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User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 30.08.2023 um 15:16 Uhr  
| zermanik schrieb:
Hat er den Strom Außerhaus nicht vertragen der kleine Franzose.
Jau, vielleicht waren auch einige Elektronen von der fremden Ladestation schon schlecht gewesen.
Im Ernst: Ich weiß auch nicht, was dieser Hinweis soll. Auch diese Betonung mit "Familienvater" ist befremdlich, dafür fehlt beim "Elektroauto" das berühmte Wort "umstritten".
Daniel
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 30.08.2023 um 16:29 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 30.08.2023 um 16:49 Uhr ]
zermanik schrieb:
Nun eine Explosion der Batterie hat nicht diese Sprengkraft.
Da muss ich Dir leider Widersprechen!
Der hier auch schon diskutiere Schaden an einem SENEC-Photovoltaik Speichermodul hat aus einem Einfamilienhaus fast eine Abrissbude gemacht.
Die Explosion im Keller, bei einem Zersetzungspozess der Zellen entsteht u.a. Knallgas, hat den Dachstock des Hauses mehrere Zentimeter angehoben !
Das ganze Haus ein Trümmerfeld! Bei einem zweiten Vorfall gab es ähnliche Schäden, nur der Dritte war etwas glimpflicher
Kein Hörensagen, ich war mit dem Schadenfall beruflich beschäftigt.
Und die Schadenursache beim kleinen Franzosen ist mit ganz klar !
Der ist auf französischen Atomstrom ausgelegt und hat auf den grünen deutschen Ökostrom allergisch reagiert !
Gruß
Frank
Ein 13-Kilowattstunden-Lithium-Ionen-Akku entspricht vom Energieinhalt her 4 Kilogramm Dynamit." Dieser Vergleich, ausgesprochen von Volker Müller vom hessischen Verteilnetzbetreiber ovag Netz AG, mag ein bisschen reißerisch klingen. Und er vernachlässigt sowohl die Freisetzungsrate pro Zeiteinheit als auch die Energiedichte, die beim Sprengstoff sechsmal höher ist als bei einem handelsüblichen Akku zur Speicherung von Fotovoltaikstrom. Aber vielleicht ist es ja auch manchmal ganz gut, wenn ein Beauftragter für Arbeitssicherheit ein Gegengewicht zu den Prospekten der Batteriehersteller bildet, in denen immer alles so harmlos wirkt.
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) [I] | Antworten
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| Geschrieben am 30.08.2023 um 16:35 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 30.08.2023 um 16:38 Uhr ]
zermanik schrieb:
Nun eine Explosion der Batterie hat nicht diese Sprengkraft.
Keiner weiß, was da in den Garagen gelagert wurde.
Wenn die Batterie explodiert ist, braucht es auch kein Abklingbecken der Feuerwehr mehr.
Also dann ist da auch keine Batterie mehr.
Ganz besonders interessant ist die These, wonach in den Raum gestellt wird , das fremdladen könnte eine mögliche Ursache sein.
Hat er den Strom Außerhaus nicht vertragen der kleine Franzose.
Übrigens , auf einem anderen Foto sieht man bei den Trümmern einen Heizpilz liegen und die werden bekanntlich mit Gas betrieben.
Schöne Grüße!
--
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Also, wenn man Youtube Videos sieht von kleinen Akkus, wie explosiv die schon sein können und dann auch bei einigen E-Scootern und E- Autos, da kann schon gewaltig „Wums“ hinter sein.
Den Heizpilz konnte ich in dem WDR Bild nicht ausmachen. Und wenn, eine geschlossen Gasflasche bekommt man so schnell, wie hier wohl der Ablauf war, Feuerwehr war eingetroffen, nicht im Feuer zur Explosion
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 30.08.2023 um 17:33 Uhr  
| Peter,
Schau mal hier:
t - online Bericht
Neuss , E-Auto gerät in Garage in Brand.
Außerdem ist auch im WDR - Bericht von ausgetretenem Gas , das die Explosion verursachte ganz am Anfang die Rede.
Gruß
Werner
--
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| Geschrieben am 30.08.2023 um 23:18 Uhr  
| Werner, wie Frank schon schrieb, Knallgas ist halt auch ein Gas aus fast reinen Wasserstoff mit Sauerstoff, noch viel explosiver als das Propangas einer Gasflasche und wird aus den Chemikalien der Batterie freigesetzt.
Und nochmal zur Wiederholung, eine 11kg Gasflasche explodiert nicht. Zunächst müsste diese voll sein um bei der niedrigsten möglichen Temperatur von fast 100 Cels soviel Innendruck aufzubauen, dass das Überdruckventil öffnet und da brannte die Batterie sicher schon lichterloh. Sobald der Druck sinkt schließt das Ventil bis wieder mehr Temperatur erreicht ist. Das Gas wird bei schon vorhandner großer Flamme eher „kontrolliert“ abfackeln. Auch ist die Tür und die Rückseite am Sockel des Heizstrahlers, wo die Flasche stand, relativ gut in Form. Ist klar auch was spekulativ, aber nirgendwo steht das da ein Gasflasche Gas freigesetzt hat und wenn, dann ist der Brandauslöser immer noch der Akku.
Auch nicht in welcher Garage sich diese Befand. Sollen die Brandermittler rausbekommen. Zu sehen ist das der Zoe in der Eile auf gestapelten Steinen gebockt wurde, die nach den Knall wohl ausreichend vorhanden waren, um von unten an den Akku zu kommen.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 31.08.2023 um 08:27 Uhr  
| "Das Auto habe er am Abend zuvor auswärts aufgeladen und sei dann nach Hause gefahren. "
Vermutlich den kostenlosen Strom vom Aktionstag am TESLA-Supercharger genutzt und 250kW in das Hustenbonbon geblasen. Nach dem Motto: .. bin ich billig rangekommen.
.. Spass beiseite, geht garnicht
Grüsse
Andreas
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| Geschrieben am 31.08.2023 um 08:50 Uhr  
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154868 schrieb:
Vermutlich den kostenlosen Strom vom Aktionstag am TESLA-Supercharger genutzt und 250kW in das Hustenbonbon geblasen. Nach dem Motto: .. bin ich billig rangekommen.
Was macht man eigentlich an so einem Aktionstag, wenn man dienstlich unterwegs ist und kann seinen Tesla nicht laden, weil alle Supercharger von Schnäppchenjägern belegt sind...?
Ich glaube ja immer noch, dass das ein verkappter Lasttest seitens Tesla war mit kostenlosen Statisten.
Gruß
Guido
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| Geschrieben am 31.08.2023 um 12:16 Uhr  
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SLK172 schrieb:
Was macht man eigentlich an so einem Aktionstag, wenn man dienstlich unterwegs ist und kann seinen Tesla nicht laden, weil alle Supercharger von Schnäppchenjägern belegt sind...?
... die Situation hat mich selbst interessiert. Aber war eigentlich kein Problem. Ich hab zur
Mittagszeit mal in die TESLA-App geschaut und da sah es völlig unbedenklich aus.
Durch diese Real-Time Informationen welche auch in die Navigation unterwegs einfliessen,
gäbe es auf Langstrecke automatisch ein Vorschlag für eine staufreie Ladeplanung.
SLK172 schrieb:
Ich glaube ja immer noch, dass das ein verkappter Lasttest seitens Tesla war mit kostenlosen Statisten.
... davon bin ich auch überzeugt. Informationen kann man nie genug haben um das System zu optimieren.
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