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| Geschrieben am 13.06.2012 um 14:03 Uhr  
| Hi Leute,
im Jahr 2000 habe ich in mein Objekt eine komplett neue Heizungsanlage einbauen lassen.
Auf anraten des Architekten und des Heizungsbauers wurde damals eine Viessmann Vitodens 300 (Edelstahlanlage) verbaut.
Diese Anlage sollte laut deren Aussage "ein Leben lang halten".
Diverse Reparaturen (Pumpen, Platinen etc.) waren in der Vergangenheit nötig.
Nun habe ich den TOTALSCHADEN. Der einzige "nicht Edelstahlflansch" ist durchgerostet und lässt sich nicht reparieren.
Eine neue Anlage ist fällig! Besonders ärgerlich finde ich das es keinerlei Normung der Anschlüsse gibt. Selbst eine neue Viessmann kann man so nicht an die alte Verrohrung anschließen und an den Viessmann-Schornstein darf kein anders Fabrikat angeschlossen werden.
Ich könnte
Wie sind eure Erfahrungen zu diesem Thema?
Gefrusteten Gruss aus HH
-GONZO-
PS. der "neue" Heizungsbauer meinte heute beiläufig das Brenwertgeräte für eine Lebensdauer von 10 Jahren konzipiert wären.... | Antworten
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User seit 01.06.2002
| Geschrieben am 13.06.2012 um 14:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von PeterG am 13.06.2012 um 14:35 Uhr ]
Hi,
nur als kleiner Trost: Ähnlich.
Brennwerttherme von Hydrotherm/Stiebel Eltron; inzwischen ist außer Gehäuse und Wärmetauscher jedes Teil schon teilweise mehrfach ausgetauscht, die Reparaturkosten betragen insgesamt deutlich mehr als der Preis des Geräts. Wäre das vorhersehbar gewesen, hätte ich das Sch****teil schon nach wenigen Jahren von der Wand gerissen... von Viessmann hätte ich sowas allerdings nicht erwartet.
Gruß
Peter
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 457
User seit 12.09.2005
| Geschrieben am 13.06.2012 um 16:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von luftadler am 13.06.2012 um 16:30 Uhr ]
Brennwerttherme Vitodens 222 seit 2004:
Außer die alle 2 Jahre fälligen neuen Elektroden und Kondensatablauf-Reinigung keinerlei Probleme.
Die Umwälzpumpe habe ich gegen eine mit geringerem Energieverbrauch getauscht.
Sonnige Grüße
Hans
--
Mit dem Versuch in meinen Beiträgen denglische Begriffe zu vermeiden.
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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| Geschrieben am 13.06.2012 um 17:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von heinros am 13.06.2012 um 18:05 Uhr ]
Hallo,
Gas- und Ölverbrenner.
Ich habe eine Luftwärmepumpe von Stiebel-Eltron LWZ 303 mit kontrollierter Be.- und Entlüftung intergriert, Bj. 10/2002 eingebaut. Hat der Elektriker aufgestellt.
Anlage ist sicherlich nicht perfekt aber sehr niedrige Heiz- und Warmwasserkosten. Hat so ihre Mucken, die ich alle selbst im Griff habe. Wartung führe ich selbst durch. 1 x war ein Temperatursensor hinüber: 250.- Teuronen für den Techniker und Ersatzteil.
Was ich nicht verstehe, weshalb an einer Heizung irgendwelche Anschlüsse markenspezifisch sein sollen? Rohr ist Rohr und Zoll ist Zoll. Dem Rohr ist doch wurscht ob Viessmann oder Fujiyama als Energieerzeuger dranhängen....
Habe meine selbst verlegte Fußbodenheizung auch selbst angeflanscht und zwischenzeitlich die Umwälzpumpe nach außen verlegt damit ich einen Entlüfter einbauen konnte (im Gerät geht es zu eng zu).
Wasserseitig erfolgte der Anschluss durch einen Flaschner. Nein ich bin kein Flaschner sondern Büromensch aber eben nicht mit 2 linken Händen.
