMG Black Series oder das Wohnwagenduell sind durchaus sehenswert :-) Ein schönes Wochenende wünscht Dir Sven Kamm Inhalt dieser Ausgabe: Gesichter @ MBSLK.de - 14. Stammtisch München - 58. Stammtisch Rems-Murr im Restaurant Da Toni in Backnang-Maubach Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit - Der neue Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Black Series: GT3-Performance für die Straße - Los Angeles Design Challenge 2012 und mehr: Ener-G-Force – Offroad für die Zukunft - Driving Experience mit GLK 220 BlueTEC und Wohnwagen :-) Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen - Mercedes-Fans.de: Erlkönig erwischt - aktuelle Bilder vom Mercedes-Benz GLA - Mercedes-Passion Blog: Die neue S-Klasse - vorab mehr Details - Mercedes-Fans.de: So machen Sie Ihren Mercedes winterfest Mercedes-Benz im Motorsport: - Großer Preis der USA 2012: Vorschau MBSLK.de Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder: - hier geht's zu den verschiedenen Tipps auf MBSLK.de MBSLK.de Veranstaltungen / Veranstaltungstipps: - aktuelle MBSLK.de Termine Auswahl Fahrzeuge: - aktuelle Angebote MBSLK.de aktuell - bestellen / abbestellen: - die Anleitung zum abbestellen des Newsletter |
- 14. Stammtisch München |
- Der neue Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Black Series: GT3-Performance für die Straße
Einen wesentlichen Anteil an der überragenden Fahrdynamik des SLS AMG Coupé Black Series hat auch die komplette Kraftübertragung. Das AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang-Sportgetriebe ist zur Absenkung des Fahrzeug-schwerpunkts um zehn Millimeter tiefer installiert und stützt sich zur Vermeidung von Lastwechseln mittels Gasdruckdämpfer an der Karosserie ab. Das Doppelkupplungsgetriebe verfügt über vier Fahrprogramme (C, S, S+ und M), speziell in „Sport plus“ und „Manuell“ präsentiert es sich deutlich sportlicher als bei den Modellen SLS AMG und SLS AMG GT. Nicht nur die Schaltgeschwindigkeit konnte abgesenkt werden, auch die verkürzte Reaktionszeit auf Schaltbefehle des Fahrers und die Schalthärte sorgen für pure Dynamik. Noch mehr Emotion verströmt die automatische Zwischengasfunktion beim Zurückschalten: Die Gasstöße beim Gangwechsel sind noch deutlicher und wegen der AMG Titan-Sportabgasanlage akustisch markanter als je zuvor. Neu ist das sogenannte „Kurzzeit-M-Programm“. Hiermit kann der Fahrer in den Modi C, S oder S+ durch einmaliges Betätigen am „up“- oder „down“- Schaltpaddle das manuelle Fahrprogramm aktivieren, ohne eine Hand vom Lenkrad nehmen zu müssen. Im Kurzzeit-M-Programm erlebt der Fahrer in allen automatischen Fahrprogrammen die Dynamik und Performance der Gangwechsel aus dem manuellen Fahrprogramm, ergänzt um automatische Hoch- und Rückschaltungen. So kann sich der Fahrer voll und ganz auf das Erlebnis der beeindruckenden AMG RIDE CONTROL Performance Fahrwerk und Sportreifen Das Fahrwerk des SLS AMG Coupé Black Series präsentiert sich ebenfalls neu entwickelt. Das Grundlayout mit doppelten Dreiecksquerlenkern rundum in Aluminiumbauweise ist unverändert, doch im Sinne einer weitaus höheren Rennstreckenperformance blieb kaum ein Bauteil unangetastet. AMG Aerodynamik-Paket mit Carbon-Komponenten Als Wunschausstattung lässt sich der SLS AMG Coupé Black Series auch mit dem AMG Aerodynamik-Paket aufwerten: Anstelle des serienmäßigen, ab 120 km/h automatisch ausfahrenden Heckflügels kommt ein feststehender