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Klatsch und Tratsch » » Thema: Hat Fa. Kienle aus Heimerdingen 300SL Flügeltürer gefälscht und verkauft? |
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5393
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 07.01.2024 um 13:34 Uhr  
| Ich befürchte, dass die potentiellen Kandidaten es nur, wenn überhaupt, auf das Teilelager abgesehen haben.
Die eine oder andere Maschine/Einrichtung nebst Mitarbeiter ist vielleicht auch noch von Interesse, aber sicherlich nicht das Gros derMannschaft.
Traurig, aber eher wahrscheinlich als eine komplette Übernahme!
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4853
User seit 26.09.2011
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3674
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 07.01.2024 um 15:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 07.01.2024 um 15:37 Uhr ]
Da ich gerade alte Zeitschriftenartikel zu Automobilen, ist ja Hobby, sortiere, sagte ich noch vor 20 Minuten zu meiner Frau: Das Interesse an Oldtimern wird wohl mit den nächsten Generationen deutlich abnehmen. Wir, noch Nachkriegsgeneration der heute 60 bis End Siebziger haben noch die Zeiten der eher leeren Straßen und der sehr teuren Autos zur Kaufkraft oberhalb des Käfers und Kleinere erlebt. 1960 gab es ca. 9 Mio PKWs in der alten BRD und 1965 waren es 10,5 Mio, die größte Steigerung in den 5 Jahren machten die LKWs, sie nahmen um 4 Mio zu Mio. Heißt, die private Kaufkraft stieg nur sehr langsam. Aktuell, allerdings Gesamt-D sind wir bei 50 Mio PKW.
Habe noch ein Foto von ca. 1964/5, (damals 12 und schon Autoverrückt? ) gemacht mit meinem ersten Fotoapparat, die damals nagelneue Agfa Rapid von einem 190 SL Nitribit. Der stand vormittags immer am nahen Rhein-Gymnasium. Keine Ahnung, wer den besaß, ich war nicht auf dieser Schule, die fam. Umstände erlaubten mir nur Realschule. Nehmen wir heute mal Jugendliche von 15-25, die sich in 20 oder später Jahren an die Autos ihrer Jugend erinnern, da ist nichts Emotionales mehr, wie für uns vor 50 Jahren. Mit dem ersten Auto, eine Ford 12 m P4, allein, also ohne Eltern, bis Venedig, Zeltplatz am Lido, noch im 3. Ausbildungsjahr mit 150 DM monatlich und kleinem Nebenverdienst. Heute? geschenkt, die waren mit 19 mit Ryan Air schon in mehreren europäischen Hauptstädten, wohnen mir RnB.
Auto ist Allerweltsgut. Es gibt zwar noch Capri und Manta Clubs, oder Bulli Fans, auch GTI Fans zum GTI der ersten Generation. aber die Autos sind auch schon 40 Jahre alt und älter und die Fans werden schon weniger. Ob es mal einen ID3 Fanclub geben wird, wer weiß. Sehen wir Oldtimer Fans der Autos bis in die 70er unser eigenes Alter sind wir selber Oldtimer und in 30 Jahren die meisten nicht mehr auf dieser Welt.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5393
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 07.01.2024 um 18:36 Uhr  
| Hi Peter,
dazu kmmt der aktuelle Verkehr!
Wo macht es heute nich richtig Spaß zu fahren?
Ich rede jetzt wirklich nicht von rasen und das Auto fast wie auf der Rennstrecke bewegen.
Einfach nur zügig oder flott auf kurvenreicher Strecke unterwegszu sein!
Als ich meine Frau in Hannover kennen lernte, bin ich mit einem 240 D, 75 PS und Backstein auf dem Gaspedal, max. 165 Km/h laut Tacho, in 4 Stunden die 520 Km gefahren.
Selbst mit der heute fast 6-fachen Leistung eine Fabelzeit ! Verkehrsdichte, Geschwindigkeitsbegrenzungen etc. sei Dank!
Der Spaß ist leider nicht mehr sehr groß. Dazu sonstige aRegeln und vor allem auch die Kosten.
