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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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| Geschrieben am 10.02.2020 um 22:45 Uhr  
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Chris171 schrieb:
Hallo Gerhard,
dann schon mal viel Spaß!
Ich kenne inzwischen mehrere, die so angefangen haben und nach anfänglicher Skepsis dann doch völlig überzeugt sind. Einer davon hat sich inzwischen ein M3 gekauft, weil er s jetzt doch als Hauptfahrzeug einsetzen möchte und die Ladeinfrastruktur hier einfach besser ist. Abgesehen davon "Chris, das Ding haut alle weg - das macht einfach ein mords Spaß".
Interessiert ich momentan nicht, das M3 wäre mir zu groß (für das was ich momentan fahre) oder zu klein (WoMo)
--
Gruß
Chris
SLK 280 Schalter - silber
Hallo Chris,
Ja die Tendenz habe ich auch beim ein oder anderen Internetblogger gesehen. Erst ist der e-Golf ein völlig ausreichendes, vernünftiges und tolles Fahrzeug. Nach der ersten Wintersaison merkt man dann, daß das vorher verteufelte, weil unverhältnis teure Model 3 das viel bessere Auto ist. Die Technologie in einem ID3 für Brutto 30000 € und die deutsche Autowelt wäre wieder in Ordnung. Wir werden sehen, was wir nach der Testphase für Erwartungen an unser nächstes/letztes/neben dem SLK einzigstes Auto haben werden und welche Technologie das am Besten erfüllt. Tesla im heutigen Vertriebssystem sicher nicht; als kleineres/günstigeres E-Auto mit einem gescheiten Werkstattnetz und ordentlicher Ersatzteilversorgung sicher kein Nogo mehr.
--
Viele Grüsse
Gerhard, mit dem roten 172er
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| Geschrieben am 11.02.2020 um 21:39 Uhr  
| Hallo Gerhard,
hat alles seine positiven wie negativen Seiten. Bei Tesla würde mich eher der Service stören. Inzwischen soll man Termine wohl nur noch per APP machen können.
Noch ein Wort zum Service von VW. Ich fahre einen Caddy CNG (Erdgas). In meiner Stadt gibt es zwar zig VW-Händler, es darf aber nur ein Händler an dem Fahrzeug überhaupt einen Service durchführen. Beim E-Auto wird es IMO sogar noch lustiger: ein paar Werkstätten dürfen den normalen Service machen (müssen nach meinen Infos aber auch schon „unterwiesen“ sein - also schon längst nicht alle) . Geht es an den Antrieb/Akku werden weitere Hochvolt-Fachleute gebraucht. Die dann wohl noch seltener sind.
Das wird sich sicher irgendwann einpendeln. Besser - das Fahrzeug geht erst gar nicht kaputt
--
Gruß
Chris
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User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 12.02.2020 um 09:17 Uhr  
|
Chris171 schrieb:
Hallo Gerhard,
hat alles seine positiven wie negativen Seiten. Bei Tesla würde mich eher der Service stören. Inzwischen soll man Termine wohl nur noch per APP machen können.
Noch ein Wort zum Service von VW. Ich fahre einen Caddy CNG (Erdgas). In meiner Stadt gibt es zwar zig VW-Händler, es darf aber nur ein Händler an dem Fahrzeug überhaupt einen Service durchführen. Beim E-Auto wird es IMO sogar noch lustiger: ein paar Werkstätten dürfen den normalen Service machen (müssen nach meinen Infos aber auch schon „unterwiesen“ sein - also schon längst nicht alle) . Geht es an den Antrieb/Akku werden weitere Hochvolt-Fachleute gebraucht. Die dann wohl noch seltener sind.
Das wird sich sicher irgendwann einpendeln. Besser - das Fahrzeug geht erst gar nicht kaputt
--
Gruß
Chris
SLK 280 Schalter - silber
Hallo Chris,
Genau das mit dem Service und dem Händlernetz ist der Vorteil der hiesigen Autoindustrie. Manchen erliegen der Verlockung Tesla zu fahren und die APP-Funktion scheint wohl auch zu funktionieren. Interessant war es zumindest in der Vergangenheit bei Unfällen. Da konnte man halt mal ein viertel Jahr mit dem Kleinwagen der Frau fahren. Wie ich oben geschrieben habe, wird das interessant, wenn die ein flächendeckendes Werkstattnetz und kleiner Modelle haben. Telefonisch will ich auch einen erreichen können. Sollten die das alles hinkriegen und ihren Technologievorsprung halten, wird unsere Autoindustrie in Sachen E-Autos ein Nischenanbieter bleiben/werden. Stellt euch mal vor: Tesla Made in Wolfsburg!
