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Klatsch und Tratsch » » Thema: Vorsicht beim Auspuff-Tuning in Hamburg.... |
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 28.09.2018 um 08:51 Uhr  
| U WE 55 schrieb:
Ich mag eher den dumpfen zarten V8 Ton, da ist nix krawalliges
Nun gegen einen echten dumpfen zarten V8 Ton habe ich auch nichts, nur wenn er dann per Fehlzündungen, Klappenauspuff oder andere Eingriffe so gemacht ist dass der zarte Ton eben doch "Krawall" macht, dann ist das auch nicht mein Ding!
--
SLK-320*AMG:Tacho+Sitze+17“Styl.I+Spoiler*CL-Kü-Grill*Dach+LFK+SK foliert*CarSign-Halter mit MBSLK Inlay*INXX-Bügel*Becker 7944*Sparco-Schaltkn.*AWS2002*EasyRoof*TFL ü.NSW*LED-RL+3.BL“smoked“*ÖP: DK74*LFK-M113*Speedshift*Pierburg-11*Bilstein-B4*Stahlflex | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 08.01.2015
| Geschrieben am 05.03.2019 um 12:49 Uhr  
| Hier mal was aus Berlin:
https://bit.ly/2UlYyZQ
Der Artikel ist ganz interessant, da die Ermittler aus dem "Nähkästchen" plaudern.
Einige Dinge wusste ich auch nicht - zum Beispiel das neue Fahrzeuge die letzten Sekunden vor einem Unfall (mit Airbag-Auslösung) aufzeichnen.
P.S.: Auch wenn ich einen 55er fahre - bisher keine Punkte - und das soll auch so bleiben.
--
Grüße von Detlef
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Schreiberlevel: Forenfürst
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 06.03.2019 um 12:06 Uhr  
| Mein alter SLK ist ja auch tiefer,breiter und AMG Anlage.
Angehalten zur Kontrolle wurde ich damit noch nie.Mit der C-Klasse schon öfter.Der hat nur eine 30 mm Tieferlegung und einen schwarzen Grill.
Ok,Alus in 17 mit 235ern.
Aber kann man mal sehen das wohl doch unterschiede gemacht werden.
Zum Glück bin ich nen alter Sack,das hilft wohl auch.Meistends werde ich bei solchen Kontrollen vorbeigewinkt.
Dabei hat der 170er 2 Extrazettel am Schein....... | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenquartaner
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User seit 16.02.2018
| Geschrieben am 06.03.2019 um 18:09 Uhr  
|
Glatze11 schrieb:
Aber kann man mal sehen das wohl doch unterschiede gemacht werden.
Zum Glück bin ich nen alter Sack,das hilft wohl auch.Meistends werde ich bei solchen Kontrollen vorbeigewinkt.
Dabei hat der 170er 2 Extrazettel am Schein.......
In Stuttgart in der Innenstadt an der Theo wird auch nach Posern ausschau gehalten. Vor allem Freitags und Samstags. Um die Geschwindigkeit gehts dabei nur nebensächlich, da ist schon länger 30 und Blitzer an Blitzer.
Es wird massiv selektiert, und die Polizei kennt bei den betreffenden Fahrzeugen/Fahrern auch kein Pardon.
Letzten August wurde ich mit Papas damaligen Dienstwagen (a205) während einer dieser generellen Kontrollen an der Theo angehalten.
Ablauf sieht wie folgt aus:
Polizei sperrt die rechte Spur, im nun auf der linken Spur durchlaufenden Verkehr werden verdächtige Autos/Fahrer aussortiert und auf die durch die Sperrung freie rechte geleitet, dort Kontrolle mit allem drum und dran incl Laptop an der OBD Dose.
Ergebnis der Lautstärkemessung war eine Überschreitung der zulässigen Lautstärke um satte 6db. 3 Wochen später kam Post an mich als Fahrer, allerdings nicht von der Stadt, sondern von der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
Das Schreiben ging an unseren RA da 1.) Serie, 2.) Gewährleistung (4 Monate alt, 17000km) 3.) nicht unser Fahrzeug (Leasing für Dienstwägen). Wurde dann eingestellt, und die Rechtsschutz bekam eine Rechnung über fast 500€.
Ich finde es ja gut wenn durchgegriffen wird und die Übeltäter aussortiert werden. Doch (zumindestens hier in Stuttgart) wird dabei oft massiv übers Ziel hinaus geschossen.
