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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1211
User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 07.10.2023 um 14:06 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Edelfisch am 07.10.2023 um 14:09 Uhr ]
ADAC:
"Laden beim Arbeitgeber ist steuerfrei
Seit 2017 ist das kostenlose oder vergünstigte Aufladen des E-Autos beim Arbeitgeber steuerfrei. Hat der Strom einen Preis, kann dieser monatlich vom Gehalt abgezogen oder direkt mit einer Ladekarte an der Ladesäule gezahlt werden. In manchen Betrieben können Mitarbeiter auch kostenlos ihr Elektrofahrzeug laden. Ein geldwerter Vorteil ist eventuell gegeben, wenn der Arbeitgeber beim Mitarbeiter zuhause eine Wallbox installiert."
Ausführlicher:
https://www.dhw-stb.de/2022/01/das-elektroauto-kostenlos-und-steuerfrei-beim-arbeitgeber-laden/
Gruß
Thomas
--
Meine Fahrzeuge:
Mercedes SLK 320, BMW 328i Cabrio(E36) und seit April 2021: Seat Mii electric; seit November 2021 auch ein Mazda CX5 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 467
User seit 15.09.2003
| Geschrieben am 15.10.2023 um 19:44 Uhr  
| Hallo,
wir sind gerade zurück von einem Roadtrip in die Toskana (1'984 km). Das Laden war
absolut kein Problem (was ich eigentlch erwartet habe). Einige Hotels hatten Lademöglichkeiten
und auch in vielen Ortschaften gab es öffentliche Ladesäulen (teils kostenlos), so dass man
während einer Besichtigung oder eines Restaurantbesuchs bequem nachladen konnte.
Für An-/Abreise gab es ja das gut ausgebaute Supercharger Netz. Ladesäulen waren da meist
völlig frei oder nur schwach belegt. In Summe hatten wir Stromkosten von 118,40 EUR.
Da muss ein Benziner/Diesel schon sehr sparsam sein um das zu unterbieten
Auch auf Langstrecke bietet Elektromobilität m.E. hervorragenden Reisekomfort.
Grüsse
Andreas
--
R172 250, Feueropal BJ 04.2013
TESLA Model Y LR
BE NICE | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 860
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 18.10.2023 um 17:52 Uhr  
|
154868 schrieb:
Hallo,
wir sind gerade zurück von einem Roadtrip in die Toskana (1'984 km). Das Laden war
absolut kein Problem (was ich eigentlch erwartet habe). Einige Hotels hatten Lademöglichkeiten
und auch in vielen Ortschaften gab es öffentliche Ladesäulen (teils kostenlos), so dass man
während einer Besichtigung oder eines Restaurantbesuchs bequem nachladen konnte.
Für An-/Abreise gab es ja das gut ausgebaute Supercharger Netz. Ladesäulen waren da meist
völlig frei oder nur schwach belegt. In Summe hatten wir Stromkosten von 118,40 EUR.
Da muss ein Benziner/Diesel schon sehr sparsam sein um das zu unterbieten
Auch auf Langstrecke bietet Elektromobilität m.E. hervorragenden Reisekomfort.
Grüsse
Andreas
--
R172 250, Feueropal BJ 04.2013
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Hallo Andreas,
Danke für den Post. Das hört sich ja richtig gut an. Ich denke, wenn man sich dran gewöhnt hat und die Vorteile schätzen kann, stören die Nachteile auch nicht mehr so sehr. Mußte das am Montag deutlich spüren. Statt aufs Knöpfchen drücken und in ein schön vorgeheiztes Auto zu steigen, war der manuelle Aufwand mit der Standheizung im Verbrenner angesagt. Da trauert meine Gattin ihrem E-Golf ganz schön hinterher. Heute hat Sie um Volltanken gebeten, weil der Verbrauchsanzeiger auf Viertelvoll stand. Das war kritisch mit dem E-Golf, aber der Verbrenner zeigt noch 170 Restkilometer an, was beim E-Golf bei 3/4 Voll der Fall war.
