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Klatsch und Tratsch » » Thema: Haftstrafe für "Autobahn-Drängler" |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenabiturient
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User seit vor Apr. 03
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... ist ONLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5470
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 18.02.2004 um 16:54 Uhr  
|
SL schrieb:
Und DC hat ihn heute auch gleich noch rausgeschmissen.
Kein guter Tag für ihn.
SL
Irgendwie scheinheilig! Wenn die Testfahrer "Rennen" bestreiten, dann kann sowas im Unternehmen nicht verborgen bleiben und man hätte da vielleicht schon eher mal den Einen oder Anderen ansprechen können.
Ausserdem müsste der Chef, der ja scheinbar auch in Verdacht war und bei den Ausagen mit herumgetrickst hat, auch fliegen!
Hoffentlich hat das auch Auswirkungen auf andere Unternehmen, welche "Testfahrten" auf öffentlichen Strassen machen.
Speziell denke ich da an Porsche, wo in der Gegend des Entwicklungszentrums auch häufiger "tieffliegende" Porsche auf der Landstrasse unterwegs sind. Dagegen sind die "Einfahrer" sehr piano und fallen nur dadurch auf, dass man gelegentlich in einen Pulk mehrer Fahrzeuge gerät, welche Klebebänder zum Schutz und rote Kennzeichen haben.
Bei uns in der Firma ist das ganz lustig. Wer mit Dienstwagen geknippst wurde und das Ticket kommt, läuft das mit der normalen Hauspost durch und dann kann man die "Rekorde" sehen.
Vielleicht nicht ganz gemäss Datenschutz, aber doch eine kleine erzieherische Massnahme.
Aufgrund dieser Tatsache fahre ich mit Dienstwägen wesentlich "vorsichtiger" als mit dem Privatwagen. 10 oder 20 km/h mehr auf der Autobahn ist bezahlbar und gibt keine Punkte. Aber ich möchte in der Firma nicht unbeding zur Erheiterung beitragen, was immerhin seit 9 Jahren gelingt.
Gruss
Frank Peter
PS: Mir ist noch immer nicht klar, wie der von SiFi bis zur Unfallstelle mit einem Schnitt von fast 190 km/h gefahren ist. Alleine dies reich für einen Führerscheinentzug, denn wenn man davon ausgeht, dass mindestens 50-60% der Strecke mit max. 120 km/h beschränkt sind, dann kann man sich vorstellen, wie der gefahren ist. | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 18.02.2004 um 19:10 Uhr  
| Ich masse mir kein Urteil an, weil ich den Fall nur hier aus dem Forum kenne und mir auch die deutsche Rechtssprechung unbekannt ist.
Hier scheinen offenbar glücklicherweise nur jene zu argumentieren, die noch nie in einen Unfall mit Verletzten oder sogar Toten involviert waren. Ich spreche da aus Erfahrung und man hat, wie in meinem Fall, auch als unschuldige Autofahrerin ein verdammt mieses Gefühl, wenn einer monatelang im Krankenhaus liegt und zig Mal operiert werden muss. Nur dank minutiöser Rekonstruierung des Falles und präzisen Zeugenaussagen wurde mir einwandfrei attestiert, dass ich diesen vom Kontrahenten ausgelösten Unfall in keinster Weise hätte verhindern können. Was, wenn die Polizei nicht so sauber recherchiert und die Zeugen sich geirrt hätten. Ich wage es mir nicht vorzustellen. Seither sehe ich in jedem Polizisten einen Freund und Helfer und höre ihnen zu, weil sie mir damals auch zugehört und mir über den Schock hinweggeholfen haben.
Der jetzt Verurteilte hat mit Sicherheit nicht willentlich gehandelt. Einem jungen Menschen die gesamte Karriere (ohne Führungszeugnis kann man in der Schweiz keine höhere Fachprüfung absolvieren) sprich Perspektive zu nehmen, finde ich krass, und es gäbe gescheitere Möglichkeiten (Sozialdienst absolvieren), jemandem die Folgen seines Tuns aufzuzeigen.
Verbitterte Menschen tragen nicht zum Gemeinwohl bei. Ich hoffe also, dass man beim Wiederaufnahmeverfahren den Aspekt (im Zweifel für den Angeklagten) berücksichtigt, was selbstverständlich nicht heisst, dass ich Kriminelle schütze, nein ganz im Gegenteil, aber ein Autorowdy ist für mich nicht mit einem Verbrecher identisch. Er ist schon gestraft genug, er muss mit einem schlechten Gewissen leben.
