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das Sülzkotlett schrieb:
Naja, auf Island... wer dort mal war, wird durchaus zustimmen, dass ein McDoof dort schon einen erheblichen Fremdkörper-Charakter hat. Kein Verlust, wenn auf einer solch schroffen Insel mit eigenem Charakter fernab unserer Industriestädte keine Filialen davon mehr existieren.

Das Tötungsgejammer geht mir aber auch zu weit: ich hoffe, unser Heftpflästerchen wäscht sich nie und putzt keine Zähne, weil das tötet in jedem Arbeitsgang Abermillionen von Lebewesen. Und wer bewertet, dass die weniger wert sind?

Gruß
Michael

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ABC schrieb:

Hallo Frank Peter,

wie gesagt, mir geht es hauptsächlich um Konsequenz - ob jemand dagegen hartherzig Tieren gegenüber ist oder nicht, darum geht es weniger. Sprich, wenn Du kein Problem damit hättest, selbst ein Kalb zu schlachten, oder Michael das als "Tötungsgejammer" umschreibt, seid Ihr beide wenigstens konsequent und seid Euch bewusst, was Euer Fleischkonsum bewirkt. Das ist OK.


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Grüße
ABC
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SLK Nr. 6 seit '97: R171 350 7G iridiumsilber, EZ 07/2004
Mainstream ist meist Quatsch, es gibt so viele populäre Irrtümer.
Trotzdem lehnen die meisten andere Meinungen stets sofort ab.

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ABC schrieb:

Hallo Frank Peter,

Leider kenne ich aber viele ach so tierliebe Menschen, die jedes Tier mit Fell gleich streicheln müssen und im Schlachthof ausflippen würden, aber trotzdem täglich ihre Wurst aufs Brot legen. Und das ist Heuchlerei.

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PS: Wo steht eigentlich geschrieben, das Vegetarier das Fleischessen nicht kritisieren dürfen? Raucher, Nichtraucher, Raser oder Schleicher darf man doch auch kritisieren, wenn man was gegen die hat. Warum soll das gerade Vegetariern auffällig oft verboten werden, und man wendet sich mit Missionarismus-Vorwürfen beleidigt ab? So'n Quatsch.

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Grüße
ABC
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Mainstream ist meist Quatsch, es gibt so viele populäre Irrtümer.
Trotzdem lehnen die meisten andere Meinungen stets sofort ab.

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S - FP 230 schrieb:
Ich habe noch nie einen Vegetarier angepöbelt ober ich sich nicht schlecht dabei fühlt Salat zu essen.

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... sondern auch noch sehr schädlich für die Umwelt (für 1 kg Fleisch gehen viel mehr Ressourcen drauf als für ein kg pflanzliche Nahrung) ...

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ABC schrieb:

gegenüber den Menschen in der Dritten Welt (die zig kg Getreide, die dort als Viehfutter für ein kg Fleisch in Europa angebaut werden, könnten dann die Menschen dort selbst essen).

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