Anderes Thema: Es kommt langsam Bewegung in den Kleinwagenmarkt. Citroen wird einen Kleinwagen für 23300 auf den Markt bringen, der viel "erwachsener" als ein ähnlich teurer Dacia Spring ist. Ich denke mal, dass mit so einem Auto ein ordentlicher Preisrutsch nach unten auszulösen ist. Der Dacia-Spring ist da völlig überteuert und somit schwerer zu verkaufen, wenn überhaupt. Der neue Opel Corsa, der auf der gleichen Plattform steht, allerdings besser ausgestattet ist und bessere Leistungsdaten hat, kostet aber über 12000€ mehr und hat noch dazu einen kleineren Kofferraum. Vielleicht werden wir 2024 dann endlich bezahlbare E-Autos jenseits des Kleinstwagensegmentes mit Minimalausstattung und dürftigen Leistungswerten bekommen. Ich würde mich freuen, da ja eine Spritpreiserhöhung zum Jahresbeginn 2024 wieder ansteht (CO2-Steuer). Hier eine kurze Vorstellung vom neuen E-Citroen: https://tinyurl.com/knyvy6jr
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
23.05. - 26.05.24 Spargelevent in Rheinhessen
03.07. - 07.07.24 Auf und um den Königssee
22.08. - 25.08.24 Schlemmen und Touren an der Ahr | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3846
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 18.10.2023 um 18:12 Uhr  
| Kann es sein, dass mit den hohen Grundpreisen ein Mitnahmeeffekt aus der Prämie als auch der Eigenanteil des Herstellers zu der Prämie aufgefangen werden sollte.
Jetzt, wo die Prämien wegfallen, die vielen Umstellungen mit tw. schon durchgeführten Stilllegungen von Benziner, Bsp. Ford Fiesta oder andere Modelle die Hersteller zum Zwang führt, die dafür aufgelegten Stromer auch zu verkaufen.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 617
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 18.10.2023 um 18:58 Uhr  
| Hallo,
ich bin gespannt ob sich wirklich kleine E-Autos am Markt behaupten können. VW stellt den E-Up ein, Fiat fährt Kurzarbeit bzw. macht Werksferien weil sich der 500e schlecht verkauft, Smart fertigt den four2 nicht mehr usw.
Bei den ganzen Vorgaben, was die Autos ab 2024 alles können müssen, wird bestimmt noch der ein oder andere Kleinwagen auf der Strecke bleiben, weil die einfach nicht gewinnbringend produziert und verkauft werden können. Wenn die Batterietechnik nicht drastisch im Herstellungspreis sinkt, sehe ich da insgesamt schwarz.
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
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Beiträge: 16846
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 18.10.2023 um 19:08 Uhr  
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Edelfisch schrieb:
Hallo zusammen,
hätte es 2020 nicht die Förderung gegeben, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, ein kleines Elektroauto zu kaufen und wäre seitdem gut 35.000km mit Benzin statt Solarstrom gefahren.
So habe ich weiterhin Spaß an dem kleinen Stromer und dem vom Arbeitgeber geschenkten Solarstrom, den ich während der Arbeitszeit sozusagen "Frisch vom Dach" laden kann.
Hallo Thomas,
das ist nachvollziehbar, aber ich halte es für abwegig so wie von Raimund dargestellt, dass ein solches Fahrzeug "zusätzlich" in Verkehr gebracht wird und sich die Prämie unmittelbar für den Staat amortisiert. Die E-Auto-Besitzer sind ja nicht allesamt vorher mit dem Fahrrad oder mit dem Bus gefahren.
Gruß
Guido
--
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 469
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 617
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 27.10.2023 um 11:30 Uhr  
|
SLK172 schrieb:
Edelfisch schrieb:
Hallo zusammen,
hätte es 2020 nicht die Förderung gegeben, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, ein kleines Elektroauto zu kaufen und wäre seitdem gut 35.000km mit Benzin statt Solarstrom gefahren.
So habe ich weiterhin Spaß an dem kleinen Stromer und dem vom Arbeitgeber geschenkten Solarstrom, den ich während der Arbeitszeit sozusagen "Frisch vom Dach" laden kann.
Hallo Thomas,
das ist nachvollziehbar, aber ich halte es für abwegig so wie von Raimund dargestellt, dass ein solches Fahrzeug "zusätzlich" in Verkehr gebracht wird und sich die Prämie unmittelbar für den Staat amortisiert. Die E-Auto-Besitzer sind ja nicht allesamt vorher mit dem Fahrrad oder mit dem Bus gefahren.
Gruß
Guido
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R172 ///AMG + W213
Montags zur Arbeit statt Fridays for Future
Hallo Guido,
Du hast mich da wohl falsch verstanden: ich habe geschrieben bzw. sagen wollen, wenn ein Auto mehr verkauft wird, egal aus welchem Grund, dann verdient der Staat entsprechend.
Bei mir war es eben so, daß ich nur aufgrund der Prämie für den Hybrid den E43 (der weiterhin rumfährt) durch den E300e ersetzt habe. Also ein Auto zusätzlich produziert und verkauft. Ohne Prämie wäre ich beim E43 geblieben.
Gruß
Raimund
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