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Klatsch und Tratsch » » Thema: Was ist nun wirklich Realität mit der Germany Riester-Rente ???
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Beiträge: 66
User seit 25.10.2007
 Geschrieben am 16.01.2008 um 18:00 Uhr   


MT SLK schrieb:
(...) Ich finde die Zulagen an dieser Stelle nicht mal schlecht - und der Steuervorteil kommt ja auch noch hinzu.

Hallo,

was die wenigsten wissen (ich habe es auch erst auf meiner letzten Steuererklärung gesehen, und konnte es kaum glauben, aber der Steuerberater hat es bestätigt): Man bekommt nicht Zulage und Steuerfreiheit, sondern nur eines von beiden, und zwar das für den Betreffenden günstigere. In meinem Fall die Steuerfreiheit - bei den 1.575 Euro Maximalsparbetrag letztes und vorletztes Jahr und 30% Grenzsteuersatz sind das ca. 475 Euro, die ich über den Lohnsteuerjahresausgleich mehr wiederbekomme (im Gegensatz zu den 114 Euro Förderung.

Die 114 Euro (die sich die Fondsgesellschaft/Versicherung etc. ja selbst vom Staat holt und dem Vermögen zuschlägt (damit sind´s dann erst 1.575 Euro) werden zunächst dem eigentlichen Sparbetrag (121,75 x 12 Monate) zugeschlagen, und das Ergebnis (1.575 Euro) wird vom steuerplichtigen Einkommen abgezogen.

Am Ende der Steuererklärung steht ja dann eine bestimmte Jahressteuer - und als letzter Schritt werden dann die 114 Euro Zulage addiert. Ich habe sie also selber bezahlt - zwar habe ich sie vom Staat auf mein Konto überwiesen, aber am Ende über den Lohnsteuerjahresausgleich wieder belastet bekommen.

Wer das nicht glaubt, kann selbst nachsehen. Ich war zunächst empört, und glaubte an einen Fehler - und verwies darauf, daß immer mit Zulagen und Steuerfreiheit (die ja auch keine ist, es wird nur später versteuert) geworben wurde. Der Steuerberater erklärte, daß sich wohl kein Anbieter leisten könne, das explizit zu sagen. Und er hatte recht: Bei genauen Durchlesen steht tatsächlich nicht darin, daß man in den Genuß von beidem kommt - es wird nur durch raffinierte Formulierungen impliziert. Und da die meisten Leute zu faul oder zu doof sind, ihre Steuererklärung mal richtig durchzulesen, merken sie es noch nicht einmal.

Ich bin ob der aktuellen Situation dann doch ins Grübeln gekommen, ob Riester die richtige Anlage ist. Zur Zeit habe ich Arbeit und verdiene gut, aber wer weiß, ob ich nicht in ein paar Jahren arbeitslos, arbeitsunfähig oder berufsunfähig werde... Dann falle ich ggf. auch in die Grundsicherung, und mein Riestergeld wird angerechnet.

Bei mir ist die Sache aber noch etwas anders: Ich kann später wählen, ob ich eine Einmalzahlung oder eine monatliche Rente will. Es werden wohl zwischen 50.000 und 100.000 Euro sein, wenn ich wirklich bis 65 durchspare. Wenn ich Gefahr laufe, daß mein Erspartes die Grundsicherung senkt, werde ich alles abrümen und in ein paar Monaten verjubeln und versaufen - irgendwo, wo es warm ist. Anschließend fahre ich zurück und lebe von der Grundsicherung. Ich denke nicht, daß die mich dann verhungern und obdachlos werden lassen. Und ich habe dabei auch kein schlechtes Gewissen der Allgemeinheit gegenüber - schließlich ist das mein sauer Erspartes - hätte ich nicht gespart, müßte der Staat auch die volle Grundsicherung zahlen.


Gruß Andreas

P.S. Die Zahlen betreffen wie gesagt die Jahre 2006 und 2007. Ab 2008 beträgt der Höchstsatz 2.100 Euro und die angebliche Zulage 154 Euro.

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   mike_bu

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Beiträge: 5744
User seit 03.09.2006
geprüftes Mitglied
 Geschrieben am 16.01.2008 um 21:42 Uhr   
Ich traue dem Staat auch nicht. Daher habe ich auch nur kurzfristige Geldanlagen an die ich ohne Probleme dran komme. Über eines sollte sich jeder im Klaren sein. Wenn die Rentenkassen in 15 oder 20 Jahren leer sind, wird auch Riester an die normale Rente angerechnet. Der Staat hat schon immer zugegriffen, wenn er konnte.

