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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forenkaiser
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User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 28.09.2022 um 23:51 Uhr  
| Moin,
nach wie vor: Die E-Mobilität wird früher oder später an die Wand gefahren. Wer sollte denn in X-Jahren 20...30...50 Millionen E-Fahrzeuge versorgen können und zu welchem Preis? Mein Lieblingsszenario besteht immer noch darin das täglich was weiß ich wieviele Fahrzeuge stromlos liegenbleiben, in der Stadt, auf der Autobahn, das volle Chaos vorprogrammiert. In den jetzigen Krisenzeiten (...wie auch immer) kann man froh sein das dass Licht am Abend noch an ist und man redet über die volle E-Mobilität - das ist in diesem Sinne wirklich lächerlich. Und Energiekrisen - egal in welcher Form - wird es immer irgendwann wieder geben.
Ich mache mir mittlerweile Null Gedanken über einen E-Antrieb und hoffe das sich im Bereich Wasserstoff oder E-Fuels erheblich mehr bewegt.
Ich erinnere an die damaligen Videosysteme BetaMax, Video 2000 oder VHS. Was hat sich am Ende durchgesetzt - das mit der meisten (vermeintlichen) Lobby und den grössten Herstellern im Paket. War es aus technischer Sicht das Beste? Nein!
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
Tiguan Highline/R-Line 4WD mit absolut voller Hütte und 20" - nützt ja nichts... | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 708
User seit 29.01.2018
| Geschrieben am 29.09.2022 um 05:08 Uhr  
|
Olaf M schrieb:
Moin,
nach wie vor: Die E-Mobilität wird früher oder später an die Wand gefahren. Wer sollte denn in X-Jahren 20...30...50 Millionen E-Fahrzeuge versorgen können und zu welchem Preis? Mein Lieblingsszenario besteht immer noch darin das täglich was weiß ich wieviele Fahrzeuge stromlos liegenbleiben, in der Stadt, auf der Autobahn, das volle Chaos vorprogrammiert. In den jetzigen Krisenzeiten (...wie auch immer) kann man froh sein das dass Licht am Abend noch an ist und man redet über die volle E-Mobilität - das ist in diesem Sinne wirklich lächerlich. Und Energiekrisen - egal in welcher Form - wird es immer irgendwann wieder geben.
Ich mache mir mittlerweile Null Gedanken über einen E-Antrieb und hoffe das sich im Bereich Wasserstoff oder E-Fuels erheblich mehr bewegt.
Ich erinnere an die damaligen Videosysteme BetaMax, Video 2000 oder VHS. Was hat sich am Ende durchgesetzt - das mit der meisten (vermeintlichen) Lobby und den grössten Herstellern im Paket. War es aus technischer Sicht das Beste? Nein!
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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Tiguan Highline/R-Line 4WD mit absolut voller Hütte und 20" - nützt ja nichts...
Da bin ich absolut bei dir!!
Wenn das Thema nur E-Mobilität wäre ....bei uns in der Firma ist der Strompreis jetzt Aktuell 10 mal so hoch wie vor einem Jahr......wie soll man das bezahlen und über welchen Zeitraum reden wir da??
Aber laut Habeck ist man ja nicht gleich Insolvent , der Betrieb ruht nur
Wo ich das Interview gesehen habe , dachte ich macht er das Absichtlich oder Isser so verblödet??
--
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8598
User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 29.09.2022 um 10:08 Uhr  
|
Professor Fate schrieb:
SLK-RH schrieb:
Ich glaube irgendwo weiter vorne hatten wir mal die Diskussion über Zwangs-PV auf neuen Dächern. Wurde wohl schnell wieder verworfen. Nun wären wir froh, wenn wir diese bittere Pille schon viel früher geschluckt hätten.
Ganz so einfach ist das auch wieder nicht. Was nützt die PV auf dem Dach, wenn sie einen miesen Wirkungsgrad hat? Es hat ja nun nicht jeder ein Dach in schattenfreier Südlage. Im bunten Hochglanz-TV sieht das alles immer so einfach und problemlos aus, aber in Wirklichkeit ist es weit, weit komplizierter.
Es ist ja nicht nur das, was Du schreibst. Auch die Bürokratie, um 1 Anlage ans Netz zu bekommen ist hier bei uns sehr aufwändig und die Netzbetreiber hinken mit der Bearbeitung und Ausführung Monate hinter den PV-Solarteuren hinterher. Viele Anlagen sind aufgebaut, aber noch nicht am Netz. Auch bei uns dauerte es letztes Jahr von März bis Juni, bis endlich die neuen Zähler kamen etc.
Auch dass man hier den Strom für aktuell 8ct verkauft und nachts für Marktpreis wieder zurückkaufen muss, macht die Sache für viele zu kompliziert. In NL zB wird das einfach balanciert. 3000kWh eingespeist, 2000kWh bezogen, das macht 1000kWh zu vergüten. Hier sähe die Rechnung da ganz anders aus...
