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Klatsch und Tratsch » » Thema: Resume nach 20 Jahren SLK | THEMA WURDE GESPERRT (Du kannst keinen neuen Beitrag mehr schreiben!) |
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 09.06.2021 um 18:06 Uhr  
| @enrgy: guter Beitrag (vor allem Deine detaillierte Darstellung des Straßenzustandes), du hast in vielem recht, ich hoffe aber nicht, was die Lebensdauer des SLK angeht. Meine Karosserie dürfte auch jetzt noch intakt sein, ich sehe da nicht viel was kaputt wäre. Oder ist Dir irgendwas von Ermüdungsbrüchen bekannt?
Meiner sieht nach Rostsanierung und Neulackierung eher noch besser aus als auf dem Foto weiter oben. Wenn ich endlich mal meine Sommerfelgen drauf habe stelle ich ein paar Bilder ein.
Meine Maschine braucht trotz der 604.000 kaum mehr Öl als eine Neue - also offensichtlich sind Kolbenringe und Ventilschaftabdichtungen noch OK. Wenn was kaputt geht, dann wird es eben (so weit finanzierbar) gemacht - eins nach dem anderen. Der Plastikschrott im Innenraum ist zwar ärgerlich, aber nicht unbedingt betriebs- oder TÜV-relevant, kann man alles machen, notfalls improvisieren.
Ich will jetzt Zug um Zug präventiv folgende Dinge angehen, um Schwierigkeiten da von vornherein aus dem Weg zu gehen:
-Teillastentlüftung erneuern (Ventil und 2 Schläuche unterhalb der Ansaugbrücke), dabei Injektordichtungen erneuern.
-Kompressorwartung, Ausbau, Ölstand und Lager prüfen
-Steuerkette auf Längungen prüfen, evtl. erneuern.
-Fahrwerk unter die Lupe nehmen, erneuern was noch nicht erneuert wurde.
Kostenintensiv sind beim SLK nicht so sehr die Teilekosten, sondern die Arbeitslöhne. Aber da ich vieles selber mache ist das nicht so ein Problem. Und Schrauben macht ja sehr wohl auch Spaß.
Ich will nicht meine ganze (eh' nicht reichlich vorhandene) Kohle an den SLK hängen, hoffe aber doch, dass ich ihn noch ein paar Jahre (und im Optimalfall ein paar hunderttausend km) fahren kann.
VG,
JerryH |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4979
User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 09.06.2021 um 19:31 Uhr  
| Engry
Kleine Anmerkung zu deiner Fahrbahngeschichte.
Vor 30 Jahren hat man hier in Hannover ein Teilstück Autobahn mit einem neuen Belag ausgerüstet zur Probe.
Das Wasser sickert durch so das keinerlei Gischt entsteht.
Durch die dafür nötigen Poren sind auch Abrollgeräusche fast ganz weg.
Dieses Teilstück hat jetzt noch keinerlei Flicken und erfüllt genauso seinen Sinn mit Wasserablauf und Geräuschminderung wie vor 30 Jahren.
Keine Flicken und keine Reperaturen und auch keine ausgefahrenen Spurrillen trotz extrem starken LKW Verkehr hier.
Kostet halt das 3-fache des normalen Belags.
Der ständig geflickt und regelmäßig erneuert werden muß/wird.
Damit ist in meinen Augen ja der 3 mal teurere Belag billiger und hat noch dazu die genannten Vorteile.
Glaubst du das kapiert irgendeine Behörde oder auch nur ein einziger Politiker.............
Wir haben hier durch Umbau auf 3-spurig eine jahrelange Baustelle gehabt und seit Fertigstellung schon nach paar Wochen Reperaturen am laufenden Band.Oder besser im laufenden Verkehr. |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1314
User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 09.06.2021 um 21:36 Uhr  
| ja, den flüsterasphalt gibts auch auf der a3 bei köln ost und seit anfang des jahres auf dem unteren stück der a1 zwischen leverkusen und burscheid (mein arbeitsweg).
da kann man bei nässe den wischer glatt ausstellen. kommt man dann nach 5km wieder auf den alten, glatten teer, sieht man gleich mal garnix mehr.
das zeug ist echt gut, ich hätte aber vermutet, daß sich die poren im laufe der zeit mit dreck zusetzen und den effekt verringern.
wäre ja schön, wenns nicht so kommt.
--
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 10.06.2021 um 19:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 10.06.2021 um 23:27 Uhr ]
Glatze11 schrieb:
Der ständig geflickt und regelmäßig erneuert werden muß/wird.
Damit ist in meinen Augen ja der 3 mal teurere Belag billiger und hat noch dazu die genannten Vorteile.
Glaubst du das kapiert irgendeine Behörde oder auch nur ein einziger Politiker.............
Wir haben hier durch Umbau auf 3-spurig eine jahrelange Baustelle gehabt und seit Fertigstellung schon nach paar Wochen Reperaturen am laufenden Band.Oder besser im laufenden Verkehr.
Es wäre viel möglich, wenn die Kohle da wäre. Und die wäre sogar auch da, nur wird sie von den Politikern für irgendeinen Unsinn vergeudet, statt z.B. für die Sanierung und Verbesserung unserer Straßen. Der deutsche Michel malocht und malocht und wird dabei ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Aber wenn er so dumm (und feige!) ist und das alles mit sich machen lässt statt mal anders zu wählen, dann ist er eben selbst schuld. Dann fährt er eben über Schotter- und Schlaglochpisten, und bezahlt nebenbei immer mehr für Strom und andere Abgaben. Und hat Zusatzausgaben, weil die Autos immer eher kaputt gehen. |
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User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 10.06.2021 um 19:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 10.06.2021 um 20:04 Uhr ]
JerryH schrieb:
Es wäre viel möglich, wenn die Kohle da wäre.
Die kohle ist ja da. Nur wird das seit geraumer Zeit in den Medien so dargestellt , das die Kohle nicht abgerufen wird, weil es in den Behörden zu wenig Mitarbeiter gibt , die dann die Anträge der betroffenen Straßenabschnitte die zumeist durch die Öffentlichen Hand ausgeschrieben wurde zu Bearbeiten. Dann werden , man glaubt es kaum nicht mal offene Rechnungen bezahlt. Und die Firmen stehen da und müssen lange warten bis der Staat endlich die Gelder überweist. Deswegen sind die Firmen für Straßenbau gar nicht so wild auf solche Aufträge. Dies wird in den dafür Verantwortlichen Kreisen der Politik auch nicht Dementiert.
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 11.06.2021 um 20:09 Uhr  
| Hallo Zermanik,
wenn das so ist, wie du sagst, dann tun sich ja da eher noch mehr Abgründe auf. WAs für ein Saustall muss unser Land dann sein! Man fasst es nicht. |
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| Geschrieben am 11.06.2021 um 20:57 Uhr  
| Das bedauerliche ist , davon Wissen in der Tat nicht viele Bürger. Habe es selber aus einer Talkshow. Glaube das war Hart aber Fair und der Politiker war ein hoher Kommunalpolitiker aus NRW der sich da verplapperte , als er von den Diskutierenden in die Enge getrieben wurde. In dem Gespräch kam auch noch der Satz: -Wir haben kein Einnahme sondern eher ein Ausgabe Problem-. Plasberg wollte das genauer Wissen und lies sich das darauf hin erklären, es ging dabei um Steuereinnahmen und ihrer Verwendung. Dabei wurde deutlich , das es in den Behörden für die anfallende Sacharbeit zu wenig Mitarbeiter gibt und die Steuermittel deshalb nicht im ausreichendem Maße zu geteilt werden können.
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