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| Geschrieben am 24.01.2024 um 16:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Techniker am 24.01.2024 um 16:09 Uhr ]
Techniker schrieb:
sprec000 schrieb:
Ich vermute jetzt einfach mal das nur aufgrund der Einträge in diesem "Büchlein" es starke Hinweise darauf geben könnte welches der beiden Fahrzeuge denn das Gestohlene ist...
Interessant wird noch die Reaktion der dt. Zulassungsbehörden auf das neue Gutachten werden. Wird der gestohlene 300 SL dann auch zugelassen ?
Also,
so wie ich es verstanden habe,
ist der in Frankfurt 1983 gestohlene aktuell in Malaysia,
(Entweder Echt aber mit falscher VIN oder komplett Gefälscht/Duplette)
ob dort angemeldet weiß ich nicht.
Wenn es der tatsächlich gestohlene aus Frankfurt ist,
muss man diesen doch dem damaligen Besitzer oder der Versicherung wieder zurückgeben?
Ich hab die Berichte nochmals durchgelesen, der in Malaysia ist echt und ist der gestohlene aus Frankfurt,
Gehört zum Fuhrpark eines Sultan in Malaysia!
„Neuigkeiten im Fall zweier Oldtimer mit derselben Identnummer: Der vermeintlich gefälschte gelbe Mercedes-Benz 300 SL
Roadster wurde in Südostasien ausfindig gemacht, begutachtet und - Überraschung
- für echt befunden. Der Haken an der Sache: Das Fahrzeug wechselte vor 40 Jahren in Frankfurt am Main unsanft den Besitzer.„
--
Wer später bremst, ist länger schnell ! | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 31.01.2024 um 12:25 Uhr  
| Zumindest für einige Mitarbeiter eine vermutlich gute Lösung, überwiegend in der Technik, sofern sie nicht nach Fellbach müssen.
Kaufmännischer und Verwaltungsbereich fällt sicher nicht unter den Deal. Da tun mir die Leute leid, zum Glück ist aber gerade der Arbeitsmarkt für gute Leute nicht schlecht, so dass die hoffentlich was Neues finden!
Da hat Mercedes wohl ein Schnäppchen machen können und ist froh dass man nicht eher eingestiegen ist. Dann hätte man den Skandal an der Backe plus vermutlich mehr bezahlt!
Gruß
Frank
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Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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| Geschrieben am 02.03.2024 um 12:26 Uhr  
| Fälschung ist eigentlich in der Angelegenheit ein doch nicht ganz richtig verwendeter Begriff wie er bei Kunstwerken oder Geld verwendet wird.
Dort ist „gefälscht“ ein neu erstelltes Produkt was dem Original so gleichen soll, dass es für echt gehalten wird, noch dazu aus nicht mit dem Urheber abgestimmten Quellen, wo dies noch geht. Also vom Bild alter längst verstorbener Meister bis zum China-copy.shop.
Hier bei diesen betroffenen SL waren es ja alle mal echte vom Werk gebaute Fahrzeuge. Wenn diese gestohlen werden und durch andere Bauteile oder Umstempelung die ursprüngliche Identifizierung verändert wird, so bleibt es dennoch ein einst von MB gebautes Autos. Der rote als auch der gelbe MB sind somit im Grunde erst mal echte SLs. Der gelbe wurde aber umnummeriert auf ein VIN eines andern SLs, von dem man annahm, dass dieser nicht mehr existiert. Geändert oder verfälscht wurde die Identität.
Etwas spitzfindig aber ich denke so ist es eigentlich richtig.
Problem, an dem gestohlenen SL kann zumindest nach deutschen Recht kein Eigentum erworben werden. Eigentümer wäre immer noch der bestohlene Besitzer bzw. die Versicherung, falls sie dafür Ersatz geleistet hat.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
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| Geschrieben am 08.03.2024 um 10:58 Uhr  
| Aktueller Bericht.
Gruß
Frank
Bericht enthüllt brisante Details der Kienle-Pleite
Der Insolvenzverwalter schildert einen dubiosen Oldtimer-Verkauf, der zur Pfändung der Konten geführt hat.
Der insolvente Ditzinger Oldtimerbetrieb Kienle hatte schon vor den Betrugsermittlungen der Staatsanwaltschaft Liquiditätsprobleme. Wie aus dem Bericht des Insolvenzverwalters hervorgeht, führten mehrere Faktoren zur Zahlungsunfähigkeit des mittlerweile für drei Millionen Euro an Mercedes verkauften Betriebs: Der Handel mit Oldtimern war während Corona eingebrochen, das Werkstattgeschäft war defizitär und ging nach einer Razzia weiter zurück.
Der Bericht enthält Details, die für Geschäftsführer Klaus Kienle auch strafrechtlich brisant werden könnten. Laut Insolvenzverwalter führte der Verkauf eines 1,5 Millionen Euro teuren Autos, das der Kienle GmbH nicht gehörte, zur Kontenpfändung. Kienle weist den Vorwurf von sich.
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