Es scheint, als wollen zwar viele die PV ausbauen, aber die Netzbetrieber irgendwie nicht unbedingt. Ein Schelm....
--
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 857
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 29.09.2022 um 10:56 Uhr  
|
QT schrieb:
.............
Auch dass man hier den Strom für aktuell 8ct verkauft und nachts für Marktpreis wieder zurückkaufen muss, macht die Sache für viele zu kompliziert. In NL zB wird das einfach balanciert. 3000kWh eingespeist, 2000kWh bezogen, das macht 1000kWh zu vergüten. Hier sähe die Rechnung da ganz anders aus...
Es scheint, als wollen zwar viele die PV ausbauen, aber die Netzbetrieber irgendwie nicht unbedingt. Ein Schelm....
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Genau das hatte ich gemeint mit der cleveren Umsetzung. PV-Anlagen gehen auf viele Dächer. Wie das mit der Freischaltung ist, weiß ich nicht. Aber da sollte der Wirtschaftsminister Dampf machen. Momentan hat man das Gefühl, dass sich unsere Regierung mit unausgegorenen Schnellschüssen gesteuert von der Parteidoktrin zu rechtfertigen versucht. Von sinnvollen Lösungen hört man fast nichts. Es wird über die Verlängerung von subventionierten Bahntickets diskutiert, die Städter entlastet aber den Menschen in den Ländlichen Gebieten mit miserablen Anbindungen überhaupt nichts nutzt. Wie ihr selber seht, ist unsere Abhängigkeit von Importenergien das größte Dilemma, da diese halt auch für die Stromerzeugung notwendig sind. Einige von euch haben sich ja beim Thema: Wie heizt ihr ... mit Stromspeichern befaßt und genau das ist für mich persönlich der springende Punkt: Dieser Stromspeicher könnte (für uns muss) das E-Auto sein. Das intelligent an die Hauseigene PV-Anlage (Macht auf den meisten ländlichen Behausungen Sinn) angeschlossen ist. Man hätte folgende Vorteile: Beim Blackout einen kleinen Puffer, Billigen Strom vom Dach zu einem größeren Teil selber verbrauchen, keine Gefahrenquelle im Keller oder im Haus, keinen teuren Speicher, der auch noch Platz braucht. Natürlich hat das auch einen Nachteil, denn das Autochen soll ja auch ab und zu mal fahren und ist dann natürlich abgeklemmt. Nachts wird wohl weiterhin keine Sonne scheinen. Aber vielleicht kann über einen Billigtarif die Nachfragearme Zeit befeuert werden. Wie weiter vorne schon beschrieben, liegt es bei uns nicht an der Stromproduktion, sondern an der fehlenden Speichermöglichkeit. Dazu fehlt neben dem Knowhow noch das wichtigste Teil: Die bezahlbaren Autos, die sowas umsetzen können und damit ist das Ganze Utopie, leider.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 29.09.2022 um 13:10 Uhr  
| Hallo Gerhard,
das Auto als Speicher zu nutzen ist zwar möglich, aber sinnvoll?
Ich habe aktuell einen Strombedarf von ca. 11 Kw/h am Tag.
Bei Batteriegröße in eFahrzeugen im Schnitt 50 bis 100 Kw/h reicht diese als für gerundet 5 bis 10 Tage.
Vermutlich eher weniger denn man soll im Idealfall zur Akkuschonung nur bis 80% laden und vor Allem nicht Tiefentladen.
Außerdem haben die Akkus begrenzte Ladezyklen und bauen ab.
Die Nutzung als Zwischenspeicher verringert somit zwangsweise die maximale Ladekapazität und damit die Lebensdauer.
Das spricht nach meiner Meinung eindeutig gegen eine generelle Nutzung der eAutos als Zwischenspeicher sondern macht getrennte Systeme sinnvoller.
Gruß
Frank
--
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind. – Charles Bukowski | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkönig
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User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 29.09.2022 um 13:42 Uhr  
| Bidirektionales Laden (so nennt man Autospeicher offiziell) muss unbedingt kommen. Tagsüber den Sonnenstrom einfangen und abends zuhause ins Haus schieben. Es gibt ja schon Anbieter, die passende Technik (Wallboxen) entwickelt haben und quasi nur drauf warten, dass es in DE endlich erlaubt wird.
Aber generell sind es halt doch die Netzbetreiber und Stromanbieter, die eigentlich wenig Interesse daran haben, dass die Leute nicht mehr ihre Kabel und Stromtarife nutzen. Von daher wird hier blockiert, schikaniert, verlangsamt...
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5460
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 29.09.2022 um 14:01 Uhr  
|
QT schrieb:
Aber generell sind es halt doch die Netzbetreiber und Stromanbieter, die eigentlich wenig Interesse daran haben, dass die Leute nicht mehr ihre Kabel und Stromtarife nutzen. Von daher wird hier blockiert, schikaniert, verlangsamt...
--
Da bist Du auf der falschen Fährte.
