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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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| Geschrieben am 02.10.2022 um 11:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 02.10.2022 um 11:31 Uhr ]
Nochmal zurück zum Thema Balkonkraftwerke.
Noch vor gut einem Jahr haben wir gehofft dass der Beschluss in Baden-Württemberg zwingend bei Neubauten Installation von Photovoltaik auf dem Dach kommt uns nicht mehr trifft. Wir waren glücklich dass die Baugenehmigung dann vor dem Beschluss da war.
Heute würde ich mich freuen wenn es anders gelaufen wäre und jetzt nachträglich in einer WEG zu entscheiden und vor allem bei den Preisen und Mangel wohin man schaut ist jetzt nicht mehr umsetzbar.
Sehe das auch bei einem Bekannten für Genehmigung Wallbox.
Große WEG und viele haben noch nicht den Bedarf oder auch das Geld und sind strickt gegen die nachträgliche Genehmigung auf Gemeinschaftskosten.
Verhindern kann man das aber nicht, jetzt wollen aber die Cleverle und Sparfüchse die paar Eigentümer ködern, ich dürft, aber die Infrastruktur, natürlich auf deren Kosten, muss dann so groß ausgelegt sein dass sich bei Bedarf weiter Eigentümer dran hängen können, natürlich ohne sich an den Kosten dieser Installation zu beteiligen.
Später wollen die sich da einfach kostengünstig dran hängen.
Wie ich schon sagte, bei unserem Bauvorhaben wurde vom Bauträger, welcher da mehrere Mehrfamilienhäuser baut, die komplette Infrastruktur und das Lademanagement an einen Energieversorger vergegeben.
Der trägt wohl alle Kosten und ist damit vertraglich und grundbuchmäßig über entsprechende Verträge als Monopolist gesetzt und man kann/darf keine eigene Lösung machen.
Wir werden eine Dachterrasse haben, aber aktuell sehe ich da noch nicht wie man sinnvoll ein Balkonkraftwerk ohne Ärger mit der WEG zu bekommen installieren kann.
Aber das Thema habe ich für nach dem Einzug auf der Agenda und schon für entsprechende Anschlußmöglichkeiten, Steckdosen, gesorgt.
Gruß
Frank
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| Geschrieben am 02.10.2022 um 12:11 Uhr  
| S - FP 230 schrieb:
Wir werden eine Dachterrasse haben, aber aktuell sehe ich da noch nicht wie man sinnvoll ein Balkonkraftwerk ohne Ärger mit der WEG zu bekommen installieren kann.
Also wir haben auch Wohneigentum und ich mach's bei uns innen auf einem etwas breiteren Balkon (vier Module, mehr geht leider platzbedingt nicht) und fragen werde ich da auch niemanden, weil sonst noch jemand "Nein" sagen könnte. Bis zur Balkonbrüstung darf ich auf der Innenseite ohnehin machen, was ich will. DC-Kabel werde ich durch die Wand legen und innen kommt eine Victron-Anlage incl. LiFePO4 hin. Alles will ich mit einem Schukostecker mit dem öffentlichen Netz verbinden (nur Strombezug, kein Einspeisen!).
Warum Schukostecker? Weil die ganze Anlage dann einfach nur ein reiner Verbraucher ist. TK-Schrank, Kühlschrank, Schreibtischlampe und PC werden von einem eigenen Netz versorgt und das bedeutet, daß ich nicht an die UV ran muß. Damit mogele ich mich elektrisch zwischen den Vorschriften durch.
In Deinem Fall sehe ich keinen Grund, warum Du nicht ebenfalls eine Lösung auf Deiner Terrasse bauen darfst. Dein Energieversorger kann es Dir auf gar keinen Fall verbieten, genausowenig, wie er Dir es verbieten kann, einen elektrischen Rasierer in die Steckdose zu stecken. Und bei einer Dachterrasse wird Deine Lösung von der Straße aus wohl auch unsichtbar sein, nehme ich an, also kann Dir auch niemand das Aufstellen innerhalb Deines Wirkbereichs verbieten. Knifflig kann in Deinem Fall das Einspeisen werden. Dazu muß Dein Zähler mindestens eine Rücklaufsperre haben. Wenn Du die ganze Geschichte beim VNB anmeldest, wird er Dir freudestrahlend einen neuen Zweirichtungs-Zähler montieren und Dir das mit hämischen Grinsen jährlich berechnen. (Deswegen werde ich das bei mir nur der BNetzA/MaStR anmelden, aber nicht dem VNB, weil ich sowieso nicht einspeise.)
