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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 17.02.2023 um 08:38 Uhr  
| Olaf, ich denke schon, daß E-Autos eine gewisse Zukunft haben, allerdings nicht mit der Technik mit dem Stand von heute. Die heutigen E-Autos sind (noch) wortwörtlich brandgefährlich (die nächste Akkugeneration übrigens zum Glück nicht mehr) und das Laden dauert zu lange, was sie für Langstrecken ungeeignet macht. Außerdem sind sie stark temperaturempfindlich. Und ich kann die Dinger immer nur an einer Ladestation laden. Ein Pendant zu einem Reservekanister gibt es bei E-Autos nicht. Dadurch sind die Fahrzeuge anfälliger, unter bestimmten Umständen nicht fahrbereit zu sein.
Und die Klimafreundlichkeit wäre auch noch fraglich: https://www.youtube.com/watch?v=zVLJI3PhJoI
Ich bin sicher, daß irgendwann alle diese Probleme "irgendwie" durch schlaue Ideen gelöst werden, aber eben nicht heute und auch nicht gleich morgen, wodurch sich die Technologie nur im Kurzstreckenbereich halbwegs sinnvoll eignet. Der einzige echte Vorteil der E-Autos: Wer PV-Module auf seinem Dach hat, kann die Dinger gleich zuhause laden.
Es ärgert mich, daß jetzt erst mal die Kraftwerksautos verboten werden, obwohl noch keine alternative, alltagstaugliche Technologie und Infrastruktur zur Verfügung steht. Sowas tut man einfach nicht. Den Mist haben sie damals bei den Kernkraftwerken gemacht und mußten wieder zurückrudern, und jetzt machen sie's bei den Autos gerade nochmal. Das ärgert mich!
Daniel
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| Geschrieben am 19.02.2023 um 21:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von dapapa am 19.02.2023 um 21:59 Uhr ]
Professor Fate schrieb:
Olaf, ich denke schon, daß E-Autos eine gewisse Zukunft haben, allerdings nicht mit der Technik mit dem Stand von heute. Die heutigen E-Autos sind (noch) wortwörtlich brandgefährlich (die nächste Akkugeneration übrigens zum Glück nicht mehr) und das Laden dauert zu lange, was sie für Langstrecken ungeeignet macht. Außerdem sind sie stark temperaturempfindlich. Und ich kann die Dinger immer nur an einer Ladestation laden. Ein Pendant zu einem Reservekanister gibt es bei E-Autos nicht. Dadurch sind die Fahrzeuge anfälliger, unter bestimmten Umständen nicht fahrbereit zu sein.
Ich fahr jetzt im 3. Jahr elektrisch. Teilweise hast du recht. Wenn ich jeden Tag grosse Strecken zurücklegen müsste, würde ich derzeit auch Diesel fahren.
Muss ich glücklicherweise nicht. Mein jetziger Elektro-Volvo lädt schnell genug, dass auch ab und an Strecke OK ist. Der Hund freut sich über die Pinkelpausen.
Ich freu mich, dass ich Tankstellen nur noch beim Vorbeifahren sehe. Welch ein Genuss mein Auto an der Wallbox zu laden. Einfach zu Hause beim nächtlichen Parken. Der Nachbar schaut nur neidisch, weil er muss immer noch zur Tankstelle.
Für mich macht Elektro heute schon Sinn, spart mir Geld und ich hab jede Menge Fahrspass am Elektromotor (m.M. die bessere Motorisierung vom Fahrgefühl her).
Und hier nun eine Abwandlung deines Textes passend zu deinem Profilbild:
Die heutigen Autos sind (noch) wortwörtlich brandgefährlich (die haben brennbare Flüssigkeit im Tank) und das Tanken dauert zu lange, was sie für Langstrecken ungeeignet macht. Außerdem sind sie stark temperaturempfindlich. Und ich kann die Dinger immer nur an einer Tankstelle laden. Ein Pendant zu einer Wiese oder einem Heuhaufen gibt es bei diesen Autos nicht. Dadurch sind die Fahrzeuge anfälliger, unter bestimmten Umständen nicht fahrbereit zu sein. Meine Kutsche hat alle diese Probleme nicht. Ich kann mein Pferd an jeder Wiese grasen lassen und bin nicht abhängig von den wenigen Tankstellen dies es da so gibt.