Da kann man wirklich den Spaß und das Interesse verlieren.
Und zukünftig wird der politusche Druck, Totschlagargument Umweltschutz, noch größer werden und den Soaß weiter reduzieren.
Und gegen Fahrverbote hilft noch nicht einmak viel Geld!
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5393
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 16.01.2024 um 09:41 Uhr  
| Aus den heutigen Stuttgarter Nachrichten.
Gruß
Frank
Mercedes nimmt bei Kienle einen neuen Anlauf
…
Mercedes-Benz hält sich in der Sache momentan bedeckt. Man äußere sich nicht zu laufenden Insolvenzverfahren, teilt das Unternehmen mit. Kein Geheimnis ist jedoch die strategische Absicht des Stuttgarter Konzerns, das Portfolio von Dienstleistungen rund um Mercedes-Oldtimer erweitern zu wollen.
…
Ein Asset Deal, also etwa der Kauf von Gegenständen, Kundenlisten oder Ersatzteilen, ist immer eine Frage von individuellen Verhandlungen. Der Insolvenzverwalter muss darauf achten, im Sinne der Gläubiger einen möglichst hohen Preis zu erzielen. Für eine vollständige Übernahme (Share Deal) samt Fortführung des Betriebs scheint es im Fall Kienle keine Interessenten zu geben. Bei allen Gesprächen gehe es um Asset Deals, lässt der Insolvenzverwalter wissen.
--
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Schreiberlevel: Forenvorschüler
Beiträge: 16
User seit 26.10.2023
| Geschrieben am 16.01.2024 um 13:52 Uhr  
| Interessanter Beitrag.
Mercedes Benz Classic ist doch interessiert.
Bisher wurde das wohl vom aktuellen CEO geblockt. Der will mehr grüne Luxus-Zukunft für Mercedes-Benz...
Zum Thema Jugend und Privat-PKW:
Ich bin der Meinung das sich die carmobility nur altersmässig etwas nach hinten verschiebt.
Die Zunahme von 9 Mio. PKW in den 60ern auf 50 Mio. heute hat ja gute Gründe.
Autofahren ist vor allem teurer geworden, allerdings ist der gesamte Lebensluxus in der 1. Welt incl. Einkommen auch dtl. gestiegen...
Nachdem die Mieten in den grossen Städten durch die Decke gehen müssen viele junge Familien aufs Land ausweichen. Und irgendwann kommt dann zwangsläufig doch der Erst- und Zweitwagen... Ich kenne jedenfalls sehr viele in der Altergruppe mit zwei oder mehr PKW im Haushalt.
Der Verkehr hat dtl. zugenommen, das ist schon richtig, aber für fast alle nicht-Innenstädter ist der Zeitfaktor bei den übl. Vollzeitjobs unschlagbar.
Schon wenn ich nen Freund im Nachbarvorort besuchen will würde das mit Bus und Bahn über eine Stunde oneway dauern. Die Stadtbusse fahren ja sternförmig via Innenstadt. Mit dem PKW unter 10 min.
Bei den Fernreisen kommt es etwas auf die Verhältnisse an. Hat man nen Dienstwagen fährt man auch mal mit dem zum Flughafen...
Spielt in sehr jungen Jahren Geld eine Rolle gehen natürlich auch die drei "B": Bus/Bahn/Billigflieger.
Irgendwie isses aber immer noch wie früher in den 80ern als ich in der Oberstufe war. Ab Klasse 12 hatten die ersten ein eigenes Auto WENN das finanziell beim Elternhaus möglich war.
In den USA geht das ab Klasse 10 los, da Führerschein mit 16 die Regel ist... Und ein Auto eig. alternativlos in sehr vielen Gegenden... eigene Erfahrung ein Semester USA Kalifornien...
Auch der grünste Schüler lernt da schnell wie praktisch ein eigener PKW sein kann... vielleicht nicht heute oder morgen. Aber spätestens mit der eigenen Familie oder auch nur auswärtigem Freund/Freundin...
Ich hatte früher zwei Mercedes/8er im Studium verschlissen, mit AHK (Segelfliegerhänger des Vereins). 220/240 D, echte Wanderdüne, aber 1,2t Anhängelast...
