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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 861
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 14.02.2024 um 13:50 Uhr  
| Hallo,
Endlich ist eine sinnvolle Lösung in Sicht. Überschrift: E-Auto versorgt das Haus mit Strom:
http://tinyurl.com/fcnr3r92
Sollte das Renault wirklich technisch umsetzen können, zeigen die unseren Aut0bauern ganz schön die Nase. Ich gehe mal davon aus, dass die das hinbekommen werden und in ein paar Jahren (wenn unsere Förderung ausläuft ) sollte das dann für die Bürger erschwinglich sein. Ich sinniere mal: Schönster Sonnenschein und eine schöne Tour mit dem SLK fahren, während daheim das Autochen schön mit kostenlosem Stom geladen wird. Abends dann lecker gekocht und geduscht und alles mit der eigenen Energie... Vielleicht läßt sich ja auch die Poolsaison bis November verlängern, wenn man nicht weiß, wohin mit dem Strom...
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 621
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 14.02.2024 um 14:27 Uhr  
| Hallo Gerhard,
auch wenn das eine sinnvolle Lösung zu sein scheint, man darf aber nicht vergessen, dass dafür das Auto fast den ganzen Tag zu Hause stehen muß. Entweder tagsüber zum Laden oder nachts, um Strom abzugeben. Irgendwann will man auch mal fahren. Zudem sollte dann das Auto auch einigermaßen voll geladen sein. Da die meisten das Auto tagsüber benutzen, um zur Arbeit zu kommen oder sonstiges zu erledigen, ist es dann mit dem Laden nichts.
Man sollte auch nicht aus den Augen verlieren, daß die Photovoltaikanlage nicht den ganzen Tag volle Power liefert, sprich die maximalen kW Peak werden nur zu bestimmten Zeiten erreicht und dann sollte das E-Auto möglichst dranhängen.
Meines Erachtens erscheint es da sinnvoller, den Speicher im Haus größer zu bemessen, um die dunkle Nachtphase zu puffern. Und zudem fährt dieser Speicher nicht in der Gegend rum.
In der dunklen Jahreszeit, sprich von Ende Oktober bis März, wird man eh kaum etwas übrig haben zum Laden des E-Autos.
Nur so meine Gedanken zum Thema.
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 861
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 14.02.2024 um 14:58 Uhr  
|
raimund54 schrieb:
Hallo Gerhard,
auch wenn das eine sinnvolle Lösung zu sein scheint, man darf aber nicht vergessen, dass dafür das Auto fast den ganzen Tag zu Hause stehen muß. Entweder tagsüber zum Laden oder nachts, um Strom abzugeben. Irgendwann will man auch mal fahren. Zudem sollte dann das Auto auch einigermaßen voll geladen sein. Da die meisten das Auto tagsüber benutzen, um zur Arbeit zu kommen oder sonstiges zu erledigen, ist es dann mit dem Laden nichts.
Man sollte auch nicht aus den Augen verlieren, daß die Photovoltaikanlage nicht den ganzen Tag volle Power liefert, sprich die maximalen kW Peak werden nur zu bestimmten Zeiten erreicht und dann sollte das E-Auto möglichst dranhängen.
Meines Erachtens erscheint es da sinnvoller, den Speicher im Haus größer zu bemessen, um die dunkle Nachtphase zu puffern. Und zudem fährt dieser Speicher nicht in der Gegend rum.
In der dunklen Jahreszeit, sprich von Ende Oktober bis März, wird man eh kaum etwas übrig haben zum Laden des E-Autos.
Nur so meine Gedanken zum Thema.
Gruß
Raimund
--
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Hallo Raimund,
Sicherlich trifft das, was du schreibst auf viele Menschen zu. Klar muß das Auto an der Ladebox hängen. Aber das wird bei uns absehbar schon überwiegend sein und wenn wir nicht zu Hause sind, wird auch nicht soviel Strom verbraucht. Irgendwann braucht man auch nicht mehr zur Arbeit fahren.
Ein Freund vom Speicher im Keller bin ich nicht. Erstens kostet der auch ein üppiges Sümmchen, verbraucht Platz und ist ein potenzieller Gefahrenherd.
Da das E-Auto einen viel größeren Speicher hat, ist das Unfug zweigleisig zu fahren.
Ich sehe das ganze anders. Wir würden uns dann einen üppig dimensionierten Speicher anschaffen, mit dem man sogar rumkutschieren kann. Zumindest ist das mein Wunschgedanke.
