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| Geschrieben am 20.11.2023 um 13:01 Uhr  
| Wie nach vorherigen Ankündigungen der Versicherer zu vernehmen, war nun eine weitere Runde der Beitragserhöhungen fällig.
Zu meinem Erstaunen jedoch, kam die stärkste Erhöhung beim Auto mit dem schwächsten Motor und das ist neu für mich.
Also ist man der Ansicht, oben nichts mehr abgreifen zu können.
Statt dessen , sich lieber schadlos, an den kleinen zu vergehen, weil da vermutlich noch Spielraum vorhanden scheint.
Man sieht jetzt, wer da am Ende die Kassen füllt, ist den Herrschaften so was von egal.
Einfach ungerecht!
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bj. 99 / km. Stand 103000 | Antworten
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User seit 16.02.2001
| Geschrieben am 20.11.2023 um 15:58 Uhr  
| Hi @ll.
Gerade hat meine Frau ihre Rechnung für ihren Ford Ka mit 60 Ps, ü 20 Jahre unfallfrei von der Allianz bekommen. Die Erhöhung beträgt schlappe 21 %.
Da wird sie sich jetzt sicher anderweitig orientieren.
Bin ja mal gespannt wenn sich meine Versicherung für den SLK und das Stadtauto meldet.
--
Was uns nicht umbringt macht uns nur härter. | Antworten
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User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 22.11.2023 um 11:49 Uhr  
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hal9000 schrieb:
Hal.lo,
SF-Klasse unverändert bei Beitragssatz 19% (HP) bzw. 21% (VK) - beide am Anschlag...
Typklasse bei HP eine Stufe günstiger geworden (von 12 auf 11): ca. 7% günstiger. Regionalklasse hier unverändert 3.
Regionalklasse bei VK ohne SB eine Stufen teurer geworden (von 6 auf 7): ca. 6% teurer. Typklasse bei VK hier um eine Stufe günstiger geworden (von 16 auf 15).
Per saldo zahle ich jetzt knapp 8 € mehr im Jahr.
--
Herzliche Grüße!
Hal
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Nasenbär forever!
Wenn ich das so lese , scheine ich doch bei der richtigen Versicherung zu sein...
--
Herzliche Grüße!
Hal
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Nasenbär forever! | Antworten
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User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 23.11.2023 um 23:36 Uhr  
| Moin,
meine SF sinkt von 35 auf 36, Regio gleich, Typklasse ist bei KH und VK auch gleich geblieben - trotzdem steigt meine Jahreszahlung um €42,--
Keine Ahnung warum...
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
Tiguan Highline/R-Line 4WD mit absolut voller Hütte und 20" - nützt ja nichts... | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 24.11.2023 um 14:21 Uhr  
| Ich hab im September 22 zum ADAC gewechselt und die vorige Jahresfahrleistung meines Drittfahrzeugs von 6000km übernommen.
Mit dem neuen Spielzeug bin ich aber knapp 9000 km gefahren.
Man fährt ja mit was neuem immer bischen unnötig rum und im Vertrag wurde die 46000 übernommen weil ich nicht drauf geachtet habe das er schon fast an der 47 kratzte.
na,egal habs wahrheitsgemäß angegeben und vorsichtshalber auf 9000 km erhöht.
Jetzt darf ich 160 Euro nachzahlen und in Zukunft natürlich um diese Summe erhöht.
Zusammen mit einer saftigen Erhöhung vor paar Monaten spare ich jetzt keinen 100er beim ADAC sondern zahle fast doppelt so viel wie bei der alten Versicherung.
Und das wars dann-tschüß ADAC. | Antworten
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| Geschrieben am 24.11.2023 um 14:26 Uhr  
| Hallo,
da die Reparaturkosten generell gestiegen sind, gehen natürlich bei gleich bleibenden Rabatten der Versicherung trotzdem die Beiträge hoch.