--
Liebe Grüße
Julian
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 06.03.2019 um 18:38 Uhr  
|
R171_2Look schrieb:
Ergebnis der Lautstärkemessung war eine Überschreitung der zulässigen Lautstärke um satte 6db. 3 Wochen später kam Post an mich als Fahrer, allerdings nicht von der Stadt, sondern von der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
Das Schreiben ging an unseren RA da 1.) Serie, 2.) Gewährleistung (4 Monate alt, 17000km) 3.) nicht unser Fahrzeug (Leasing für Dienstwägen). Wurde dann eingestellt, und die Rechtsschutz bekam eine Rechnung über fast 500€.
Ich finde es ja gut wenn durchgegriffen wird und die Übeltäter aussortiert werden. Doch (zumindestens hier in Stuttgart) wird dabei oft massiv übers Ziel hinaus geschossen.
Liebe Grüße
Julian
Blöde Frage!
Die von Dir aufgeführten Gründe begründen für mich noch keine Einstellung eines Verfahrens.
Trotz Serie, Leasing und Gewährleistung kann ein Fahrzeug ja trotzdem zu laut sein.
Haben die sich vermessen oder was war die Begründung für die Einstellung?
Klar sind die aufgeführten Gründe ein Indiz für einen Messfehler, aber ich hätte angenommen, dass die sich da verbeisen und nachträglich nochmals überprüfen wollen.
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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User seit 16.02.2018
| Geschrieben am 06.03.2019 um 21:37 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Blöde Frage!
Die von Dir aufgeführten Gründe begründen für mich noch keine Einstellung eines Verfahrens.
Trotz Serie, Leasing und Gewährleistung kann ein Fahrzeug ja trotzdem zu laut sein.
Haben die sich vermessen oder was war die Begründung für die Einstellung?
Klar sind die aufgeführten Gründe ein Indiz für einen Messfehler, aber ich hätte angenommen, dass die sich da verbeisen und nachträglich nochmals überprüfen wollen.
Welche Frage ist blöd? Da komm ich grade nicht ganz mit...
Es ging auch einige male hin und her zwischen RA und SA. Ich hatte das ursprünglich sogar etwas genauer geschrieben, habs dann aber beim abschließenden überfliegen meines Posts, vor dem Klick auf "Senden", für unwichtig gehalten und gelöscht
Die 3 Wochen war ein relativ passender Schätzwert. 17.8.18 Messung, Brief kam am 10.9.18, Montags nach dem RemsMurrStammtisch . Bei den nachfolgenden Briefen ging es dann ohnehin alles über den RA.
Als es eingestellt wurde, waren schon alle in Weihnachtsstimmung.
Seit ich in der Probezeit fast meinen Lappen verloren hätte wegen einem falschen Blitzfoto (Im Strafzettel stand mein Kennzeichen, auf dem Bild war allerdings ein anderes Fabrikat und das Kennzeichen nicht richtig zu erkennen) gehen solche Briefe bei mir direkt zum RA.
Eine Begründung für die Einstellung gabs nicht.
Laut RA (Er ist immer recht kurz angebunden. Wie weit diese verkürzte Version der Erklärung die ich bekommen habe juristisch belastbar ist - keine Ahnung) ist Serienzustand sowie Gewährleistung durchaus ein Grund zur Einstellung. Das Fahrzeug war zum Zeitpunkt der Messung im Werkszustand und somit wie zertifiziert (anderes Wort für Typenzulassung). Dementsprechend kann es sich nur um einen Sachmangel (Auto ist zu laut weil AGA defekt) oder um einen Fehler in der Zertifizierung (per sé unmöglich) oder um einen Messfehler handeln. In allen Fällen kann mir als Fahrer keine Straftat vorgeworfen werden. Sonst müsste man ja bei jedem Fahrtantritt erstmal (wie unten geschrieben) unter Laborbedingungen die Geräuschkulisse feststellen.
Glatze11 schrieb:
Das geht aber nur unter Laborbedingungen.Zu teuer.Besonders da wir hier von 1 DB reden-Toleranz 5 DB werden abgezogen.