und verstellbarer Carbon-Heckflügel im Stil des SLS AMG GT3 zum Einsatz. Der Heckflügel stützt sich über Aluminiumelemente auf einem speziellen Einsatz am Heckdeckel ab und sorgt für noch mehr Anpressdruck auf der Hinterachse – nicht zuletzt auch durch den Gurney-Flap, benannt nach dem Erfinder Dan Gurney, einem ehemaligen Rennfahrer, Konstrukteur und Teambesitzer. Diese acht Millimeter hohe, im 90-Grad-Winkel angebrachte Spoilerkante am Heckflügel erhöht den Abtrieb weiter, ohne jedoch den Luftwiderstand signifikant zu erhöhen. Flankiert wird der Heckflügel von zusätzlichen Carbon-Flics an der Frontschürze, die den Auftrieb an der Vorderachse weiter reduzieren. Anders als die weiter innen liegenden serienmäßigen Carbon-Flics, die für eine optimierte Anströmung der Kühlmodule sorgen. Exklusiv dem SLS AMG Coupé Black Series vorbehalten ist der expressive Farbton AMG Solarbeam, der als Wunschausstattung erhältlich ist. Sechs weitere Außenlackierungen aus dem Farbfächer des SLS AMG sind im Angebot, darunter auch der Mattlack designo magno alanitgrau. Im Interieur des SLS AMG Coupé Black Series dominiert eine sportlich-funktionelle Atmosphäre eines Rennwagens mit hochwertigen, präzise verarbeiteten Materialien und liebevoll gestalteten Details. Zwei Farbvarianten stehen zur Wahl: Alcantara schwarz oder Alcantara schwarz/rot. Bei der zweifarbigen Ausstattung sind die Türmittelfelder sowie die Applikationen an der Mittelkonsole und oberhalb des Handschuhfachs in Rot ausgeführt. Ein besonderes Black Series-Detail ist die sogenannte „3D-Naht“, die horizontal auf der Instrumententafel verläuft: Der Lederbezug wird auf der gesamten Breite von einem feinen Alcantara-Streifen in Anthrazit durchbrochen. Rote Ziernähte im Leder vollenden die 3D-Naht und unterstreichen den Manufakturcharakter. Die Kombination aus designo Leder und Alcantara findet sich im kompletten Interieur wieder. Ein weiterer exklusiver Blickfang sind geprägte AMG Wappen auf den Kopfstützen. Die AMG Sportschalensitze überzeugen nicht nur durch erstklassigen Seitenhalt bei hohen Kurvengeschwindigkeiten. Der Entfall des Multimedia-Systems COMAND APS senkt das Fahrzeuggewicht um noch einmal sechs Kilogramm ab. COMAND APS ist als Wunschausstattung aber erhältlich. Die Markteinführung des SLS AMG Coupé Black Series startet im Juni 2013. Der Preis soll nach meinen Informationen um die 250.000 EUR liegen. Wer sich nicht satt sehen kann: Es gibt ein Webspecial von AMG zum SLS AMG Black Series. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "SLS AMG Coupé Black Series") - Los Angeles Design Challenge 2012 und mehr: Ener-G-Force – Offroad für die Zukunft Kann es die Mercedes-Benz G-Klasse auch im Jahr 2025 noch geben? Wie sich die Gene des Offroad-Klassikers aus dem Jahr 1979 auch in ferner Zukunft durchsetzen können, zeigt Mercedes-Benz mit einer coolen Design-Studie. Sie basiert auf dem Entwurf eines Polizeiautos der Zukunft für die Los Angeles Design Challenge. Die Los Angeles Design Challenge 2012 blickt weit nach vorn und sucht das „Highway Patrol Vehicle 2025“. Die Gesetzeshüter müssen sich auf noch vollere Straßen mit elektronisch überwachtem und gelenktem Verkehr, eine stark gewachsene Bevölkerung und ein geändertes Verhalten der Menschen einstellen. Selbst ältere Leute fühlen sich jung und aktiv. Outdoor-Aktivitäten prägen das Freizeitverhalten, die Lust an Freiheit und Abenteuer. Die neue