Ich wünsche allen weiterhin unfallfreie Fahrten und falls es doch mal daneben geht, urteilsfreie Zeugen und Kritiker.
--
Grüsse aus der Schweiz
Babs
Die, mit dem kleinen Schwarzen! | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 18.02.2004 um 20:23 Uhr  
|
SugarLooK schrieb:
.....Der jetzt Verurteilte hat mit Sicherheit nicht willentlich gehandelt......
--
Grüsse aus der Schweiz
Babs
Die, mit dem kleinen Schwarzen!
Babs,
Dein persönliches Erleben einer solchen Situation und die daraus entstandenen Ängste und Qualen sind sicherlich eine schwere Hypothek, die man mit sich herum trägt. Insofern verstehe ich auch Deine ausgleichende Stellungnahme zu der Verurteilung.
Zu dem traurigen Unfall:
Wenn man mal die heutige Rechtsfindung des Gerichtes zu Grunde legt, dann habe ich Zweifel daran, daß der Verurteilte "...nicht willentlich gehandelt...." hat. Ohne dies im Einzelnen aufzuzählen sprechen die Fakten und Indizien dafür, daß er sich auf der Autobahn bis zum Unfall in einem Geschwindigkeitsbereich bewegt hat, der allein schon mit Sicherheit bewußtes und somit willentliches Handeln voraussetzt. Das nötigende dichte Auffahren und anschließende Überholen halb auf dem Grünstreifen wird sicherlich auch nicht seiner bewußt defensiven und der Gesamtsituation angepassten Fahrweise entsprungen sein. Ich denke, wenn die Sachlage so ist, und so hat das Schöffengericht befunden, muß jeder für die daraus entstehenden juristischen Folgen einstehen. Ob die das Strafmaß rechtens ist, sei dahingestellt.
--
Grüße, Lutz
Nobody is perfect, first of all my SLK! | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 206
User seit 26.01.2004
| Geschrieben am 18.02.2004 um 20:37 Uhr  
| Hi zusammen
Dieses Urteil ist aufgrund der Beweislage meiner Ansicht nach ein Skandal. Obwohl ich als Schweizer die Deutsche Rechtsprechung nicht kenne, dürfte es der Justiz auch in Deutschland untersagt sein ein "Exempel" zu statuiren.
Ich bezweifle das dieses Urteil einer Prüfung durch eine höhere Instanz standhält. Was steht denn in der Urteilsbegründung? "Das Gericht hat aufgrund öffentlichen Druckes durch Presse und Bevölkerung so entschieden"? Na warten wir's mal ab, wird spannend...
Viele Grüsse
Mikey aus Zürich | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 204
User seit 31.08.2003
| Geschrieben am 19.02.2004 um 12:41 Uhr  
| Hi @ll!
Ich stimme mit euch überein, dass es mit dem Urteil nicht unbedingt den Richtigen getroffen hat!
Der vielfachen Meinung, das Urteil sei zu hoch ausgefallen, kann ich jedoch kaum folgen. Das ist imho viel zu lasch, wenn man die "Strafe" der Frau und des Kindes dagegenhält. Und das selbst unter dem Aspekt der Schuldaufteilung 50:50, was in meinen Augen eh zugunsten des Dränglers wär!
Diesem Drängeln selbst muss ein Riegel vorgeschoben werden! In 25 Jahren Autofahren und vielen Autobahnkilometern habe ich schon oft Geschwindigkeits-, aber noch nie Abstandskontrollen bemerkt! Hier muss viel mehr getan werden, da das Drängeln nur nachlässt, wenn man die Gefahr des "Erwischtwerdens" immens erhöht!
Bei dieser Sichtweise will ich auch die sturen Linksfahrer nicht vergessen! Auch die gehören bestraft, schon allein weil es als Folge nicht mehr so viele Drängler geben würde. Was für Möglichkeiten hat man denn, wenn vor einem kilometerweit ein stupider Linksfahrer fährt? Anblinken: Darfst nicht, Lichthupe: Darfst nicht, Auffahren: Darfst auch nicht, der vor dir könnte ja genötigt werden. Also musst du warten bis das gnädige Arschloch vor dir mal auf die rechte Spur geht.