Meine Nichte ( derzeit 18 ) fährt auch dauernd Auto. Reitstall...
Das sind nicht übliche Beispiele, geb ich zu, aber irgendwann im Leben kommt dann doch das eigene Auto... Spätestens wenn es finanziell drin ist.
Ausnahmen gibt es, in meiner Erfahrung bezieht sich das aber auf reine Innenstädter mit Job(s) in der Nähe oder Personen die mitunter zwar nen Führerschein haben aber Probleme mit dem Autofahren... Jetzt nicht moralisch sondern rein praktisch...
Thema Oldtimer:
Ich persönlich bin zwar schon Oldtimerfan, allerdings ist bei mir nur ein Garagenplatz frei.
Und da nur ein Cabrio in Frage kommt, ich aber nicht in eigenen ungefilterterten Abgasen sitzen will geht nur Elektroumbau oder Youngtimersportwagen. Derzeit Porsche 911 ( einfallslos, ich weiß.,, ), ich arbeite aber an einem "Magnum"-Ferrari. Also 308 GTS mit Tesla-Technik. Dann unter 4 s von 0 auf 100. Wallbox schon vorhanden, derzeit vom Dienstwagen genutzt ( Tesla Model X, 2,25t Anhängelast ). Unglaublich praktische Sache... diese E-Autos haben schon was...
In der Verwandtschaft gibt es zwei Cousins mit Oldtimern. Die fahren aber sehr wenig... Das ist bei mir anders. Deshalb der Elektro-Ferrari-Traum...
Umdenken bei mir war übrigens. Ein Erlebnis vor ca. 10 Jahren aufm Oldtimertreffen Kudamm/ Berlin. Da fuhren direkt am mir vorbei: VW Bus T1, Käfer, alter Porsche 911.
Ich war entsetzt ob der Abgasfahnen incl. "Duft".
Zumindest für mich gibt es seitdem oldtimermässig nur noch Elektroumbauten. Ich seh die alten Fahrzeuge aber trotzdem gerne im Straßenverkehr..,
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 78
User seit 26.09.2022
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 976
User seit 17.09.2009
| Geschrieben am 18.01.2024 um 21:33 Uhr  
|
sprec000 schrieb:
Interessanter Beitrag.
Mercedes Benz Classic ist doch interessiert.
Bisher wurde das wohl vom aktuellen CEO geblockt. Der will mehr grüne Luxus-Zukunft für Mercedes-Benz...
Zum Thema Jugend und Privat-PKW:
Ich bin der Meinung das sich die carmobility nur altersmässig etwas nach hinten verschiebt.
Die Zunahme von 9 Mio. PKW in den 60ern auf 50 Mio. heute hat ja gute Gründe.
Autofahren ist vor allem teurer geworden, allerdings ist der gesamte Lebensluxus in der 1. Welt incl. Einkommen auch dtl. gestiegen...
Nachdem die Mieten in den grossen Städten durch die Decke gehen müssen viele junge Familien aufs Land ausweichen. Und irgendwann kommt dann zwangsläufig doch der Erst- und Zweitwagen... Ich kenne jedenfalls sehr viele in der Altergruppe mit zwei oder mehr PKW im Haushalt.
Der Verkehr hat dtl. zugenommen, das ist schon richtig, aber für fast alle nicht-Innenstädter ist der Zeitfaktor bei den übl. Vollzeitjobs unschlagbar.
Schon wenn ich nen Freund im Nachbarvorort besuchen will würde das mit Bus und Bahn über eine Stunde oneway dauern. Die Stadtbusse fahren ja sternförmig via Innenstadt. Mit dem PKW unter 10 min.
Bei den Fernreisen kommt es etwas auf die Verhältnisse an. Hat man nen Dienstwagen fährt man auch mal mit dem zum Flughafen...
Spielt in sehr jungen Jahren Geld eine Rolle gehen natürlich auch die drei "B": Bus/Bahn/Billigflieger.