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Beiträge: 453
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 20.02.2023 um 00:21 Uhr  
| dapapa schrieb:
Die heutigen Autos sind (noch) wortwörtlich brandgefährlich (die haben brennbare Flüssigkeit im Tank) und das Tanken dauert zu lange, was sie für Langstrecken ungeeignet macht. Außerdem sind sie stark temperaturempfindlich. Und ich kann die Dinger immer nur an einer Tankstelle laden. Ein Pendant zu einer Wiese oder einem Heuhaufen gibt es bei diesen Autos nicht. Dadurch sind die Fahrzeuge anfälliger, unter bestimmten Umständen nicht fahrbereit zu sein. Meine Kutsche hat alle diese Probleme nicht. Ich kann mein Pferd an jeder Wiese grasen lassen und bin nicht abhängig von den wenigen Tankstellen dies es da so gibt.
Die damaligen Pferdefuhrwerke hatten tatsächlich einen riesigen Vorteil:
Wenn der Bauer nach getaner Arbeit damit zur Dorfkneipe fuhr, einen über den Durst trank und sturzbesoffen unter den Tisch rutschte, dann hatten ihn seine Kollegen einfach nur auf das Fuhrwerk gelupft, dem Gaul einen Klaps gegeben und der Zosse wußte dann schon den Weg nach Hause in den Hof. (Navi und Autopilot sind im Pferdegehirn schon eingebaut).
Trotzdem kann ich bei heutiger Akkutechnik vor einem E-Autokauf nur abraten und noch um ein wenige Jahre Geduld bitten, bis die nächste Akkugeneration serienreif ist. (Hatte Nissan da nicht schon erste Andeutungen gemacht?)
Daniel
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| Geschrieben am 20.02.2023 um 05:19 Uhr  
| dapapa…
wieder mal nur die persönliche hier dann positive Situation
Ich freu mich, dass ich Tankstellen nur noch beim Vorbeifahren sehe. Welch ein Genuss mein Auto an der Wallbox zu laden. Einfach zu Hause beim nächtlichen Parken. Der Nachbar schaut nur neidisch, weil er muss immer noch zur Tankstelle.
Es gibt auch bei Hausbesitzern mit EFH einen großen Anteil, die werden nie an eine Wallbox kommen weil Versorgung oder auch die Stellplatzsituation die Installation nicht erlauben. Bei ETW in mehrstöckigen Häusern mit Eigentumsparteien und Sammelstellplätzen ebenso, obwohl diese Schichten alle nun zu den einkommenstärkeren unserer Gesellschaft gehören und sich ggf. sogar eher für ein E-Auto erwärmen. Hat ja durchaus Vorteile. Zu guter letzt, für Stadtbewohner und Mieter sieht es mit Wallboxen noch schlechter aus. Ist also nichts mit „über Nacht und immer voll“. Das E Auto ist nun mal kein Smartphone und selbst da fluchen genug Eigner warum Smartphones nicht mehr die Standbyzeiten früherer Handys von bis zu 2 Wochen haben.
Ich schrieb schon öfter E-Motor durchaus ja, aber mit Brennstoffzelle davor.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 20.02.2023 um 11:13 Uhr  
| "Ich schrieb schon öfter E-Motor durchaus ja, aber mit Brennstoffzelle davor."
Hallo Peter,
das wäre eine tolle Sache, wenn man in regenerativem Strom "baden" könnte; weil, wie du sicher weißt, die Verluste von der Erzeugung bis in den Tank beim Wasserstoff gigantisch sind; da ist das reine BEV deutlich effektiver.