Anders sähe es aus, wenn Du z.B. Solarmodule außen an einem Balkongeländer montiertest, da könnte Dir die WEG tatsächlich auf die Finger hauen. Solange aber alles in Deinem Wirkbereich ist, hat die WEG da keine Handhabe gegen Dich. In diesem Zusammenhang noch ein vielleicht ganz interessantes Urteil aus Stuttgart:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.streit-um-balkonkraftwerk-in-stuttgart-darum-ist-das-urteil-so-interessant.e5cd8fed-7fbf-48bf-a775-5a789317ae02.html
Daniel
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| Geschrieben am 05.10.2022 um 03:06 Uhr  
| Zum Artikel:
https://www.welt.de/wirtschaft/article241399811/Blackout-EU-Kommission-bereitet-Europa-auf-Blackouts-im-Winter-vor.html
Und da ist man sich wirklich ganz sicher, die E-Autos immer noch zu fördern, deren Ladestationen ja das Netz zusätzlich belasten? Denn Benzin und Diesel sind ja ausreichend vorhanden, also dät ich genau die Brennstoffe, die hauptsächlich in den Kraftwerken zur Stromproduktion eingesetzt werden, genau dadurch schonen, indem ich jetzt schon so wenig (Spitzenlast-) Strom wie nur irgendwie möglich aus dem Netz ziehe, wenn ich über eine Ausweichmöglichkeit verfügte.
Bei der Bahn hieße das, daß man möglicherweise Z-gestellte Dieseltriebfahrzeuge, deren Frist aber noch nicht abgelaufen ist, möglicherweise einsetzt, so wie es die Briten vorgemacht haben.
Aber ich bin kein Politiker, sondern Informatiker - ich denke logisch.
Daniel
PS: Fragt mich bitte nicht, was ich davon halte, wenn hier viele Leute wegen teuren Gases plötzlich alle IR-Heizungen und Radiatoren kaufen. Die machen es nur noch schlimmer!
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| Geschrieben am 05.10.2022 um 12:39 Uhr  
|
Professor Fate schrieb:
S - FP 230 schrieb:
Wir werden eine Dachterrasse haben, aber aktuell sehe ich da noch nicht wie man sinnvoll ein Balkonkraftwerk ohne Ärger mit der WEG zu bekommen installieren kann.
Also wir haben auch Wohneigentum und ich mach's bei uns innen auf einem etwas breiteren Balkon (vier Module, mehr geht leider platzbedingt nicht) und fragen werde ich da auch niemanden, weil sonst noch jemand "Nein" sagen könnte. Bis zur Balkonbrüstung darf ich auf der Innenseite ohnehin machen, was ich will. DC-Kabel werde ich durch die Wand legen und innen kommt eine Victron-Anlage incl. LiFePO4 hin. Alles will ich mit einem Schukostecker mit dem öffentlichen Netz verbinden (nur Strombezug, kein Einspeisen!).
Warum Schukostecker? Weil die ganze Anlage dann einfach nur ein reiner Verbraucher ist. TK-Schrank, Kühlschrank, Schreibtischlampe und PC werden von einem eigenen Netz versorgt und das bedeutet, daß ich nicht an die UV ran muß. Damit mogele ich mich elektrisch zwischen den Vorschriften durch.
In Deinem Fall sehe ich keinen Grund, warum Du nicht ebenfalls eine Lösung auf Deiner Terrasse bauen darfst. Dein Energieversorger kann es Dir auf gar keinen Fall verbieten, genausowenig, wie er Dir es verbieten kann, einen elektrischen Rasierer in die Steckdose zu stecken. Und bei einer Dachterrasse wird Deine Lösung von der Straße aus wohl auch unsichtbar sein, nehme ich an, also kann Dir auch niemand das Aufstellen innerhalb Deines Wirkbereichs verbieten. Knifflig kann in Deinem Fall das Einspeisen werden. Dazu muß Dein Zähler mindestens eine Rücklaufsperre haben. Wenn Du die ganze Geschichte beim VNB anmeldest, wird er Dir freudestrahlend einen neuen Zweirichtungs-Zähler montieren und Dir das mit hämischen Grinsen jährlich berechnen. (Deswegen werde ich das bei mir nur der BNetzA/MaStR anmelden, aber nicht dem VNB, weil ich sowieso nicht einspeise.)