Wenn ich in die Lage kommen sollte, werde ich keine Kohle mehr auf der Bank oder bei einer Versicherung haben. Wenn vorher meine Kohle im Safe oder Schließfach der Bank in bar untergebracht habe, gibt es keinen Hinweis mehr auf die Asche. Und wenn man mich fragt, wo die Kohle geblieben ist, kann ich immer noch sagen ich habe sie im Puff verjubelt. Wer will das Gegenteil beweisen.

Paradox ist, das Riester eigentlich bei den kleinen Renten eine Aufstockung sein sollte. Und jetzt sind die Geringverdiener, die sich das vom Munde absparen, wieder die Blöden.

--
------ mike -------
** carpe diem **

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   MT SLK

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Beiträge: 24
User seit 03.12.2006
 Geschrieben am 16.01.2008 um 22:00 Uhr   
Moin!

Wenn die Rentenkasse in 20 Jahren pleite ist, dann gibts nur noch die Grundsicherung für alle. Die Riester kann der Staat aber nicht in die Grundsicherung einrechnen, da das Verfassungsgericht entschieden hat, dass jeder Bürger mindestens die eingezahlten Rentenbeiträge (und das dürfte bei den meisten der Grundsicherung entsprechen) zurückbekommt. Ergo wird Riester in der Zukunft einfach draufgeschlagen.

Ob Riester sich tatsächlich für den einzelnen lohnt, sollte man sich einfach ausrechnen lassen - dann kann man ja auch alternative Ansparmöglichkeiten als Vergleich betrachten.


Michael

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   Bubba

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Beiträge: 264
User seit 31.03.2004
 Geschrieben am 17.01.2008 um 11:49 Uhr   
...mal eine dumme Frage:
Gibt es denn überhaupt eine alternative Möglichkeit für die Rente vorzusorgen, auf die Vater Staat nicht zugreifen kann? Ich habe da den Verdacht, dass jede private Vorsorge auf die Grundversicherung angerechnet werden kann, aber nur das Thema "Riester-Rente" in die Presse gerutscht ist.

--
Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe.
(Walter Röhrl)

Grüße aus dem Weserbergland
Marcel

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(nicht mehr aktiv)

 Geschrieben am 16.05.2009 um 15:52 Uhr   
Moin..

Ein Thema wieder hochgeholt--mittlerweile sind ja einige wirklich klasse und informativ Beiträge hier aufgetaucht und da ich aktuell mal wieder über die Riester Sache nachdenke, kommen mir immer mehr Zweifel an der Geschichte.
Meine rudimetären Kenntnisse in dem Bereich haben mich mal laienhaft hochrechnen lassen was mir Riester ab Zuteilungsjahr X bringt und was ein Anparen in Eigenregie im Gegenzug bedeutet. Hinzukommend stören mich die Verwaltungs/Abschlussgebühren die jährlich anfallen und in den ersten 10 Jahren ja schon fast die komplette jährliche Förderung auffressen...

Wenn ich mir jetzt unsere Regierung anschaue, unsere Wirtschaftskrise und die ultimativen Ideen die da reifen, die Steuergeschenke an die Bürger und die gleichzeitige Reduzierung der Staatsschulden bekomme ich echte Bauchschmerzen was zukünftig in unserem Land noch so passieren wird.
Die TV Sendungen a la Frontal nehmen sich die Herren ja immer recht interessant zur Brust und man kann schön sehen was aus den kürzlich,mit geschwollener Brust verkündeten Reden, noch bleibt wenn man mal gezielt nachfragt
Motto: was kümmert mich das Geschwätz von gestern; lasst' mich in Ruhe und wie man mir das andichtet habe ich das doch nie behauptet !
Solange die Bezüge weiter fliessen dreht man sich elegant im Wind-besten Dank auch !

Sicher kommt man sich bei derat Gedanken und visueller Aufklärung manchmal selbst so vor als stehe man mit den oftmals verachteten Radikalen und deren Parolen gleichermaßen auf einer Mauer....aber so richtig funktionieren tut unser System nicht mehr-und das Erschreckende ist das immer mehr Leuten dieses bewusst wird.