Dass der Akku noch Schwächen hat und nicht jeder überall laden kann, ist auch hinreichend bekannt; wer allerdings den Strom entweder Zuhause durch PV generieren kann oder in der Firma geschenkt bekommt, ist "fein raus".
Ich möchte den kleinen Stromer nicht mehr missen.
Gruß
Thomas
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Mercedes SLK 320, BMW 328i Cabrio(E36) und seit April 2021: Seat Mii electric; seit November 2021 auch ein Mazda CX5 | Antworten
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| Geschrieben am 20.02.2023 um 13:10 Uhr  
| Was mich verärgert ist der Zwang der da hinter steckt.
Einerseits kann ich mir so einen E-Mist Leasen oder auch kaufen wenn ich meinem Geld böse bin und zu viel davon habe.
Keiner fragt mich danach , wo ich hinterher auflade.
Andererseits wird dabei über zig Millionen Köpfe hinweg von der EU Bürokratie endschieden , das es in einigen Jahren keine Neufahrzeuge mit Benzinmotoren mehr zu kaufen gibt.
Das wurde einer Autofahrer Mehrheit von oben aufgedrückt. Dabei sollte es doch so sein , wer will kann das Emissionsfreie Gerät kaufen und wer das nicht will , bleibt bei seinem Benziner.
Sinn könnte dann eine auf 10 Jahren ausgelegte Übergangsfrist für Fahrzeuge mit einer Klassifizierung unter Euronorm 6 machen.
Allen anderen , die bis jetzt noch immer nicht erkannt haben, , was das beschlossene AUS für sie persönlich in Zukunft bedeuten mag, kann ich mit ruhiger Gewissheit sagen:
Man kann alles übergestülpte auch wieder wegbekommen , wenn es als Möglichkeit angeboten wird und es dann der mündige Bürger auch annimmt.
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bj. 99 / km. Stand 103000 | Antworten
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| Geschrieben am 20.02.2023 um 17:55 Uhr  
|
rab schrieb:
"Der Hund freut sich über die Pinkelpausen."
Das nenne ich mal ein Argument pro E-Auto
Grüße
rab
...und die Menschen werden fett weil sie bei jeder Pause irgendwas essen und trinken...
Gruß
Thomas
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User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 20.02.2023 um 22:45 Uhr  
| zermanik schrieb:
Man kann alles übergestülpte auch wieder wegbekommen , wenn es als Möglichkeit angeboten wird und es dann der mündige Bürger auch annimmt.
Aber nur theoretisch. Das Problem ist, daß das MINT-Wissen immer weiter abnimmt. Das beste Beispiel sind die Klimakleber, die einfachste Zusammenhänge nicht begreifen. (Sie denken, wenn sie die arbeitenden Bürger piesacken, daß die Bürger dann mit Freuden hinter deren Zielen stehen, was natürlich ein Trugschluß ist.) Dann sieht aktuelle Politik zwar den Bau von Wind- und PV-Kraft vor, aber keine Speicherung. Das heißt, bei nächtlicher Flaute bricht alles zusammen. Und es ist schier unmöglich, denen das mit einfachen Worten klarzumachen, daß diese Konzepte schlichtweg nicht funktionieren, weil die Entscheider mindestens von technischen Dingen schlichtweg keinen blassen Dunst haben.
Das Kernproblem ist derzeit, daß eine Generation heranwächst, die sich mit bestimmten Dingen nicht mehr beschäftigen will. Der Traumberuf vieler Jugendlicher ist heutzutage Influencer (auf Deutsch "Grippekranker") und für's Gendern, man mag es kaum glauben, gibt es inzwischen sogar eigene Studiengänge. Meine Befürchtung ist, daß diese Leute, die sich da einschreiben, später auch in der Politik tummeln. Und die haben keine Ahnung von Technik, die wollen auch gar keine haben, führen aber später ideologisch motiviert Entscheidungen herbei, die schlichtweg nicht funktionieren.
