Bei aller Tragik um das verstorbene Kind und ohne einen von Mitschuld, wenn es die denn gibt, freizusprechen, mir erscheinen der Unfallhergang und die Zeugenaussagen auch etwas fragwürdig.
Selbst der abgebrühteste Autofahrer würde, wenn er auf ein Motorrad auffährt und dies natürlich unkontrolliert vor ihm zu Fall kommt eine Vollbremsung einleiten. So tragisch das Ganze abgelaufen ist, der Fahrer denkt doch zuerst mal an sich und sein heilig Blechle. Somit ist die natürlichste Reaktion zunächst die Vollbremsung. Weiter will ich das hier nicht ausmalen.
Das er dann noch unter Anwesenheit von Zeugen entkommen kann ist schon verwunderlich.
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von prof_dr_m am 03.07.2018 um 13:48 Uhr ]
War es jetzt ein SLK oder eine E-Klasse?
War es jetzt der Vater oder doch nicht?
Waren es jetzt 500 oder 800m nach der Auffahrt?
War es jetzt 14:30 oder 14:50?
Wenn man noch eine Weile wartet war es vielleicht gar kein Unfall sondern Selbstverschulden?
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SLK-320 Aut*Xenon*AMG:Sitze+17“Styl.I+Spoiler*CL-Kü-Grill*Dach+LFK+SK foliert*CarSign-Kz-Halter mit MBSLK Inlay*INXX-Bügel*Becker 7944*Sparco-Schaltkn.*AWS2002*EasyRoof*TFL ü.NSW*LED-RL+3.BL“smoked“*ÖP: DK74*LFK-M113*Speedshift*Pierburg-11
Bei aller Tragik des Unfalls und ohne jegliche Schuldzuweisung sei doch eine Frage erlaubt:
Was hat ein 13-jähriges Kind auf einem Motorrad als Beifahrer zu suchen?
mein schwager ist mit seinem sohn schon mit 200 über die bahn geknallt, als der grad 8 war. man muß wissen, der ist unfehlbar und weiß sowieso alles besser. immer und alles. diskussion zwecklos.
im hier genannte fall kann das auto das moped ja auch seitlich gerammt haben, so toter winkel und so. da kommt auch so ein eisenhaufen wie ne harley ins schlingern und dann gehts dahin.
Ohne natürlich zu wissen was passiert ist: Es muß ja nach jeder Aktion immer ein Schuldiger her (man selbst ist ja unfehlbar). Ob es den gibt, ob man sich das einbildet oder schlichtweg ausgedacht hat wird man sehen...oder auch nicht.