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Klatsch und Tratsch » » Thema: Schleimbeutelentzündung - Leidgenossen hier? |
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User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 11.02.2008 um 13:10 Uhr  
| Moin Andreas!
Das Teil kenne ich - mein Physio und ich machen seit sechs Wochen exakt diese Übungen u.a. mit anderen Geräten.
Ich war heute in der Fleetklinik bei den Schulter-Spezialisten, Physio und KG bringt mich so nicht weiter und am 29.02. wird erst einmal die schlimmere Seite Endoskopisch operiert...
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Viele Grüße aus Hamburgs Umland > Olaf
SLK 230 FL, Linaritblau inkl. SS-Posaune, Chromdings und hassunichgesehn...
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.02.2008 um 17:57 Uhr  
| Hallo Olaf,
wünsche Dir viel Erfolg bei der OP , hatte ja den gleichen Eingriff, nur wurde bei mir offensichtlich bei der anschließenden KG zu viel des Guten gemacht und die operierte rechte Schulter hat nach zwei Wochen wieder angefangen heftig zu schmerzen.
Ich beschränke mich derzeit neben reinem Training der Oberarmbizeps mit Hanteln und gewissen Dehnübungen, ausschließlich auf die Schulterhilfe und wie schon geschrieben, hat sich bei mir sehr schnell der Erfolg eingestellt.
Morgen habe ich nun einen weiteren Termin zur Nachuntersuchung im Krankenhaus, mal sehen was dabei rauskommt.
--
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Schreiberlevel: Forenkaiser
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User seit 04.11.2004
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.02.2008 um 21:56 Uhr  
| Hallo Olaf,
natürlich darfst Du fragen.
Impingement Syndrom mit Kalkeinlagerungen in beiden Schultern.
Hat im Sommer 2006 mit der rechten Schulter angefangen und hatte dann ab diesem Zeitpunkt die typischen Symptome was die Bewegungseinschränkung beider Schulter bzw. Arme anbelangt, typischer Nachtschmerz, Taubheitsgefühl bis in Hände. Im Sommer 2007 begann es dann mit der linken Schulter und meinen ersten Arztbesuchen. Dann begannen Krankengymnastik und die Kortisonspritzen. Alles erfolglos und im Januar 2008 dann die 1. Operation an der rechten Schulter.
--
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| Geschrieben am 11.02.2008 um 22:22 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von O.L.A.F. am 11.02.2008 um 22:25 Uhr ]
Moin Andreas!
Oha - das ist aber sehr ähnlich! Rechts habe ich auch eine "fette" Kalkablagerung, die dadurch das Schulterdach stark verengt und permanent den Schleimbeutel reizt und immer wieder entzündet - kann leider nur operativ entfernt werden.
Und Nachtschmerz - ich könnte trotz der vollen Dröhnung an Schmerzmitteln irre werden und wollte schon aus dem Schlafzimmerfenster springen - macht im EG aber keinen Sinn...
Der Arzt hat mir heute noch eine spezielle (punktuelle Wirkung 72Std.) Cortisonspritze von der Seite etwa 10cm komplett in den Schleimbeutel "reingehauen" und beim abdrücken die Nadel langsam rausgezogen, die Orthoheinis machen da scheinbar sowieso was falsch.
Wie verlief denn bei Dir die Zeit nach der OP, ist ja auch noch eine ganz "frische" Sache.
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.02.2008 um 22:56 Uhr  
| War 4 Tage Stationär im Krankenhaus. Wunde, insgesamt 4 kleine Einstiche, an sich relativ schnell schmerzfrei und sehr gut verheilt. Die ersten 2Tage nach der OP konnte ich den Arm selbständig kaum Bewegungen. KG hat schon im Krankenhaus mit leichten, unterstützen Bewegungen begonnen. Danach, ebenfalls im Krankenhaus, übertriebene und wahrscheinlich auch falsche Anwendungsmethodik bei der Krankengymnastik. Nach den von mir geschilderten Behandlungsmethoden der KG, wurde dann, auf Anraten vom Chefarzt, die KG ausgesetzt.
Ich kann für meinen Teil nur sagen, dass ich diese Schulterhilfe schon viel früher hätte einsetzen sollen. Mittlerweile ist die linke Schulter schmerzfreier als die operierte rechte Schulter und dass kann es ja eigentlich nicht sein. Vielleicht sind aber auch die bearbeitenden Stellen am Knochen bzw. die Knochenhaut nach mittlerweile 5 Wochen immer noch nicht verheilt.
