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Klatsch und Tratsch » » Thema: Eure Werkstatt-Erlebnisse bei DB |
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| Geschrieben am 02.03.2013 um 19:41 Uhr  
| moin
immer wieder berichten wir über Erlebnisse in den Werkstätten.
Vielleicht mal an der Zeit, dieses in einer kleinen Sammlung festzuhalten..
Da Fröhlichkeit der Bruder von Traurigkeit sein möchte, sollte über beides erzählt werden
da mach ich mal den Anfang, wie an meinem ersten 230er- SLK der Wasser- Ablauf im Schweller gesucht wurde.
Nach mehrmaligem Durchfahren des Aquaplanning- Becken in Lüneburg war die Beifahrerseite vollgelaufen, was sich beim Bremsen und Gasgeben durch ein Gluksen bemerkbar machte.
...erst nachdem durch den ratlosen Gesellen ein Meister zu Rate gezogen wurde, konnte das Wasser abgelassen werden.
...harmlos aber nett
Gruß Johann
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| Geschrieben am 04.03.2013 um 19:47 Uhr  
| Hi Johann,
ich hatte erst ein relativ unerfreuliches Erlebnis bei der Sternchen-Wrekstatt.
Hatte meinen Kleinen kaum ein paar Tage und brachte diesen zu den Benzens, um ein paar Sachen richten zu lassen, die der Vorbesitzer "vergessen" hatte.
U.a. war das kleine bewegliche linke Randelement (Flügelchen) der Hutablage in der falschen Endposition.
Beim Abholen wurde mir versichert, alles sei wunsch- und auftragsgemäss erledigt.
Die Spaltmasse am Dreiecksflügelchen waren nun tatsächlich OK.
Aber nach dem Vorort-Test, Dach zu, Dach auf stand das Teil bedauerlicherweise wieder auf halb acht.
Also wieder rein und mein Leid geklagt.
Nach einer Wartepause (ohne angebotenen Kaffee... - habe das Auto schliesslich auch nicht dort gekauft) während die Mechaniker sich mit meinem Schatz vergnügten, durfte ich das fertige Werk bewundern.
Die Spaltmasse wieder perfekt, sogar noch nach Dach schliessen und öffnen.
Perfekt - wäre da nicht ein Huppel auf der Oberseite des Flügelchens, der vorher sicher noch nicht dort war.
Haben die Benz-Spechte doch glatt eine Verstellschraube so weit von unten in den Flügelgezwirbelt, dass diese sich oben ca. 2mm herausdrückte.
Leider erst Zuhause und nicht noch Vorort bemerkt, somit keinen Nachweis über die handwerkliche "Leistung" der Mechaniker.
--
Beste Grüsse
Hubert
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstatung, Bj: 03/2004. | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 04.03.2013 um 20:36 Uhr  
| moin
ja dann lege ich mal nach...
an meinem ersten 230er (Neufahrzeug) tröpfelte es an der Dachdichtung `rein.
Nachdem die Dichtung gewechselt wurde, gab es keine Besserung.
Abhilfe schaffte eine schwarze Pampe mir der man die Dichtung einschmierte.
dicht war`s dann..... und schwarz.... und schon wieder harmlos aber nett
Gruß Johann
---
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User seit 24.12.2007
| Geschrieben am 04.03.2013 um 23:57 Uhr  
| Weniger harmlos und garnicht nett.
1.
Gutschein für einen Fahrwerkscheck von Mercedes bekommen, kompletter Check für nur 19,-.
Der Versuch den Gutschein mit der anstehenden Inspektion zu verbinden scheiterte total.
Meister wollte mir dann nur vom normalen Preis die 19,- abziehen !?
Bin dann gegangen und habe woanders deutlich weniger bezahlt.
2.
Weil es hakte wurde das Zündschloss gewechselt.
Leider wenig Erfolg, also wieder in die Werkstatt.
Info vom Meister, wir gucken was los ist.
Ohne Rückinfo wurde mir das Lenkschloß gewechselt und eine fette Rechnung präsentiert obwohl abgesprochen war das erst mal geguckt wird.
3.
Bei einem Reifenhändler wurden andere Federn eingebaut, und dann nahm das Drama seinen Lauf.
Fahrwerksgeräusche ohne Ende und nur völlig ahnunglose Mechaniker, die Details kann ich hier garnicht alle schildern.
Aus lauter Verzweifelung zu Mercedes, dort ging das Drama weiter.
Es wurde jede Menge repariert und ausgetauscht ohne den Fehler wirklich zu finden.
Die ganze Geschichte ging über ein 3/4 Jahr und hat mich mehrere Tausend Euro gekostet.
Ende vom Lied, ich habe mir den passenden Schlüssel besorgt und die losen Stoßdämpfer selber festgeschraubt.
In der letzten Zeit habe ich jede Menge Gutscheine bekommen und wurde daran erinnert das ich schon lange nicht mehr bei Mercedes in der Werkstatt war.