Drängler und Blockierer sollten also gleichsam zur Kasse gebeten werden. Und bei mehrmaligen Wiederholen der gleichen Tat: Einfach Pappe weg, nur dann lernt ers!
Deshalb ist eine verstärkte Überwachung des fließenden Verkehr wichtig, aber leider sieht unser Staat die Autofahrer nur als Melkkühe. Überwachung findet nur dort statt, wo schnell ein fetter Knödel eingefahren wird.
Beispiel: In "meiner" und vielen anderen Strassen unserer Stadt ist das Parken bis auf 1 Stunde in der Woche erlaubt. In dieser Stunde kommt die Kehrmaschiene! An Bord immer eine Politesse! Wie Woche für Woche viele, habe auch ich vor 2 Wochen ausnahmsweise nicht dran gedacht und gleich ne Knolle über sage und schreibe 40 Euro erhalten! Als Begründung wurde das Behindern einer Kehrmaschiene aufgeführt, die lediglich darin bestand, dass der Fahrer einen Bogen um meinen SLK fahren musste. Das im übrigen Problemlos, da die Strasse breit genug ist! Damit will ich nichts schönreden, eine Strafe, obwohl im Verhältnis zu anderen Verstössen viel zu hoch, hab ich verdient. Was mich am meisten ärgert ist die systematische Ausnutzung und Auslegung der Verkehrsregel. Stehst du in dieser Stunde am Strassenrand, hast du zu 100% eine Knolle! Bei richtig gefährlichen Aktionen hat man zu 99% nichts zu befürchten. Das steht in keinem Verhältnis!
So schnell wie beim ruhenden kann man bei der -- wesentlich sinnvolleren -- Überwachung des fließenden Verkehrs natürlich kein Geld machen, also lässt man es fast gänzlich!
Schade!
--
CU im SLK
~~~maurice~~~ | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
Beiträge: 247
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.02.2004 um 16:25 Uhr  
| Hi Gemeinde,
es ist interessant wie unterschiedlich die Meinungen zu diesem Thema sind.
Ich kann nur sagen - wenn die Schuld des Fahrers einwandfrei nachgewiesen ist, dann ist das das Urteil mehr als gerechtfertigt. Aber wie sieht es in diesem Fall aus? Ich kann die Frage nicht beantworten.
Mir kocht allerdings die Seele über wenn ich beobachten muß wie unsere - ach so um Objektivität - bemühten Medien eine Hetzkampagne starten.
Es werden hier Situationen und Menschen "digital" bewertet - will heißen -
dickes Auto (Mercedes, BMW, Porsche usw) = potentieller Täter,
Kleinwagen = potentielles Opfer.
Desweiteren nervt mich der Begriff "Raser". Bislang konnte mir diese Frage keiner zu meiner Zufriedenheit beantworten.
Sind alle, die schneller als 120 fahren Raser? Wenn dem so ist dann - Hand aufs Herz - gehören wir alle dazu.
Was macht den Unterschied zwischen Rasen und schnellem Fahren aus?
Ich schließe mich der Meinung von Morice voll an und hätte nichts dagegen wenn die polizeiliche Videoüberwachung verzehnt oder gar verhundertfacht werden würde.
Ich selbst fahre täglich ein Fahrzeug mit weit über 200 PS und bin auch zügig unterwegs. Kann mich aber nur über das teilweise unmögliche Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer wundern. (Männlein UND Weiblein in Kleinfahrzeugen).
Mit dem erhöhten Einsatz von Videoüberwachungsfahrzeugen könnten potentiellen Gefahrenquellen aus dem Verkehr gefischt werden. Die Videoüberwachung zeigt eine Situation und das Verhalten eines Fahrers(in). Eine Radarfalle liefert nur einen Schnappschuß.