--
Viele Grüsse
Gerhard, mit dem roten 172er
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| Geschrieben am 12.02.2020 um 19:52 Uhr  
| Hallo Gerhard,
ja das Händlernetz. Ist aber auch Fluch und Segen für die Hersteller. Die Paläste die man sich hier teilweise hinstellt, entbehren doch auch jeglicher Logik und kosten nur richtig Geld. Was dann auf die Fahrzeugpreise aufgeschlagen werden muss. Früher wurde hier über Griechenland gelacht
Und wenn den Benutzern dann mal klar wird, dass Fahrzeug XYZ zwar keine fünf Autohäuser im Ort hat, er dafür aber 20% spart - ich wette, dann interessiert das auch kaum noch einen.
Ob ich telefonisch jemanden erreichen muss - da bin ich mir nicht sicher, aber die Kommunikation muss klappen. Das kann per App IMO sogar besser klappen und effektiver sein. Bei Tesla scheint das der in letzter Zeit nicht so gut gewesen zu sein. Aber immer wenn man etwas ändert, gibt es auch immer Startschwierigkeiten. Auch das nennt man Digitalisierung - und auch das wird viele Arbeitsplätze kosten.
Ich glaube, dass Tesla hierzulande immer noch deutlich unterschätzt wird. Wenn Tesla ein kleines Modell rausbringt, haben sie auch die entsprechenden Akkus parat. Ich würde vermuten/schätzen, dass wir derzeit höchstens 2 Millionen E-Fahrzeuge weltweit produzieren könnten (gäbe es keine Laptops, Handys…) und es ohne Tesla 60% weniger wären. Musk hat das schon sehr früh verstanden und baut die Akku-Produktion Schrittweise immer weiter hoch.
Auch mal interessant:
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-wortlaut-rede-herbert-diess-16-01-2020-radikal-umsteuern-a-1304169.html
--
Gruß
Chris
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| Geschrieben am 13.02.2020 um 09:56 Uhr  
| Hallo Chris,
Das sind genau auch meine Gedanken. Im Moment zeigt Tesla ja, daß man auch ohne Glaspaläste Autos verkaufen kann, wenn man technologisch was zu bieten hat und liefern kann. Vielleicht müssen wir auch von unseren bisherigen Vertriebswegen Abschied nehmen, weil die junge Generation anders denkt und die "alten Knöppe" langsam wegsterben. Der Herbert Diess hat das erkannt, daß man aufholen muß, um weiterhin zu bestehen. In Europa gibts jetzt Vorgaben, aber was ist mit den riesigen Märkten in Asien und Amerika. Sind die schon reif bzw. haben die so strikte politische Vorgaben, daß sich da der Markt ändern muß/wird?
Wenn nein, wird da weiterhin mit Verbrennern gut Geld verdient. Ich bin echt mal gespannt, wie es weitergehen wird und ob wir in dem Bereich unsere Vorreiterstellung verlieren werden.
--
Viele Grüsse
Gerhard, mit dem roten 172er
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| Geschrieben am 13.02.2020 um 10:22 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 13.02.2020 um 10:25 Uhr ]
Hallo zusammen,
die deutschen Premiumhersteller haben weltweit ein bestehendes Netz von Vertragshändlern, welches über Jahrzehnte aufgebaut wurde. Die Ausstattung und Präsentation dieser Händler wird ihnen zum Teil sehr strikt von den Herstellern vorgegeben. Wer nicht bereit ist in Glas und Chrom zu investieren verliert seinen Status als Vertragshändler.
Im Gegenzug versuchen die Hersteller schon seit Jahren den Verkauf direkt über das Internet umzuleiten, was aber bislang weitgehend am Widerstand der Vertragshändler gescheitert ist, da diese ihre aufgezwungenen Glas und Chromtempel refinanzieren müssen.
Tesla ist hier in einer vollkommen anderen Situation. Die haben bei 0 angefangen. Die brauchen keine Rücksicht auf jahrzehnte lange Partner zu nehmen, denn die gibt es nicht. Ein paar Showrooms und Verkauf übers Internet direkt vom Hersteller. Das, womit alt eingesetzte Hersteller Probleme haben ist bei Tesla absolut problemlos umsetzbar.
Auf der anderen Seite verkaufen die Vertragshändler der alt eingesessenen Hersteller nicht nur Neuwagen sondern haben Werkstätten für Reparatur und Wartung.
Da haben eindeutig die alten Hersteller einen Vorteil, denn auch Tesla muss sicherstellen dass seine Fahrzeuge fachgerecht repariert und gewartet werden können. Da hat Tesla noch grossen Nachholbedarf.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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| Geschrieben am 13.02.2020 um 22:03 Uhr  
|
silverstone schrieb:
Hallo zusammen,
..............
Auf der anderen Seite verkaufen die Vertragshändler der alt eingesessenen Hersteller nicht nur Neuwagen sondern haben Werkstätten für Reparatur und Wartung.