Meine E-Klasse wird ab 01.01.24 ca. 15 % teurer, kein Haftpflicht- oder Kaskoschaden und damit keine Rückstufung. Ich hatte nur einen kleinen Rempler vorne verursacht durch jemand anderen, der mir die Vorfahrt genommen hat, mit kleinen 24.000 Euro Reparaturkosten
Der SLK wird günstiger wegen Youngtimer und jetzt neu bei ihm HUK Telematik mit 10% Startrabatt.
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1976
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 24.11.2023 um 17:03 Uhr  
|
raimund54 schrieb:
da die Reparaturkosten generell gestiegen sind, gehen natürlich bei gleich bleibenden Rabatten der Versicherung trotzdem die Beiträge hoch.
Hallo Raimund,
Warum findest du das denn natürlich.
Ich find es ist gar nicht natürlich,
wenn dem Versicherten nach einem Jahr unfallfreien fahrens, die Beiträge trotzdem erhöht werden müssen.
Die Versicherungen sollten sich das fehlende Geld in ihren Kassen statt dessen mal von den Unfallverursachern holen.
Früher war der Versicherte nach 12 Jahren in der niedrigsten Stufe angelangt und hatte dadurch sogar noch einen Bonus erreicht, bei einem gemeldeten Schadensfall keine Hochstufung fürchten zu müssen.
Zu dem gab es noch eine Beitragsrückerstattung für Unfallfreies Fahren, die lag glaube ich so zwischen 3-8 % vom gesamtem Beitrag im Jahr (HDI)
SG
Werner
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User seit 29.05.2016
| Geschrieben am 24.11.2023 um 18:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von HenningH am 24.11.2023 um 18:58 Uhr ]
zermanik schrieb:
raimund54 schrieb:
da die Reparaturkosten generell gestiegen sind, gehen natürlich bei gleich bleibenden Rabatten der Versicherung trotzdem die Beiträge hoch.
Hallo Raimund,
Warum findest du das denn natürlich.
Ich find es ist gar nicht natürlich,
wenn dem Versicherten nach einem Jahr unfallfreien fahrens, die Beiträge trotzdem erhöht werden müssen.
Die Versicherungen sollten sich das fehlende Geld in ihren Kassen statt dessen mal von den Unfallverursachern holen.
Früher war der Versicherte nach 12 Jahren in der niedrigsten Stufe angelangt und hatte dadurch sogar noch einen Bonus erreicht, bei einem gemeldeten Schadensfall keine Hochstufung fürchten zu müssen.
Zu dem gab es noch eine Beitragsrückerstattung für Unfallfreies Fahren, die lag glaube ich so zwischen 3-8 % vom gesamtem Beitrag im Jahr (HDI)
SG
Werner
--
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Naja, die Rechnung hinkt ja nun.
Zum einen ist man versichert, damit im Schadensfall das Versicherungskollektiv für einen Schaden aufkommt. Das ist das Grundprinzip jeder Versicherung.
Zum zweiten werden sie ,bestraft‘ weil sie höher gestuft werden (kostenpflichtiger Rabattschutz ausgenommen, aber dafür zahlt man ja extra Beiträge)
Drittens wird derjenige, der schadenfrei fährt erstmal dadurch belohnt, dass sich seine SF-Klasse erhöht und damit ein SF-Klassen-Puffer im Falle eines eigenen Unfalls aufgebaut wird und
Viertens haben die Grundbeiträge (SF Klasse 0) erstmal nix mit Prozenten oder der SF-Klasse zu tun, sondern unterliegen dem Wettbewerb und der
Versicherungsmathematik eines jeden Versicherers. Da fallen auch sonstige Overheadkosten wie Personal und Sachkosten rein, die nix mit Schäden zu tun haben. Diese Steigerungen spiegeln sich nunmal auch in der Gesamtkostenrechnung eines jeden Unternehmens wieder.
Gruß
Henning | Antworten
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