Warum wohl nicht
Gruß Moritz
PS das war nur ein Auszug der Erlebnisse | Antworten
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| Geschrieben am 05.03.2013 um 02:22 Uhr  
| Zu Qualität der Reparaturen im Hause MB kann ich leider nichts beitragen (Selbstschrauber), was mich allerdings, zumindest bei der Niederlassung in meiner Nähe, extrem stört ist, dass man dort egal was ich an Teilen brauche grundsätzlich erhebliche Probleme hat selbige im ETK zu finden. Da nutzt dann auch der Fahrzeugschein bzw. die Vin nichts, die blicken in ihrem eigenen ETK nicht durch und das hat mich öfters extrem genervt, da ich einige male deswegen wieder nach Hause fahren durfte, um mir selber die Nummer rauszusuchen (z.B. für die untere schwarze Leiste am Türeinstieg, Nockenwellensteller Facelift, Mutter für die Gurtabdeckung)
Passiert mir aber auch nicht mehr, ich bestelle nur noch direkt per Nummer aus dem ETK.
--
Gruß aus Hennef (bei Siegburg), Markus
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| Geschrieben am 05.03.2013 um 08:41 Uhr  
| @ d-n-h:
Jupp, das kenne ich auch. Seit min. 40 Jahren Vertragswerkstatt und Verkauf über eine NL im Haus, aber Ölstoppkabel? - Gibt es nich! Nachdem 3 MA im PC gesucht haben, meinte dann ein vierter, dass im Lager so ein "komisches Kabel" rumliegt! Bingo.
Nächster Versuch, die "Hutablage" klapperte. Hier im Forum Lösung gefunden, hin und nach den Schaumstoffclips gefragt. Diesmal selber mit in den Explosionszeichnungen gesucht, nix. Dann der Knaller: Dann besorgen sie sich mal die Bestellnummer im Internet, aber beim R 170 gibt es die Teile eh nicht! Also aussem Fred die Nummer besorgt und wieder hin. Siehe da, es gibt sie doch! Antwort am Tresen: Warum haben sie die Nummer nicht beim ersten Mal mitgebracht? | Antworten
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| Geschrieben am 05.03.2013 um 09:06 Uhr  
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Ostseepower 1 schrieb:
an meinem ersten 230er (Neufahrzeug) tröpfelte es an der Dachdichtung `rein.
Nachdem die Dichtung gewechselt wurde, gab es keine Besserung.
Abhilfe schaffte eine schwarze Pampe mir der man die Dichtung einschmierte.
dicht war`s dann..... und schwarz
Hi Johann,
"damals" hatte ich an meinem 230er selbiges Problem und es wurde ebenso "genial" gelöst
Aber bis heute ruhe ich in Frieden vor diesen "nicht der Rede wert Aktionen" oder auch größerem Ungemach
Gruß aus Meenz / Werner | Antworten
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| Geschrieben am 05.03.2013 um 09:49 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 05.03.2013 um 10:10 Uhr ]
Mir sind zwei Aktionen bei meinem E im Gedächtnis verbleiben.
Wenige Wochen alt ist das Comansystem mittels gewaltigen Kurzschluß abgeraucht und wurde erneuert. Nach der Erneuerung festgestellt dass der Klang bescheiden ist und reklamiert.
Wurde dann in die Werkstatt zum Megatroniker gebeten, der meinte "das Radio tut doch ".
Habe CD eingelegt und aufgedreht und es kam fast nichts. Balance verstellt und eine Seite komplett ohne einen Ton. Das klang nicht wie ein soundsystem. Habe mir erdreistet einen Tipp abzugeben, klingt wie abgerutschtes Lautsprecherkabel, vor wenigen Tagen wurde das Comand nach Kurzschluß erneuert.
Aussage, das gibt es nicht, das ist unmöglich. Also volles EDV-Programm mit Stardiagnose, neue Software aufgespielt und nichts ging. Das ist wohl was größeres, wahrscheinlich ein Elektronikproblem.
Also heim gegangen. Nach ein oder zwei Stunden Anruf, der Wagen ist fertig ! Mußte die fast prügeln damit sie die Diagnose rausrückten -> Kabelverbindung abgerutscht !
Noch heftiger die Vorgehensweise um Standplatten aus den Reifen zu bekommen, war Lagerwagen. Absenkungung des Luftdruckes auf ca. 1 bar, dann Reifen heißfahren und dann wieder langsam kaltfahren. Das Formt die Reifen aus und alles ist wie neu !
Dies Methode erschien mir so abartig, dass ich den Reifenhersteller anrief und mich erkundigte, ob das so seine Richtigkeit hätte. Der fragte in welcher Hinterhofwerkstatt ich gewesen sei, da könne die Reifenschulter beschädigt werden und ich wolle doch auch mal ohne Risiko 250 km/h fahren!
Bei den SLK`s gabe es auch einige Themen. Das Schönste waren die verklebten Microschalter nach knapp 3 Jahren, Dach lies sich nicht öffnen oder schließen. Auf meine Frage hin dass man Cabrio bevorzugt bei solchen Temperaturen öffnet und nicht bei Minusgraden und es wohl nicht sein könne, dass man das Dach im Sommer bei einem knapp 3 Jahren alten SLK nicht mehr zuverlässig öffnen oder schließen könne wurde mit der gerne genommenen Phrase "das ist Stand der Technik" beantwortet, wie auch die sich nach gut 2 Jahren lösende Verkleidung in der Fahrertüre.
Fast 25 Jahre Mercedes-Werkstätten, da liese sich ein Buch von schreiben.
Gruß
Frank
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„Das Schlimme ist, dass die Unfähigkeit zu denken so oft mit der Unfähigkeit zu schweigen Hand in Hand geht.“
Hans Krailsheimer, Schriftsteller | Antworten
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