Meine Forderungen zur Erhöhung der Sicherheit auf unseren Straßen:
1. Verbesserung der Ausbildung - auch unser Ausbildungssystem gehöhrt auf den Prüfstand. (verbesserte Praxisausbildung anstelle stupidem Auswendiglernen von Fragebögen)
2. Intensivierung der Verkehrsüberwachung (Videowagen) um auch die Unverbesserlichen zu erwischen.
3. Wie in der Fliegerei - regelmäßige Eignungstests (alle zwei od. vier Jahre, in Spanien behält der Führerschein nur zwei Jahre seine Gültigkeit)
4. Musterzulassung (ebenfalls aus der Fliegerei) ab einer bestimmten Fahrzeugleistung.
Gruss
Achim
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 19.02.2004 um 18:38 Uhr  
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SLKALI schrieb:
1. Verbesserung der Ausbildung - auch unser Ausbildungssystem gehöhrt auf den Prüfstand. (verbesserte Praxisausbildung anstelle stupidem Auswendiglernen von Fragebögen)
2. Intensivierung der Verkehrsüberwachung (Videowagen) um auch die Unverbesserlichen zu erwischen.
Genau, aber wenn's dann nicht wie hier um Mr. X geht, sondern allgemein, kommen dann zum Thema Ueberwachung andere Töne, siehe hier:
http://www.mbslk.com/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=5140&forum=7
Für Weiterbildung bin ich sowieso, ich verstehe nicht, dass dies nicht obligatorisch erklärt wird.
Im weiteren hätte ich eine ganz einfache Lösung, wie man Raser zähmt, denn es sind immer die gleichen, die rasen, sowie es immer die gleichen sind, die Montags blau machen usw. usw.
Sobald einer sein Ticket abgeben muss (Ersttäter ausgeschlossen, jeder hat schliesslich ne Chance verdient), veröffentlicht man das in der Zeitung. Bevor so einer dadurch prominent wird und allenfalls z.B. bei einer allfälligen Jobsuche etc. darauf angesprochen wird, wird er sich überlegen, wie manchen Zeitungshinweis er sich in dieser Sache noch leisten kann.
Sorry, sollte ich einen ähnlichen Text schon mal gepostet haben. Auch den Hinweis, jeder ist so empfindlich, wie er es sich leisten kann, habe ich mit Sicherheit schon mal hier reingestellt.
--
Grüsse aus der Schweiz
Babs
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Beiträge: 247
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.02.2004 um 20:14 Uhr  
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SugarLooK schrieb:
Im weiteren hätte ich eine ganz einfache Lösung, wie man Raser zähmt, denn es sind immer die gleichen, die rasen, sowie es immer die gleichen sind, die Montags blau machen usw. usw.
Sobald einer sein Ticket abgeben muss (Ersttäter ausgeschlossen, jeder hat schliesslich ne Chance verdient), veröffentlicht man das in der Zeitung. Bevor so einer dadurch prominent wird und allenfalls z.B. bei einer allfälligen Jobsuche etc. darauf angesprochen wird, wird er sich überlegen, wie manchen Zeitungshinweis er sich in dieser Sache noch leisten kann.
Sorry, sollte ich einen ähnlichen Text schon mal gepostet haben. Auch den Hinweis, jeder ist so empfindlich, wie er es sich leisten kann, habe ich mit Sicherheit schon mal hier reingestellt.
Das Veröffentlichen in Zeitungen ect. erinnert mich sehr an den Pranger denn zu nichts anderem sind die Medien und Berichterstatter verkommen.
Aber - man sollte auch nicht vergessen, daß der Konsument mitverantwortlich ist für diesen Verfall. Die Medien sind letztendlich auflagen- bzw. einschaltquotenorientiert und berichten das, was das Volk höhren möchte.
Somit sind die "Privaten" und die Presse ein Spiegel des Volkes. Und wenn ich mir das Angebot ansehe, Spielshows, Talkshows, Billigaction, Serien und Prommikult dann scheint es mir um das Gesamtnivo nicht weit her zu sein.
Das mit dem Nummernschilder scannen halte ich für OK. Ich las mich lieber überwachen, als das mir mein Kleiner unter dem Hinter weggeklaut wird. Immerhin bekomme ich soetwas nicht geschenkt und muß dafür arbeiten - im Gegensatz zu dem immer dreister werdenden Gesindel.
Weiterhin wäre ich auch für die Einführung einer versiegelten Blackbox welche permanent Parameter wie Geschwindigkeit, Gas, Bremse und Winkelgeschwindigkeit der Lenkung aufzeichnet. Im Falle eines Unfalls würde man sehr schnell erkennen können wer Verursacher ist. Ich glaube auch daß das Wissen, solch eine Blackbox an Bord zu haben den Fahrstil beeinflußt.
Gruss
Achim
PS.: auch aus meinen Postings kann man ein Profil erstellen
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