--
Gräfliche Grüße vom Grafen
----------------------------------
http://adel-verpflichtet.blogspot.com/


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   ABC

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 Geschrieben am 16.05.2009 um 18:35 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 16.05.2009 um 18:38 Uhr ]

Hallo Graf,

Hauptargument gegen Riester und Rürup: Unflexibel! Denn wer kann sein Leben auf 30 oder 40 Jahre im Voraus planen? Immer wenn man vom einmal abgeschlossenen Plan abweicht (z.B. ein Haus baut oder eine Firma gründet und alles Geld dafür braucht, arbeitslos wird, ins Ausland geht usw.), wird es sehr teuer oder fast ein Totalverlust. Und damit kalkulieren die Versicherungen, fast 50% brechen vorzeitig ab (was der Versicherung fette Marge bringt).

Alle strukturierten Sparpläne (auch Lebensversicherungen, Rentenversicherungen) sind so unflexibel. Deshalb lasse ich die Finger davon und spare lieber in Eigenregie (Tagesgeld, Rohstoffe, Renten, Aktien, Immobilienfonds, alles schön breit gestreut).

--
Grüße
ABC
____________________________________________________________________

Mein 6. SLK seit '97: R171 350 7G iridiumsilber (EZ 07/2004)
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel - deshalb ist die Regel aber nicht falsch!

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   flock1206

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 Geschrieben am 17.05.2009 um 10:29 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von flock1206 am 17.05.2009 um 10:30 Uhr ]

Hallo ABC ,

das stimmt so nicht ganz! Ich habe eine Rürup Rente abgeschlossen weil ich damit am Jahresende wunderbar Steuer Technisch spielen kann! Da ich dort Sonderzahlungen tätigen kann kann ich je noch Info von meinem Steuerberater Beträge einzahlen, die ich dann zu meinen Steuersatz, auf die Einkommenssteuer geltend machen kann! Diese Verzinsung ist erst einmal unschlagbar!

Desweiteren gebe ich Dir natürlich recht das man das Risiko streuen soll und in verschiedene Dinge investieren soll, aber ich denke meine Rentenversicherungen muß nicht flexibel sein, das diese ja auch für das Alter bestimmt ist! Wenn ich (und ich bin ja immer in Not permanent auf diese zugreife, stehe ich im Alter ohne Absicherung da!

Für mich sind Altersabsicherung und kurz- bis mittelfristig Geld an zu legen, 2 paar Schuhe und können nicht miteinander verglichen werden! Zumahl die Altersrenten ja auch ganz andere Leistungen bieten als zum Beispiel ein Aktiendepot oder ein Tagesgeldkonto. Und das die Versicherungen Geld verdienen wollen ist doch wohl auch klar! Um einer vorzeitigen Kündigung aus dem Wege zu gehen kann man ja auch die Raten entsprechend klein wählen, oder die Versicherung sogar ruhen lassen!

Also nicht Geldanlagen mit Altersversorgung vergleichen, das sind ganz unterschiedliche Dinge, mit einer ganz unterschiedlichen Zielsetzung und auch ganz unterschiedlichen Leistungen!

Ach ja, ich komme nicht aus der Versicherungsbranche

viele Grüße
Ralph

--
http://www.funpic.de/fotoalbum/flock1206

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   AStein

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User seit 11.01.2004
 Geschrieben am 17.05.2009 um 11:14 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von AStein am 17.05.2009 um 11:16 Uhr ]



flock1206 schrieb:

Hallo ABC ,

das stimmt so nicht ganz! Ich habe eine Rürup Rente abgeschlossen weil ich damit am Jahresende wunderbar Steuer Technisch spielen kann! Da ich dort Sonderzahlungen tätigen kann kann ich je noch Info von meinem Steuerberater Beträge einzahlen, die ich dann zu meinen Steuersatz, auf die Einkommenssteuer geltend machen kann! Diese Verzinsung ist erst einmal unschlagbar!

Desweiteren gebe ich Dir natürlich recht das man das Risiko streuen soll und in verschiedene Dinge investieren soll, aber ich denke meine Rentenversicherungen muß nicht flexibel sein, das diese ja auch für das Alter bestimmt ist! Wenn ich (und ich bin ja immer in Not permanent auf diese zugreife, stehe ich im Alter ohne Absicherung da!