Da haben eindeutig die alten Hersteller einen Vorteil, denn auch Tesla muss sicherstellen dass seine Fahrzeuge fachgerecht repariert und gewartet werden können. Da hat Tesla noch grossen Nachholbedarf.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
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Hallo Rainer,
Sag ich auch. Nur das ist für uns "alte Knöppe" wichtig. Im Moment sind auch die Sortimente unterschiedlich. Stellt sich die Frage, wer ist schneller: Tesla mit kleineren Autos und gutem Werkstattnetz oder etablierte Marken mit gleichwertigen Technologien. Genau da setzt m.M. nach der Diess an. Der hat gemerkt, daß wir große Schritte gehen müssen. Ein Audi Etron mit nem Verbrauch von 26,2 kWh ist ohne den Werkstättenvorteil nicht mit nem Model 3 konkurenzfähig, das nur 16,6 kWh verbraucht. Selbst real gemessen liegt der Verbrauch vom Etron um 50% über dem Model 3 (Siehe: http://tinyurl.com/rwxwd42).
Das zeigt deutlich, wie weit wir hinten liegen und was für Anstrengungen vor unseren Aushängeschilden liegen.
Geht natürlich anders aus, wenn E-Mobilität nur eine Zwischenlösung ist. Aber danach sieht es im Moment wirklich nicht aus.
Ich frage mich, was all die anderen Hersteller im Köcher haben? Honda? Toyota? Fiat? Suzuki? GM? Ford? Jungs und Mädels, es wird spannend und wir sind mittendrin.
--
Viele Grüsse
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| Geschrieben am 14.02.2020 um 11:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 14.02.2020 um 12:34 Uhr ]
Hallo Gerhard,
so mancher Test errinnert mich an den folgenden
https://youtu.be/eKIryzmF-VM
Ab und zu denke ich, dass man in Deutschland gerne die eigenen Unternehmen und deren Produkte schlecht reden. Nicht das wir aneinander vorbei reden. Tesla baut gute E-Mobile und war mit seiner Philosophie revolutionär. Ob diese Fahrzeugklasse (gross, schwer, Supersportwagenwerte) dann auch die Welt rettet, sei mal dahingestellt. Wie der Markt sich bis in 5 Jahren wirklich entwickelt steht in den Sternen. Ich persönlich denke: " Totgesagte leben länger"
In manchen Punkten erinnert mich die momentane Diskussion an die Sprüche während der Hochphase des "Neuen Marktes". Das sind die Firmen der Zukunft und der Untergang der alten Unternehmen. Heute existieren die meisten der alten Unternehmen weiterhin, während die allermeisten Unternehmen des "Neuen Marktes" konkurs sind.
Ungeachtet ob neuer oder alter Hersteller, der gesamte KFZ-Sektor wird sich in den nächsten 10 Jahren gravierend verändern da sich Mobilität ändert. Das werden Veränderungen sein, die weit über die Frage der Antriebsart hinaus gehen. Meine persönliche Meinung.
Gruss Rainer
--
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| Geschrieben am 14.02.2020 um 14:57 Uhr  
| Hallo Rainer,
ja das könnte man ähnlich sehen. Google und co haben sich aber dennoch recht erfolgreich durchgesetzt. Sprich gute Technologien setzten sich durch, Hyps aber eher nicht. Das Problem ist doch, dass man sich weltweit gegen den Verbrenner ausspricht und die Hersteller sich anpassen müssen. Und das ist ja nicht nur China. Auch z.B. die Niederländer, Norweger … wollen künftig keine Neufahrzeuge mit Verbrenner mehr zulassen.
Da belieben dann also nur noch reine E-Autos und E-Autos mit Brennstoffzelle.
Ich habe den Fehler gemacht, mich gestern mal „kurz“ wieder mit Wasserstoff zu beschäftigen
--
Gruß
Chris
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| Geschrieben am 14.02.2020 um 15:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 14.02.2020 um 15:44 Uhr ]
Hallo Chris,
CO2 freier Antrieb wird gefordert und angestrebt. In Deutschland wird das meistens mit E-Antrieb gleichgesetzt. Wie sich das letztendlich weltweit entwickelt ist zumindest für mich noch offen.
Ein wichtiger Punkt wird hierbei sein ob es eine CO2 freie Stromerzeugung und vor allem eine stabille und zuverlässige Stromversorgung geben wird.
Nicht zufällig baut zum einen jährlich China die meisten neuen Kohlekraftwerke und ist momentan dabei H-Antrieb gegenüber E-Antrieb stärker zu fördern.
Nicht zufällig hat schon vor vielen Jahren Audi die grösste Anlage (6 MW) zur Methanisierung von Windstrom gebaut, denn mit Methan kann man mit der bisherigen Verbrennungstechnologie Fahrzeugge betreiben. Auch wichtig in Bezug auf die zukünftige Benutzung der schon vorhandenen Verbrenner. Nach heutigen Stand kann ich mir kaum vorstellen, dass die noch zukünftig neu zugelassenen Verbrenner umweltpolitisch bis zu ihrem Ende mit Erdölprodukten fahren können.
Gruss Rainer
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