Anders sähe es aus, wenn Du z.B. Solarmodule außen an einem Balkongeländer montiertest, da könnte Dir die WEG tatsächlich auf die Finger hauen. Solange aber alles in Deinem Wirkbereich ist, hat die WEG da keine Handhabe gegen Dich. In diesem Zusammenhang noch ein vielleicht ganz interessantes Urteil aus Stuttgart:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.streit-um-balkonkraftwerk-in-stuttgart-darum-ist-das-urteil-so-interessant.e5cd8fed-7fbf-48bf-a775-5a789317ae02.html
Daniel
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Hallo Daniel und Frank,
wir haben auch Wohneigentum und haben es in der ETV zur Abstimmung gestellt mit dem Hinweis es sind auch schon Gerichtsurteile da die genau das erlaubten obwohl die ETV dagegen war. Als Hauptgrund die Versorgungslage und die Klimaproblematik. Ergebnis war 100 % Zustimmung. Leider hat allerdings derzeit unser Lieferant für die Anlage Lieferschwierigkeiten und es heißt warten. Die Anlage wird außen montiert und ich werde Schukostecker von der außen liegenden Steckdose verwenden. Wielandstecker soweit ich gehört habe soll wegfallen wie in allen anderen Ländern Europas schon lange der Fall.
--
Grüße
Heinz
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| Geschrieben am 12.10.2022 um 11:51 Uhr  
| Kleiner Erfahrungsbericht: Elektrisch in den Alpen
Ich hatte Ende September eine knappe Woche in Österreich zu tun und habe vorne und hinten noch ein paar Tage Urlaub drangehängt.
Da ich in Südtirol noch Wein und Grappa einkaufen wollte, wären die SLKs semioptimal gewesen – auch weil in den Bergen schon Schnee angesagt war. Mein CLS wäre das richtige Fahrzeug gewesen, es hat mich aber irgendwie gereizt mal zu „erfahren“ wie mein elektrischer Renault ZOE in den Bergen funktioniert. Bis zum letzten Tag habe ich mit mir gerungen, ob ich mir das wirklich antun soll.
Die Kurzversion: ich habs gemacht, es hat problemlos funktioniert und es war nicht einmal Spaß-frei.
Am wenigsten Spaß hat die erste Etappe bis zum Fernpass gemacht. Auf der Autobahn muss man sich auf max. 120km/h beschränken um die Reichweite einigermaßen zu erhalten. Schnelladen ging unterwegs problemlos, aber beim ZOE eben nur bis max 50kW, in der Praxis eher nur 40-45kW. Ansonsten habe ich meist mit 22kW AC geladen, wenn das Auto eh gerade stand – die Etappen wurden entsprechend geplant. Zur Entspannung habe ich die App „A Better Route Planner“ verwendet, die Live-Daten vom Auto verwendet und einem immer dynamisch anzeigt mit wieviel Restladung man am Ziel oder nächsten Ladepunkt ankommt. Teslas können das von Haus aus, Renault ist da ziemlich dumm.
Am überraschendsten war das „Erlebnis“ auf den Alpenpässen. Mitgenommen habe ich u.a. Timmelsjoch, Jaufenpass, Penser Joch, Sella, Pordoi Joch und Falzarego. Die Temperaturen auf den Passhöhen waren um die 0 Grad, zweimal mit Schneefall, aber bei schneefreien Straßen. Mein Verbrauch war zwischen 14 und 15 kWh/100km. Das schaffe ich zu Hause im Nahbereich nur selten und nur unter idealen Temperaturbedingungen. Im Sommer habe ich sonst einen Durchschnitt von 16-17 kWh/100km, im Winter 20-22kWh/100km.
Offensichtlich funktioniert nicht nur die Rekuperation auf steilen Bergstraßen richtig effizient, sondern die starke Stromentnahme bergan und die starken Ladeströme bergab hält die Akkutemperatur in einem höheren, effizienteren Bereich als sonst bei 0-8 Grad Celsius. Damit funktioniert auch die Wärmepumpe für die Heizung besser. Zu Hause fällt auf, daß unter 7 Grad Celsius der Stromverbrauch für die Heizung exponentiell ansteigt. Das war in den Bergen nicht so.
