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| Geschrieben am 27.06.2010 um 20:45 Uhr  
| Beim vielen Fußball geht es ja fast unter, aber heute hat Deutschland nicht nur im Fußball gegen England gewonnen sondern auch beim F1 Rennen in Valencia. Prima, fehlerlose Leistung von Vettel. Respekt.
Der neue Schummelmeister (Hamilton) schaffte es mit Arglist und Tücken dann doch noch auf den 2. Platz und würde es nicht die Pflicht zum Reifenwechsel geben, so wäre heute wohl das Sauber Team aufs Podium gefahren.
Und dann natürlich der Monstercrash von Webber. Wahnsinn, daß dabei nichts passiert ist außer paar blaue Flecken. So hab ich glaub noch nie nen Boliden durch die Luft wirbeln sehen!
Alles in allem auf jeden Fall ein sehenswürdiges Rennen. In Valencia gab es ja auch schon total langweilige davon. Und auch in der WM Wertung wird es wieder etwas spannender. Kann man nur hoffen, daß Vettel weiter gut punkten wird, um die WM spannend zu halten.
Grüsse,
Achim
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| Geschrieben am 25.07.2010 um 21:31 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von QT am 25.07.2010 um 21:32 Uhr ]
Heute war es mal wieder einer der weniger interessanten F1 GP, wäre da nicht der Vorfall bei den Roten in Sachen Stallorder. Die bisher benannte Geldstrafe empfinde ich eher als ein Witz und Antrieb für eine Wiederholungstat, auch wenn ich generell nichts gegen Stallorder habe, aber es ist ja nun mal aktuell verboten. Dabei wäre ein Überholen beim 1. Versuch locker möglich gewesen, hätte Massa da nicht so vehement gegengehalten. Naja, dann kam halt der bekannte Funkspruch
Die Deutschen allesamt eher eine Enttäuschung beim Heim-GP. Vielleicht klappt ja nächste Woche auf der Mickey Mouse Strecke in Budapest.
Und McLaren hatte irgendwie stumpfe Waffen und hat dann den Rückstand auf die Spitze verwaltet, was auch relativ leicht fiel, da sich dahinter niemand aufdrängte.
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| Geschrieben am 26.07.2010 um 09:55 Uhr  
|
QT schrieb:
Die bisher benannte Geldstrafe empfinde ich eher als ein Witz und Antrieb für eine Wiederholungstat
sehe ich genauso. 100.000 Dollar sind für ein F1-Team "Peanuts". Das mindeste, was ich erwartet hätte, wäre die Streichung sämtlicher Konstrukteurspunkte und die Streichung der Punkte von Alsonso.
Bei Alonso aber nicht wegen dem Vorfall selbst, sondern wegen des dreistem Lügens in der Pressekonferenz.
Gruß
Gerhard
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| Geschrieben am 26.07.2010 um 10:04 Uhr  
| Mosche,
auch ich finde es eine Unverschämtheit wie Ferrari hier das Reglement mit Füssen tritt und indirekt durch diese "Strafe" von 100000 Euro auch noch Recht bekommt. Hier hat mal wieder der Ferrari-Faktor eine Rolle gespielt.
Dabei leidet nicht nur das Ansehen Ferraris darunter, sondern auch die Glaubwürdigkeit der gesamten F1. Schade sehr schade.
Gude, Olli.
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| Geschrieben am 26.07.2010 um 10:49 Uhr  
|
Olli aus Mainhattan schrieb:
Dabei leidet nicht nur das Ansehen Ferraris darunter, sondern auch die Glaubwürdigkeit der gesamten F1. Schade sehr schade.
Servus
Ist das nicht seit Jahren so? Glaubwürdig ist die FIA(t) schon lange nicht mehr. Mich würde interessieren, wie das Strafmaß aussehe, wenn in drei oder vier Rennen McLaren oder Red Bull so ein Manöver abzieht. Ich glaube ich kenne die Antwort.
--
Grüße Ralph
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| Geschrieben am 26.07.2010 um 12:52 Uhr  
|
Olli aus Mainhattan schrieb:
(.....)
Dabei leidet nicht nur das Ansehen Ferraris darunter, sondern auch die Glaubwürdigkeit der gesamten F1.
(.....)
Hal.lo Olli,
Glaubwürdigkeit ? - Was für eine Glaubwürdigkeit denn?
Formel 1 ist - wenn auch aus anderen Gründen - spätestens seit Schummel-Schumi so glaubwürdig, wie Radrennen seit Armstrong, Ullrich & Co.
Das eine ist eine Veranstaltung der Automobilbauer, das andere eine der Pharmaindustrie...
Was nicht heißen soll, dass andere Sportarten wesentlioch besser wären - dort kommt nur nicht so viel raus!
Oder Politik...
Oder Wirtschaft...
Die Glaubwürdigkeit ist überall irgendwann in den 70er Jahren sanft entschlafen und wuirde stillschweigend und unbetrauert beigesetzt.
--
Herzliche Grüße!
Hal
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| Geschrieben am 26.07.2010 um 14:22 Uhr  
|
Olli aus Mainhattan schrieb:
Hi Ralph,
die F1 ist für mich nicht mehr oder weniger glaubwürding wie die Fussballbundesliga oder die Championsleague. Überall wo es heut zu Tage um so viel Geld geht, ist es ein Kampf um die Glaubwürdigkeit.
Gude, Olli.
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Moin Olli
Beim Fußball kann man das Ergebnis im Nachhinein nur sehr selten umbiegen. Bei der F1 steht das herausgefahrene Ergebnis nach Rennende eher auf wackeligen Beinen. Beim Fußball können Ergebnisse nur illegal (Wetten, Bestechungen, Doping etc.) manipuliert werden. Bei der F1 auf legale Weise durch die FIA.
Ich sehe also schon noch einen Unterschied zwischen den beiden Sportarten.
--
Grüße Ralph
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