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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 12.01.2005 um 08:53 Uhr  
| Ich zum Beispiel denke da eher Richtung Diäten... Aber Timo hat schon Recht: Man fährt viele Km, um arbeiten zu können, dafür gibts Steuerbefreiung, die nicht wirklich was bringt, im Gegenzug steigen alle anderen Kosten, die Pendlerpauschale wird gekürzt ( in meinen Augen und in Anbetracht der Arbeitslosenzahl eine Farce, das Gegenteil sollte geschehen, um entfernte Arbeitsplätze interessant zu machen) und dann noch solche Überlegungen. Da lohnt es sich der Arbeit hinterherzuziehen. Da freut sich dann die Familie...
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Beitrag von:
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User seit 11.04.2001
| Geschrieben am 12.01.2005 um 10:16 Uhr  
| Also ich sehe das etwas anders - Flexibilität ist angesagt.
Heutzutage meint jeder aus Bequemlichkeit, die Arbeitsstelle
unmittelbar vor der Haustür haben zu müssen.
Timo z.B. ist jung, unabhängig und ungebunden.
Dann soll er sich mal von Mama und Papa abkoppeln und sich
eine "Bude" in Essen suchen - schon spart er sich die ganze
Fahrerei ...
greetz Gerd
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"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln -
ein Auto braucht Liebe (Walter Röhrl)." | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4053
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 12.01.2005 um 10:29 Uhr  
| Hatte ja nicht von jungen ungebundenen gesprochen. Genauso würde es mich nicht stören mit öffentlichen zu fahren. Nur brauch ich mit dem Auto ne halbe Stunde, mit den öffentlichen fast zwei zuzüglich noch rund ne viertel Stunde laufen. Zudem finde ich, ist es doch klasse wenn jemand den Weg auf sich nimmt. Dann von politischer Seite die Rahmenbedingungen zu verschlechtern, so das es den Leuten schwerer fällt ihrer Arbeit nachzugehen, finde ich nicht unbedingt der Weisheit letzten Schluß, gelinde gesagt. Fängt doch schon bei einem Pärchen an ein Problem zu werden, wenn beide berufstätig sind. Oder man eine Immobilie besitzt. Was dann?
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Beitrag von:
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Beiträge: 7678
User seit 13.04.2003
| Geschrieben am 12.01.2005 um 11:00 Uhr  
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GE-RD 350 schrieb:
Also ich sehe das etwas anders - Flexibilität ist angesagt.
Heutzutage meint jeder aus Bequemlichkeit, die Arbeitsstelle
unmittelbar vor der Haustür haben zu müssen.
Timo z.B. ist jung, unabhängig und ungebunden.
Dann soll er sich mal von Mama und Papa abkoppeln und sich
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Fahrerei ...
greetz Gerd
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"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln -
ein Auto braucht Liebe (Walter Röhrl)."
na na wir wollen doch nicht persönlich werden
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Gruß
Thomas aus Köln
R 171 Iridiumsilber und Alpakagrau muss er sein | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1315
User seit 11.04.2001
| Geschrieben am 12.01.2005 um 11:38 Uhr  
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colognehunter schrieb:
na na wir wollen doch nicht persönlich werden
Was hat das mit persönlich werden zu tun ???
Timo selber hat seine Situation hier als Beispile aufgeführt,
und ich habe dieses Beispiel nur aufgegriffen.
Sehe da absolut keinen persönlichen Angriff o.ä. -
und selbst wenn, mache ich das schon mit Timo alleine aus...
greetz Gerd
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"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln -
ein Auto braucht Liebe (Walter Röhrl)." | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 12.01.2005 um 13:01 Uhr  
| Christiane schrieb:
Wenn die Männer die Schönheit einer Frau mehr schätzen als ihre Intelligenz,
so hat das seinen Grund darin, daß es mehr Dummköpfe gibt als Blinde.
Hallo Christiane!
Lieber dumm als blind. Dann kann ich wenigstens sehen was ich in Händen halte.
mfg Ossi
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4593
User seit 09.05.2004
| Geschrieben am 12.01.2005 um 13:16 Uhr  
|
GE-RD 350 schrieb:
Also ich sehe das etwas anders - Flexibilität ist angesagt.
Heutzutage meint jeder aus Bequemlichkeit, die Arbeitsstelle
unmittelbar vor der Haustür haben zu müssen.
Timo z.B. ist jung, unabhängig und ungebunden.
Dann soll er sich mal von Mama und Papa abkoppeln und sich
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Fahrerei ...
greetz Gerd
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"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln -
ein Auto braucht Liebe (Walter Röhrl)."
Da ist ja nicht nur Familie, sondern auch Freundeskreis usw. Heimat eben. Oftmals ist an Orten wo es Arbeit gibt die Wohnungssuche schierig oder kaum bezahlbar, so das sich auch aus diesem Grund ein Umzug ganz einfach nicht rechnet. Für viele dürfte durch eine PKW-Maut als Zusatzausgabe die Frage stellen ob Stütze kassieren nicht mehr bringt? Wer Flexibilität fordert muß auch die Vorrausetzungen schaffen. Wie heißt es so schön beim Arbeitsamt: Bis zu zwei Stunden Fahrt zur Arbeit sind zumutbar. Aber auch bezahlbar? Schließlich soll man ja auch mit immer weniger Gehalt zufrieden sein.
MfG Thomas | Antworten
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| Geschrieben am 14.01.2005 um 12:57 Uhr  
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colognehunter schrieb:
Beim Aufbau des Mautsystems haben noch alle wehement die Einführung einer PKW Maut verneint, obwohl das System gerade dafür konzipiert wird alle zu erfassen..............
Zwar dementiert Herr Stolpe noch die PKW Maut, ..... aber ich gebe ihm noch maximal 3 Monate dann wird auch er sagen was kümmern mich die Versprechungen von damals...........
--
Gruß
Thomas aus Köln
R 171 Irridiumsilber und Alpakagrau muss er sein
Ich muss Dir absolut Recht geben, das System ist bereits dafür ausgelegt, aber bis zu den Wahlen werden es ALLE abstreiten. Im Priinzip ist ja nichts dagegen zu sagen wenn die Gelder auch Zweckgebunden verwendet würden- aber es werden andere Löcher der Staatskasse gestopft, das kann bei unseren Schlaglochautobahnen nicht sein
Eine Vignette (siehe Schweiz) und 10er Karten für den Schwerverkehr und Busse hätten es auch getan, wäre binnen 4 Wochen Startfähig gewesen und weniger Kosten verursacht.
Nein hier wird noch mit ganz anderen Dingen gearbeitet: Dem gläsernen Autofahrer...bei Verbrechen sicher ne gute Sache, aber es kann ja jedes Kennzeichen nachgeprüft werden...ob das sooo toll für uns ist??
Advoklat sagte mal: BANANENREPUBLIK...
Dennoch seinen "alten kleinen slk weiter hegt und pflegt und ab und an auf den Spritpreis pfeift,
Matthias aus Hessen
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Für manche ist die Autobahn kein Urlaub, sondern Arbeit | Antworten
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