Am Rande: Die Ladekosten auf die Gesamtstrecke bezogen waren übersichtlich. Ich war nur mit der ADAC/EnBw Ladekarte unterwegs und hatte keinerlei Probleme. Bei angenommenen 1,80€/Liter Super (in AT/I ist es günstiger als hier) hätte ein Benziner im Vergleich nur ca. 4 Liter auf 100km brauchen dürfen…..
Das Fahrverhalten auf den kurvigen Bergstrecken kann man natürlich nicht mit dem SLK vergleichen, ist aber m.E. besser als mit einem Allerweltskleinwagen mit Verbrenner. Das Gewicht und der tiefe Schwerpunkt helfen offensichtlich. Vom Grenzbereich sollten man in den Kurven deutlich weg bleiben, denn das typische Front-Kratzer-Untersteuern nervt einfach.
Trotzdem war selten einer hinter mir, wenn ich nach vorne freie Fahrt hatte 😊 Wenn nicht, ist Überholen berghoch nicht immer einfach, da fehlt es halt an Leistung. Für zwei 911er hat es aber gereicht, die auf der Timmelsjoch Südseite berhoch einem Toyota Starlet hinterhergezottelt sind. Irgendwann habe ich es nicht mehr ertragen…..
Werde ich jetzt meine SLKs und die anderen Verbrenner verkaufen? Nein, die machen immer noch viel zu viel Spaß, haben Seele und Charakter. E-Auto fahren ist irgendwie meist sehr emotionslos.
Gelernt habe ich aber auf dieser kleinen Reise, daß man mit einem E-Auto im Prinzip Alles machen kann und viele Stammtischparolen völlig an den Haaren herbeigezogen sind.
Absichtlich nicht eingehen möchte ich auf die Themen: Tun wir der Umwelt damit was Gutes, wo soll all der Strom herkommen, wenn fast alle elektrisch fahren würden, etc. – das ist m.E. schon ausreichend diskutiert worden.
Viele Grüße
Karlheinz
--
Lieblings-Schönwetter-Cruiser: SLK 320 EZ 04/02
Bollerwagen: SLK 55 AMG (R171) EZ02/11
+ Alltagsfahrzeuge
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| Geschrieben am 12.10.2022 um 23:33 Uhr  
| Hallo Andreas,
Danke für den Link zum Bloch. Hab mir das eben mal gegönnt. Den ersten Punkt mit dem Stromeinsatz für Treibstoffe hatten wir hier schon mal. Alles andere ist in der Theorie prima. Nur ob der politische Wille selbst bei einem Grünen Wirtschaftsminister da ist, wage ich sehr zu bezweifeln. Ich denke, dass man das E-Auto Laden auf verbrauchsarme Zeiten reglementiert und sich dann für den Großen Wurf auf die Schultern klopft.
@Karlheinz; Danke für deinen schönen Erlebnisbericht mit der Zoe. Wer hätte das gedacht, dass die im Langstreckenbetrieb sparsamer als im Alltagsbetrieb ist. Ich kann mir auch gut dein Gesicht vorstellen, als du die 911er überholt hast. Von wegen emotionslos . Wir waren letzten Sonntag mit dem SLK im Pfälzer Wald unterwegs. Auf etlichen Strassen wart ihr ja auch dabei. Da kam trotz SLK oft keine Fahrfreude auf, wenn man hinter den Sonntagsfahrern herschleichen muss. Wir sind dann ein bisschen gewandert und haben dann folgendes Objekt vor die Linse bekommen. Erinnert ihr euch?
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
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| Geschrieben am 12.10.2022 um 23:44 Uhr  
| Hallo Karlheinz,
zum Vergleich solltest du das ganze mal mit einem Tesla fahren. Ich war auch erstaunt wie sparsam der in den Schweizer Alpen ist als wir vor 2 Wochen ins Piemont fuhren. Ja, und viele Stammtischparolen sind wirklich sehr realitätsfremd.
Grüsse
Andreas
--
R172 250, Feueropal BJ 04.2013
TESLA Model Y LR
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