Irgendwie isses aber immer noch wie früher in den 80ern als ich in der Oberstufe war. Ab Klasse 12 hatten die ersten ein eigenes Auto WENN das finanziell beim Elternhaus möglich war.
In den USA geht das ab Klasse 10 los, da Führerschein mit 16 die Regel ist... Und ein Auto eig. alternativlos in sehr vielen Gegenden... eigene Erfahrung ein Semester USA Kalifornien...
Auch der grünste Schüler lernt da schnell wie praktisch ein eigener PKW sein kann... vielleicht nicht heute oder morgen. Aber spätestens mit der eigenen Familie oder auch nur auswärtigem Freund/Freundin...
Ich hatte früher zwei Mercedes/8er im Studium verschlissen, mit AHK (Segelfliegerhänger des Vereins). 220/240 D, echte Wanderdüne, aber 1,2t Anhängelast...
Meine Nichte ( derzeit 18 ) fährt auch dauernd Auto. Reitstall...
Das sind nicht übliche Beispiele, geb ich zu, aber irgendwann im Leben kommt dann doch das eigene Auto... Spätestens wenn es finanziell drin ist.
Ausnahmen gibt es, in meiner Erfahrung bezieht sich das aber auf reine Innenstädter mit Job(s) in der Nähe oder Personen die mitunter zwar nen Führerschein haben aber Probleme mit dem Autofahren... Jetzt nicht moralisch sondern rein praktisch...
Thema Oldtimer:
Ich persönlich bin zwar schon Oldtimerfan, allerdings ist bei mir nur ein Garagenplatz frei.
Und da nur ein Cabrio in Frage kommt, ich aber nicht in eigenen ungefilterterten Abgasen sitzen will geht nur Elektroumbau oder Youngtimersportwagen. Derzeit Porsche 911 ( einfallslos, ich weiß.,, ), ich arbeite aber an einem "Magnum"-Ferrari. Also 308 GTS mit Tesla-Technik. Dann unter 4 s von 0 auf 100. Wallbox schon vorhanden, derzeit vom Dienstwagen genutzt ( Tesla Model X, 2,25t Anhängelast ). Unglaublich praktische Sache... diese E-Autos haben schon was...
In der Verwandtschaft gibt es zwei Cousins mit Oldtimern. Die fahren aber sehr wenig... Das ist bei mir anders. Deshalb der Elektro-Ferrari-Traum...
Umdenken bei mir war übrigens. Ein Erlebnis vor ca. 10 Jahren aufm Oldtimertreffen Kudamm/ Berlin. Da fuhren direkt am mir vorbei: VW Bus T1, Käfer, alter Porsche 911.
Ich war entsetzt ob der Abgasfahnen incl. "Duft".
Zumindest für mich gibt es seitdem oldtimermässig nur noch Elektroumbauten. Ich seh die alten Fahrzeuge aber trotzdem gerne im Straßenverkehr..,
Ahja, und was hat das alles mit Kienle zu tun? Da ist doch jetzt hoffentlich kein zweiter Peter hier im Forum unterwegs... | Antworten
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User seit 26.10.2023
| Geschrieben am 18.01.2024 um 22:20 Uhr  
| Völlig richtig... ich schweife ab...
Zum Thema 300 SL:
Wenn ich genügend freies Geld hätte UND das OK meiner Frau ( beides auch in Zukunft unwahrscheinlich), dann wäre es ein 300 SL Roadster mit Tesla-Umbau, da gibts schon einige...Der 308 GTS ist natürlich dtl. günstiger, der Umbau kostet etwa 40 bis 50 k€, hab schon in zweien dringesessen ( 1,78m ). Die Preisspanne ist da aber hefig. Von 50.000 (Ruine) bis fast 200.000 ( neuwertig) gibts alles...
Immer noch Lichtjahre von einem 300 SL entfernt, sei er jetzt echt oder "gefälscht".
Ich vermute übr. das Mercedes Kienle jetzt doch übernimmt. Würde auch zum über 100jährigen Image der Marke passen mit der Versteigerung des Uhlenhaut-Coupes... 140 Mio. - das deckt übr. keine Haftpflicht, da ist bei 100 Mio. Schluss...
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