Für mich sind Altersabsicherung und kurz- bis mittelfristig Geld an zu legen, 2 paar Schuhe und können nicht miteinander verglichen werden! Zumahl die Altersrenten ja auch ganz andere Leistungen bieten als zum Beispiel ein Aktiendepot oder ein Tagesgeldkonto. Und das die Versicherungen Geld verdienen wollen ist doch wohl auch klar! Um einer vorzeitigen Kündigung aus dem Wege zu gehen kann man ja auch die Raten entsprechend klein wählen, oder die Versicherung sogar ruhen lassen!

Also nicht Geldanlagen mit Altersversorgung vergleichen, das sind ganz unterschiedliche Dinge, mit einer ganz unterschiedlichen Zielsetzung und auch ganz unterschiedlichen Leistungen!

Ach ja, ich komme nicht aus der Versicherungsbranche

viele Grüße
Ralph

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Hallo,

wie so sind das verschiedene paar Schuhe???
Es geht darum Geld zurück zulegen.
Wichtig ist doch, dass ich reagieren kann falls sich die politischen oder wirtschaftlichen Situation in der Welt ändert.
Ich kann nur jedem davor abraten irgend jemandem Geld zu geben und es erst in Jahrzenten zurück zu bekommen.
Da spielen auch die vielen Rechenbeispiele keine Rolle.
Natürlich sollte man in der Lage sein, mit Geld umzugehen und nicht alles rauszuhauen.
Übrigens, wer verdient den am meisten an Riester?
Die Versicherungen natürlich. Und nicht erst in 40 Jahren sondern direkt.

Achim




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   ABC

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 Geschrieben am 17.05.2009 um 12:17 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ABC am 17.05.2009 um 12:22 Uhr ]

Hallo Ralph,

Achim hat Recht, das sind ganz und gar nicht zwei verschiedene Paar Schuhe! Die Versicherungen wollen Dich das nur glauben lassen. Riester und Rürup sind höchstens noch als Zwangsdisziplinierung für Dauerklamme oder Verschwender akzeptabel, die sonst alles Geld verpulvern, an das sie irgendwie rankommen, oder es durch häufige Arbeitslosigkeit sonst ausgeben müssen.

Zudem: Du sparst mit Riester und Rürup nur jetzt Steuern, nachher in der Auszahlungsphase versteuerst Du aber sämtliche Zinsen ("nachgelagert"). Das verschweigen die Anbieter natürlich entweder oder behaupten, Du zahlst heute viel höhere Steuern als später. Woher wollen die das wissen?

Noch was: Diese Konstrukte sind nicht vererbbar, sprich, wenn Du stirbst, kassiert die Versicherung all Dein Geld

--
Grüße
ABC
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Mein 6. SLK seit '97: R171 350 7G iridiumsilber (EZ 07/2004)
Es gibt immer Ausnahmen von der Regel - deshalb ist die Regel aber nicht falsch!

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   flock1206

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User seit 18.08.2008
 Geschrieben am 17.05.2009 um 13:41 Uhr   
Hallo ABC,

verstehe die Argumentation nicht wirklich, da ich ja selbst geschrieben habe, das eine Risiko Streuung zwischen diversen Produkten durchaus sinnvoll ist! Aber, einen Rentenversicherung ist nun mal für die Altersversorge da und nicht um mal kurzfristig Löcher zu stopfen! Wer so eine abschließt sollte sich darüber ja als informierter Mensch im klaren sein! Übrigens, müssen Zinserträge sowieso, über den gesetzlichen Freibetrag, versteuert werden! (also auch bei Tagesgeld und Aktiengewinnen) Im Gegensatz zu diesen Kurz- bis Mittelfristigen Anlagen kann man aber die Rürup, am Jahresende bei der Einkommensteuer, mindernd angeben!
Und das Versicherungen Geld verdienen wollen ist ja wohl nicht verwerflich, da hier vermutlich keiner aus reiner Nächstenliebe arbeiten geht! Bei den ganzen Versicherungen, Renten und auch anderen Anlagemöglichkeiten gilt für mich, das alle abgeschlossenen Verträge freiwillig von mir iniziert wurden und das ich mich vorher ausgiebig informiert habe!

viele Grüße
Ralph

Alle Möglichkeiten

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