--
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| Geschrieben am 12.02.2008 um 17:37 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von O.L.A.F. am 12.02.2008 um 17:38 Uhr ]
Moin Andreas!
Ich habe zwar vor der OP am 29.02 noch einen Termin zwecks Narkose etc., mir wurde aber vorab schon vom Arzt gesagt, dass ich nach der OP max. drei Tage stationär bleiben muss und nach der OP schon am selben Tag sanfte KG durchgeführt wird.
Danach muss etwa 3-4. Wochen weiterhin KG gemacht werden - im Normalfall sollte es danach aber größtenteils (außer evtl. "extreme" Bewegungen) Schmerzfrei sein.
Evtl. war Deine KG etwas zu heftig?
Btw: In welchem KH warst Du?
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 12.02.2008 um 18:48 Uhr  
| Hi Olaf,
Du wirst sehen, nach der OP gehts Dir besser.
Ich habe auch diese Verengung am Schulterdach gehabt. Wurde ausgefräst (ja auch im OP sind Mechaniker am Werk) und ich habe seither meine Ruhe. Kann sogar wieder Tennis spielen!
Es ist wirklich super gut geworden bei mir.
Herzlichst
Diana
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User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 12.02.2008 um 19:41 Uhr  
| Moin Diana!
Wirklich schiss habe ich vor der OP sowieso nicht - alles ist besser als jetzt!
Ich bin da Zielorientiert und finde es prima, dass ich den Termin "relativ" schnell in der Fleetklinik bekommen habe. Gucken wir mal Anfang März wie es geworden ist...
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 12.02.2008 um 19:44 Uhr  
| Hallo Olaf,
ich war hier im Raum Weilburg/Braunfels in einer orthopädischen Klinik, welches sich nur auf Gelenke spezialisiert hat. Der Ruf der Klink ist ausgezeichnet!
Das Problem und Du hast es ja auch nochmal geschrieben, scheint tatsächlich die KG, die ab dem 6 Tag nach der OP durchgeführt wurde, zu sein.
Die Ergebnisse aus den Vorgesprächen mit mehreren Ärzten gingen alle in die gleiche Richtung. Kalkablagerung und Einengung des Sehnenkanals sowie Erweiterung zum Schulterdach sind nachhaltig nicht ohne OP zu korrigieren.
Ich denke auch, dass die handwerkliche Arbeit im OP einwandfrei durchgeführt wurde, zeigen auch die Röntgenbilder, aber was die KG anbelangt bin ich doch sehr unzufrieden.
Sollte die linke Schulter operiert werden müssen, wovon ich trotz allem ausgehe, werde ich die KG wo anders machen lassen.
Mit den 3 Tagen im Krankenhaus kommt in etwa hin. Ich wurde dienstags operiert und bin am Freitagmorgen, nach der Visite, entlassen worden.
So, nun noch der aktuelle Stand nach dem heutigen Besuch.
Es wurden nochmals beide Schultern geröntgt.
Links nach wie vor Kalkablagerungen und wie schon erwähnt, Einengung des Sehnenkanals sowie zu geringer Abstand zum Schulterdach. Rechts, die operierte Schulter, im Vor-Nachher Vergleich vollständige Entfernung der Kalkablagerungen und nun ausreichend großer Freiraum sowohl im Sehnenkanal wie auch zum Schulterdach.
Bewegungsraum volle 100%, allerdings derzeit nur geführt und ohne Schmerzen nicht komplett selbständig.
Nach heutiger, relativer langer Untersuchung ,werden die Schmerzen dem immer noch nicht vollständigen Abheilen des bearbeiteten Bereiches zugeschrieben. Zwar selten, aber nicht ausgeschlossen. Die Fläche, welche bei mir bearbeitet wurde, ist Handtellergroß! Anzunehmen, lässt sich aber ohne MRT nicht eindeutig diagnostizieren, ist ebenfalls eine leicht entzündete Rotatorenmanschette sowie Entzündung Oberarmbizeps am oberen Ansatz.
Wir haben jetzt den geplanten OP-Termin der linken Schulter erst mal auf Fragezeichen gestellt und einen weiteren Untersuchungstermin am 26.02.06 vereinbart.
Mal sehen wie es die nächsten Tage weitergeht.
Danke, dass Ihr so weit gelesen habt; ist schon schön wenn man über sein Problemchen sprechen kann.
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