Gruß
Heiner
--
slk 350 R171, EZ 06/2010, paladiumsilbermet., viel Zubehör, das man braucht oder nicht | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 13.06.2012 um 19:04 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Robert J am 13.06.2012 um 19:05 Uhr ]
Ich habe 1993 im Zuge des Neubaus eine ABIG Heizung mit Optinox Blaubrenner eingebaut (selbst). Die Firma gibt es inzwischen nicht mehr, aber die Heizung tut es noch (Auf Holz klopf...)
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Grüsse aus dem Schwabenländle
mir schwätzed älles...ausser Hochdeutsch
mein Lieblingsspruch zur Zeit:
"wie man sich füttert so wiegt man"
und noch einer:
lieber 55 als 0815 .....grinZ
Ro-Bär-T | Antworten
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| Geschrieben am 13.06.2012 um 19:49 Uhr  
| Hallo Gonzo,
so ist das nicht, Du kannst jederzeit ein neues Gasbrennwertgerät an die vorhandene Abgasanlage DN 80 anschließen.
Ich betreibe ein Mirola Viessmann-Gerät seit 1994 und habe noch nie ein Ersatzteil dafür gebraucht.
Das war einmal.
Viessmann produziert nur noch billig, der Preis bleibt aber hoch.
Ich würde Dir zu einem Brötje Gasbrennwertgerät raten.
Der Umbau für Gas-Heizungsleitung max. 3 Stunden.
Gruß Peter
--
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User seit 01.06.2002
| Geschrieben am 13.06.2012 um 20:05 Uhr  
| Hi,
das Problem mit der Verrohrung verstehe ich auch nicht, aber mit den Abgasanlagen für Brennwertgeräte gibt es durchaus Probleme beim Wechsel. Zwar sind die nicht im eigentlichen Sinn herstellerspezifisch, es gibt auch Fremdfabrikate, aber man kann längst nicht jedes Gerät an jede vorhandene Abgasanlage anbauen. Ich werde beim Gerätewechsel die Abgasleitung auch erneuern müssen; das steht nach Gesprächen mit mehreren Heizungsbauern und zwei Bezirksschornsteinfegermeistern schon fest...
Gruß
Peter
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 13.06.2012 um 20:05 Uhr  
| Seit letztem Jahr November eine Brennwerttherme Viessmann Vitodens 200W mit Warmwasserspeicher Vitocell 100, 160l.
Unsere alte Heizung funktionierte zwar einwandfrei, aber über die "Bild Zeitung" gabs da eine Aktion. Mit Bild und Barzahlung mal eben 1600€ gespart.
Ach ja, Hydraulischer Abgleich für 11 Heizkörper wurde gemacht.
Der Gaszähler dreht sich viel weniger und beim letzten 6 Wochen Urlaub (1.Apr-13.Mai) hat das Ding im Urlaubsprogramm mal schlappe 50 Kubik verbraucht.
--
Gruß aus Köln
Ralf,
Schönwetter:
SLK K 200, R170, Mod.2004 Obsidianschwarz-Nanolack,17Zoll Dezent mit 225 V/H
Sonst: BMW Limousine (LPG)
Vita:12M,Capri 1500XL mit Vynildach,Opel GT,Innocenti De Tomaso,Golf 1,Porsche 944,G | Antworten
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| Geschrieben am 14.06.2012 um 00:19 Uhr  
| Als gelernter Strippenverknoter habe ich natürlich im ganzen Haus Nachtspeicherheizungen.
Vorteile: Geruchsfrei, Kein Heizungsraum und ggf. Tank notwendig, leichter nachträglicher Einbau ohne grossflächige Zerstörung des Inventars, frei von Wartungs- und Reinigungskosten durch die schwarze Abzockergilde.
Nachteile: Bis vor drei Jahren Stromversorgung nur durch teuersten Monopolisten, seither stehen sogar zwei unterschiedliche Versorger zur Auswahl. Keine Vorratsbetriebsstofflagerung möglich.
Unterm Strich m.E. immer noch eine der günstigsten Heizungs- und Warmwassererzeugungsformen, da ausser Stromverbrauch praktisch seit ca. 30 Jahren keine weiteren Kosten.
--
Beste Grüsse
Hubert
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstatung, Bj: 03/2004. | Antworten
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