Zeit erfordert neue Einsatzfahrzeuge für die Polizei. Sie müssen auch abseits der Straßen jeden denkbaren Einsatzort auf kürzestem Weg zuverlässig erreichen und dabei dank alternativer Antriebe extrem umweltschonend sein. Ausgeprägte Green-Car-Eigenschaften und Geländegängigkeit gehören deshalb zu den Grundtugenden für ein Polizeiauto im Jahr 2025. Beim Antrieb wirds allerdings noch phantastischer - den Teil bisher kann man ja nach heutigem Wissensstand nachvollziehen. Der Ener-G-Force nimmt recyceltes Wasser in Tanks auf dem Dach auf und leitet dieses an den „Hydro-Tech Converter“ weiter. Er wandelt diese natürliche, erneuerbare Ressource in Wasserstoff für den Betrieb der Brennstoffzellen um. Die Speichereinheiten für die gewonnene elektrische Energie befinden sich gut zugänglich in den markanten Seitenschwellern. Der Ener-G-Force emittiert nur Wasser, hat eine Reichweite von rund 800 Kilometern und ist damit ein wirkliches Green Car. Vier Radnabenmotoren sorgen für Vortriebskraft, deren Leistung eine Hochleistungselektronik sensibel und für jedes Rad einzeln dem jeweiligen Terrain anpasst. Dazu detektiert der topografische Rundumscanner „Terra-Scan“ auf dem Dach ständig das Umfeld des Fahrzeugs und reguliert danach Federung, Dämpfung und andere Fahrwerksparameter für die beste Traktion auf dem jeweiligen Untergrund, gleichgültig ob Gelände oder Straße. Die markant ausgeformten Seitenschweller enthalten die Energie-Speichereinheiten oder schnell austauschbare Batteriepacks. Die Beleuchtung der Seitenschweller zeigt durch farbliche Veränderungen gleichzeitig den Betriebs- und den Ladezustand der Energiepacks. Ins Dach integriert sind ein Dachgepäckträger und Zusatzleuchten. Das Ganze wirkt wie aus einem Guss. Das Gesamtpaket dieses Design-Modells ist formal wie funktional eine cleane Sache. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "G-Klasse 2025") - Driving Experience mit GLK 220 BlueTEC und Wohnwagen :-) Zwei Tage vor Klassiker gegen die Niederlande hat Deutschland hat sich der frühere Nationalverteidiger Thomas Helmer in einer rasanten und spannenden Driving Experience gegen den ehemaligen niederländischen Stürmerstar Bryan Roy durchgesetzt. Die beiden Ex-Profis traten am Steuer eines neuen Mercedes GLK 220 BlueTEC auf einem Testparcours im Geschicklichkeitsfahren gegeneinander an. Auf der Rennstrecke, nahe der deutsch-holländischen Grenze, mussten dabei fünf anspruchsvolle Prüfungen bewältigt werden – und das so schnell wie möglich. Zu den Aufgaben gehörte u. a. eine temporeiche Slalomfahrt, rückwärts seitlich Einparken und das Durchqueren einer Hindernisstrecke. Zusätzlicher Schwierigkeitsgrad: Bei jeder Übung waren die SUV mit Wohnwagen der Marke T@B verkuppelt. Die Entscheidung fiel erst beim letzten Modul, im Slalom fahren. Nach einem spannenden Lauf hatte Thomas Helmer am Ende knapp die Nase vorn und konnte so die Driving Experience mit 3:2 für sich entscheiden. „Wir haben uns heute wie früher auf dem Platz nichts geschenkt. Am Ende hat vielleicht das bessere Zweikampfverhalten den Ausschlag gegeben“, sagte der ehemalige deutsche Nationalspieler mit einem Augenzwinkern. Bryan Roy ließ sich die gute Laune durch die Niederlage nicht verderben: „Heute hat der Glücklichere gewonnen, am Mittwoch kann der Sieger aber nur Holland heißen.“ (Quelle und Bilder: Daimler AG, "Wohnwagenduell") |
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