Irgendwann will man ja auch fahren: Am liebsten dann mit dem SLK, also ist das Autochen doch zu Hause an der Wallbox.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
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Beiträge: 5514
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 14.02.2024 um 15:05 Uhr  
| Sorry, gedanklich ein alter Hut!
Problen ist aber auch, dass die Leitungen als Einbahnstraßen konzipiert sind und eigentlich nur eine Richtung kennen, zum Verbraucher!
Und Fotovoltaik fährt schon entgegen der eigentlichen Richtung, plus Balkonkraftwerke und irgendwann funktioniert das nicht mehr, Straße verstopft!
Problem bei der Sache, die Batterie bekommt mehr Ladezyklen ab, was ggf. negativ für die Kapazität und Haltbarkeit sein kann.
Überraschend mal das Auto nutzen geht auch nur dann, wenn sofern das nicht gerade Entladen wurde. Also eher für Leute mit regelmäßiger Nutzung.
Das machen sich wenige eAuto-Besitzer klar!
Akku leer und wenn man los muss, was dann? Praktisches Beispiel erst erlebt! Sohn der Nachbarin verunglückt und sie musste schnell ins Krankenhaus. Leider Batterie leer, da sie erst kurz vorher angekommen war.
Mit Benziner kurz zur Tanke und volltanken, mit Elektro längere Zeit warten bis 50% oder mehr drinnen sind!
Kommt zum Glück so eher selten vor, aber eben ein gravierender Unterschied zum Benziner, der da flexibel ist!
Doch schlussendlich funktioniert das System nur dann sinnvoll und unfallfrei, wenn die KI Dein Verhalten sehr gut analysiert und nicht zur Unzeit Dein Auto entlädt!
Damit sind wir wieder bei Datenkraken, denn Dein Auto/Energieversorger, kennt Dich dann besser als Du glaubst oder vielleicht willst!
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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Beiträge: 471
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 14.02.2024 um 19:50 Uhr  
| SLK-RH schrieb:
Ein Freund vom Speicher im Keller bin ich nicht. Erstens kostet der auch ein üppiges Sümmchen, verbraucht Platz und ist ein potenzieller Gefahrenherd.
Gerhard, was den Gefahrenherd betrifft, nimmst Du einfach einen Redox-Flow-Akku. Der ist selbst mit gutem Zureden nicht dazu zu überreden, zu brennen oder gar zu explodieren.
Den Hausakku auf vier Rädern mit KFZ-Kennzeichen sehe ich kritisch aus genau den Gründen, die Frank bereits nannte. Dann merkst Du am Abend, daß noch was fehlt, willst nochmal schnell zum Discounter und prompt gehen in der Hütte die Lichter aus. Also ich weiß ja nicht, ob das praktikabel ist. (Was macht man eigentlich, wenn die Kutsche mal in die Werkstatt muß?)
Nee, nee, nee, die sollen den PV-Strom mal schön im Na-, Kalium- oder Redox-Flow-Akku speichern.
Daniel
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 861
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 14.02.2024 um 21:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-RH am 14.02.2024 um 21:27 Uhr ]
Professor Fate schrieb:
SLK-RH schrieb:
Ein Freund vom Speicher im Keller bin ich nicht. Erstens kostet der auch ein üppiges Sümmchen, verbraucht Platz und ist ein potenzieller Gefahrenherd.
Gerhard, was den Gefahrenherd betrifft, nimmst Du einfach einen Redox-Flow-Akku. Der ist selbst mit gutem Zureden nicht dazu zu überreden, zu brennen oder gar zu explodieren.
Den Hausakku auf vier Rädern mit KFZ-Kennzeichen sehe ich kritisch aus genau den Gründen, die Frank bereits nannte. Dann merkst Du am Abend, daß noch was fehlt, willst nochmal schnell zum Discounter und prompt gehen in der Hütte die Lichter aus. Also ich weiß ja nicht, ob das praktikabel ist. (Was macht man eigentlich, wenn die Kutsche mal in die Werkstatt muß?)
Nee, nee, nee, die sollen den PV-Strom mal schön im Na-, Kalium- oder Redox-Flow-Akku speichern.
Daniel
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Hallo ihr Zwei,
Danke für die Feedbacks. Eure Einwände sehe ich nicht wirklich als gravierend an. Selbst unser (technisch) uralter E-Golf hat eine Einstellung gehabt, mit der man die Vorklimatisierung (Heizung) im Winter blockieren konnte, wenn der Batteriestand unter einem persönlich festgelegten Wert gefallen ist. Sollte also zur Grundausstattung gehören.