Wurde vor Abgabe intern in Untertürkheim gemacht. Nennt sich Audit. Fahrzeug war unter den Vorgaben die bei der Zertifizierung herrschen sogar leiser als erlaubt. Ob und wie weit die Staatsanwaltschaft noch gegen den Halter (Daimler AG) vorgegangen ist weiß ich nicht.
Wir haben allerdings keinen der Dienstwägen länger als 6 Monate. Der Wagen war bereits weg und vermutlich auch schon über das MB-Händlernetz verkauft als das letzte Schreiben (vor der Einstellung) der Staatsanwaltschaft. Also hätte man für eine nachträgliche Messung einem anderen Kunden irgendwo in Europa das Auto entziehen müssen um diese Messung zu machen.
Beim Gedanke daran bereue ich es fast das es nicht soweit kam. "Wir müssen einem XX€ Busgeldbescheid des vorhergehenden Nutzers ihres neuen Wagens nachgehen und beschlagnahmen ihn deshalb für eine Geräuschmessung". wie gerne hätte ich da "Maisle g'spielt".
--
Liebe Grüße
Julian
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| Geschrieben am 07.03.2019 um 00:43 Uhr  
| Vielleicht mußten die eifrigen Beamten auch nur eine Quote erfüllen...
Ich finde den Aufwand schon kraß aber dort gab es wohl auch viel Ärger mit den Posern.
Was mich allerdings wundert ist, was wollen die über die OBD dabei prüfen?
--
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Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 105
User seit 16.02.2018
| Geschrieben am 07.03.2019 um 01:18 Uhr  
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Malouki schrieb:
Vielleicht mußten die eifrigen Beamten auch nur eine Quote erfüllen...
Ich finde den Aufwand schon kraß aber dort gab es wohl auch viel Ärger mit den Posern.
Was mich allerdings wundert ist, was wollen die über die OBD dabei prüfen?
Was? Quoten? Wo gibts denn sowas?
Ob die Polizeibeamten wirklich gewusst haben was der bestellte Sachverständige dort alles sachversteht wage ich mal zu bezweifeln.
Es sah nach einem simplen Tester aus. Ich halte mich ja wirklich für vom Fach, studiere in die Richtung, und (er)kenne (abgesehen von den Entwicklungstools anderer Hersteller) die Mehrheit der Tester/Software.
Es wurden auch allerhand TÜV-Themen in Augenschein genommen -> Profiltiefe, Bremsen begutachtet, Motor "angeschaut". Letzteres wirklich durch öffnen der Haube und begutachten der Designabdeckung. Als der nicht-Beamte beim abziehen Probleme hatte konnte ich ihm ein "Sie wissed ja wers zahlt wenns he isch" entgegen schwäbeln. Da hat er es gelassen.
Ich sollte auch erwähnen: Einmal aufgestachelt geht mir durchaus auch hin und wieder die große Klappe durch Hat meine Situation in dem Moment nicht unbedingt verbessert
Mit meinem Nasenbär wurde ich (eine Ausnahme) noch nie kontrolliert.
Bei solchen Kontrollen ziehe ich aufgrund Papas Auswahl bei den Dienstwägen immer sehr schnell Aufmerksamkeit auf mich. Junger Mann in neuem Daimler scheint wohl eine der angesprochenen Risikogruppen zu sein
So, jetzt gehts in die Falle!
Gute Nacht zusammen!
--
Liebe Grüße
Julian
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Beiträge: 5417
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 07.03.2019 um 08:33 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 07.03.2019 um 08:35 Uhr ]
R171_2Look schrieb:
Welche Frage ist blöd? Da komm ich grade nicht ganz mit...
Liebe Grüße
Julian
Ich meinte meine Frage und wollte damit zum Ausdruck bringen, dass das schob eher ungewöhnlich ist, dass, nachdem vor Ort angeblich ein Verstoss festgestellt wurde, dieser auf dem Papierweg wieder weg zu bekommen war.
Denke das Argument da wurde nicht gemacht, alles serienmäßig oder eingetragen ist wohl das Standardargument Aller die angehalten werden.
Hätte eher gedacht dass da sofort alle möglichen Maßnahmen ergriffen werden um den angeblichen Verstoss zu bestätigen und man rein schriftlich da nicht raus kommt.
Wenn auch teuer und mit Aufwand, aber eben gut für Dich gelaufen!
Insofern müssen die sich wohl auch nicht ganz sicher gewesen sein und dann finde ich es frech, da mal gleich zu zu schlagen!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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