Übrigens sind synthetische Kraftstoffe eine Möglichkeit, überschüssigen Strom zu speichern. Auf der einen Seite kommt Wind oder Sonne hinein (und CO2 aus der Luft und Wasser brauchen wir auch noch) und auf der anderen Seite kommen Kraftstoffe heraus, die man wunderbar in Tanks lagern kann. Bringt natürlich nur dann was, wenn man die Kraftstoffe hinterher wieder verwerten kann.
Daniel
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User seit 17.10.2022
| Geschrieben am 21.02.2023 um 08:14 Uhr  
|
Professor Fate schrieb:
zermanik schrieb:
Man kann alles übergestülpte auch wieder wegbekommen , wenn es als Möglichkeit angeboten wird und es dann der mündige Bürger auch annimmt.
Aber nur theoretisch. Das Problem ist, daß das MINT-Wissen immer weiter abnimmt. Das beste Beispiel sind die Klimakleber, die einfachste Zusammenhänge nicht begreifen. (Sie denken, wenn sie die arbeitenden Bürger piesacken, daß die Bürger dann mit Freuden hinter deren Zielen stehen, was natürlich ein Trugschluß ist.) Dann sieht aktuelle Politik zwar den Bau von Wind- und PV-Kraft vor, aber keine Speicherung. Das heißt, bei nächtlicher Flaute bricht alles zusammen. Und es ist schier unmöglich, denen das mit einfachen Worten klarzumachen, daß diese Konzepte schlichtweg nicht funktionieren, weil die Entscheider mindestens von technischen Dingen schlichtweg keinen blassen Dunst haben.
Das Kernproblem ist derzeit, daß eine Generation heranwächst, die sich mit bestimmten Dingen nicht mehr beschäftigen will. Der Traumberuf vieler Jugendlicher ist heutzutage Influencer (auf Deutsch "Grippekranker") und für's Gendern, man mag es kaum glauben, gibt es inzwischen sogar eigene Studiengänge. Meine Befürchtung ist, daß diese Leute, die sich da einschreiben, später auch in der Politik tummeln. Und die haben keine Ahnung von Technik, die wollen auch gar keine haben, führen aber später ideologisch motiviert Entscheidungen herbei, die schlichtweg nicht funktionieren.
Übrigens sind synthetische Kraftstoffe eine Möglichkeit, überschüssigen Strom zu speichern. Auf der einen Seite kommt Wind oder Sonne hinein (und CO2 aus der Luft und Wasser brauchen wir auch noch) und auf der anderen Seite kommen Kraftstoffe heraus, die man wunderbar in Tanks lagern kann. Bringt natürlich nur dann was, wenn man die Kraftstoffe hinterher wieder verwerten kann.
Daniel
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Daniel,
du gehst davon aus das diese "Kleber" denken...erster Fehler !
Wenn sie denken würden, wäre es eine Möglichkeit darüber nachzudenken, wieviel CO 2 verbraucht wird durch RK/Polizei/ Technisches Hilfswerk usw. Klar , wenn jemand auf was hinweißen will muss er Aktiv werden...diesen Spruch kenne ich, wie viele hier.
Im Bundestag tummeln sich doch jetzt schon Parteienübergreifend solche "
Ich weiß es besser, ihr habt doch keine Ahnung Typen . Diese sind tatsächlich grösstenteils Berufspolitiker. Damit will ich sagen -keinen Berufsabschluss oder vergleichbares-Ja, die meisten hier sind ,so glaube ich , alte weiße Männer (tut weh oder ?) wir sollten eigentlich gar nix mehr sagen machen dürfen, ausser ev.Babysitter für unsere dynamische Z-Generation Enkel (ich habe 5 Enkel) spielen.
Wartet mal ab, was los ist wenn DIESE Generation "Erwachsen" ist....OMG
Ich muss mal den Musk anrufen....der Mars wartet.
"Watts brown and sounds like a bell ? DUNK
Monty Python
LG
Anton
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