Ich spreche hier von einer Möglichkeit, den selbst erzeugten Strom zu verballern. Reicht der Ertrag nicht, hängt ja die ganze Anbindung weiterhin am öffentlichen Netz, d.h. keine Insellösung, die unbedingt die Anbindung ans Auto braucht. Im übrigen ist auch ein Hausakku irgendwann im dunklen Winter mal leer.
Ich habe jetzt mal ausgerechnet, wieviel % ich von meinem Solarstrom selber verbrauchen könnte. Das wären am Beispiel 2023 rechnerisch 75%, wenn das Autochen die ganze Zeit an der Wallbox hängen und die Sonne schön gleichmäßig scheinen würde. Die 25% Differenz sind ganz einfach der zuviel produzierte Strom zwischen Mai und September. Also doch nix mit Poolheizen im Oktober. Ich denke, dass realistisch 60-65% machbar sind. Das heißt 3500-4000kWh pro Jahr. Bei einem Autoakku mit 60KWh Akku wären das 66 Vollzyklen. Verdoppeln wir die Ladzyklen, weil wir ja noch 20000km im Jahr fahren wollen, kommen wir auf ca 130 Vollzyklen im Jahr. LiFePO4-Akkus haben eine Lebensdauer von ca 2500-3000 Ladezyklen, um dann noch bei 80% Ladekapazität zu liegen. Ich denke, da macht eher das Alter als die Belastung Probleme.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
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User seit 12.09.2021
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 861
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 26.02.2024 um 12:42 Uhr  
| Hallo,
Der R5-Electic ist seit heute da: https://www.youtube.com/watch?v=G82DvBmpf3M
Mir gefällt das Wägelchen optisch richtig gut. Denke, dass das Konzept als kleiner (günstiger?!?!) Elektro-(Stadt)Flitzer aufgehen wird, wenn die monetären Rahmenbedingungen stimmen.
Bestellstart soll wohl ab Sommer sein.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2032
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 26.02.2024 um 14:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 26.02.2024 um 14:31 Uhr ]
Wie muss sich eine Regierung fühlen, wenn ihr so hart in die Beine gegrätscht wird.
Gestern beim Sonntagsspaziergang kam ich an meinem einzigen noch verbliebenen Ford Autohändler vorbei.
Als ich durch eines der großen Schaufenster schaute, erblickte ich ein Ungetüm von Auto, es war das Ford Pickup F150 als Neuwagen.
Jetzt musste ich mich einem Moment sammeln.
Und danach kam die frage auf, seit wann zur Hölle wird das hier bei uns im Land angeboten.
Einige Schritte weiter stand ich dann sogar vor einem dieser Dickschiffe zum Preis von 135000 Euro!!
Was mich frustriert:
1.Klein oder Kompaktwagen sind inzwischen in der Produktion bei Ford eingestellt oder werden in kürze nicht mehr Produziert.
Und das zum Leid der Käuferschicht, die allein hier bei uns im Land in die Höhe von mehreren Millionen ging.
Jetzt will man uns den Mund für so ein Gerät wässrig machen.
2. Wo ist denn die Elektro - Offensive bei Ford geblieben.
Da geht man uns Tag und Nacht auf den Geist mit E -Autos und dieser Hersteller zieht nicht.
mit.
Statt dessen schicken sie ( Amis ) jetzt seit einem halben Jahr solche überflüssigen Fahrzeuge über den Teich.
Die richtig Durst haben und dreimal soviel Platz brauchen ,wie ein vernünftiger Kompakter.
Das hier die Verantwortlichen ,die das Exportieren in der EU mitgemacht haben, kann ich in keiner Weise verstehen.
Den kleine Leuten hier bei uns, zu denen ich mich auch zähle, wird bei jeder erdenklichen Möglichkeit ,wenn es ums Klima geht auf die Füße getreten.
Von der Initiative jetzt wird die Zukunft sauber bei Ford keine Spur.
Das ist genau das Gegenteil von dem, was uns seit Jahren Gepredigt wird.
Und mindestens genau so schlimm ist die Tatsache , das es sich direkt vor unserer Nase abspielt.
Mit schönen Grüßen!
Werner
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bj. 99 / km. Stand 104000 | Antworten
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