Die Netzbetreiber und auch die Erzeuger sind daran sehr interessiert da das insgesamt zur Glättung beitragen würde.
Der Wegfall von Bedarfsspitzen kostet die ein extremes Geld und die sind auch technisch schwierig zu händeln.
Aber es muss auch rechtlich sauber geregelt werden wer haftet und wie. Man muss tlw.in bestehende Infrastruktur heftig investieren und nicht zu letzt muss der Datenschutz Berücksichtigung finden.
Nicht jeder Stromkunde will einen sogenannten Smartmeter der in bzw. seinen Strombedarf und Nutzungsgewohnheiten „gläsern“ macht.
Die sogenannten „Smartgrids“ benötigen und bekommen dann auch erweiterte Informationen über angeschlossene Geräte.
Zudem muss geregelt werden was darf der Netzbetreiber regeln. Darf er auf Deine Kühltruhe zugreifen und due Temperatur verändern, darf er in eMobil auf „deinen“ Strom, in deiner Batterie = dein Strom, zugreifen?
Dann wird das Bauen wieder verteuert weil mehr Technik rein muss damit so ein System sinnvoll funktioniert.
Also nicht ganz so einfach.
Gruß
Frank
--
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User seit 17.04.2005
| Geschrieben am 29.09.2022 um 14:52 Uhr  
| Das ist doch Unfug. Die Netzbetreiber wollen nur eins: Ihre verbuddelten Kabel vergolden. Die haben gar kein Interesse, dass zB Quartiere sich selbst versorgen oder dergleichen. Wenn wir glauben, wir könnten die Zukunft in die alt hergebrachten Hierarchien realisieren, dann werden wir noch sehr lange sehr tief schlafen und am Ende alles verschlafen....
Warum darf mein Nachbar zB nicht meinen Überschuss zu sagen wir 15ct übernehmen und warum muss ich den für 8ct an den Netzbetreiber abgeben?
Stichwort Smartmeter: er ist in vielen Fällen vorgeschrieben und kein Netzbetreiber kann ihn liefern. Ruf doch mal Deinen Betreiber an und frag, ob man Dir einen Smartmeter installieren kann. Du wirst staunen! Hier kann man eh nur empfehlen, auf externe Anbieter wie Discovergy auszuweichen. Immerhin hat jeder das Recht, seinen Messtellenbetreiber selbst zu wählen.
--
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Beiträge: 615
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 29.09.2022 um 15:17 Uhr  
| Hallo,
nicht nur die Netzbetreiber haben kein Interesse, sondern vor allem auch unser Staat.
Dem Staat würden gigantische Gebühren und Steuern entgehen, wenn wir einfach wie in Holland nur die Dfifferenz dazu kaufen müßten und nur darauf die Abgaben bezahlen müßten.
Genauso sähe es aus, wenn ich den überschüssigen Strom meinem Nachbarn verkaufen würde.
Solange unser Staat dermaßen auf den Gebühren beharrt oder auch bei anderen unsinnigen Dingen, wird es für uns nicht einfacher und billiger.
Anderes Thema:
Es ist wahrlich eine fast heroische und nicht zu begreifende Entscheidung unserer Politiker mit einem neuen Gesetz/Verordnung jetzt das Einspeisen von den sogenannten Balkonkraftweren mit bis zu 600 W über die normale Schukosteckdose zu ermöglichen. Das ist in den meisten anderen Staaten erlaubt, nur bei uns mit unserer Lobby war es nicht erlaubt wegen ziemlich an den Haaren herangezogener Argumente. Das mit dem nicht zu begreifen bezieht sich, darauf, daß man die Politiker doch endlich überzeugt hat, daß es kein Teufelskram ist. Wer immer dies geschafft hat, dem sei tausend Dank! Endlich eine Vereinfachung. Das der Zähler noch offizell getauscht werden muiß, ist eine andere Sache. Aber der Plan ist ja, das wir alle diese "intelligenten" Zähler bekommen (was kann an einem dummen Stromzähler intelligent sein????)
Gruß
Raimund
--
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User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 29.09.2022 um 18:10 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Hallo Gerhard,
das Auto als Speicher zu nutzen ist zwar möglich, aber sinnvoll?
Ich habe aktuell einen Strombedarf von ca. 11 Kw/h am Tag.
Bei Batteriegröße in eFahrzeugen im Schnitt 50 bis 100 Kw/h reicht diese als für gerundet 5 bis 10 Tage.
Mit einer 6KWP Anlage auf dem Dach hättest du da von Ende Februar bis Ende Oktober genug Strom vom Dach, um dich autark zu versorgen, wenn das Auto zur Verfügung steht.
S - FP 230 schrieb:Vermutlich eher weniger denn man soll im Idealfall zur Akkuschonung nur bis 80% laden und vor Allem nicht Tiefentladen.
Außerdem haben die Akkus begrenzte Ladezyklen und bauen ab.
Die Nutzung als Zwischenspeicher verringert somit zwangsweise die maximale Ladekapazität und damit die Lebensdauer.
Kenne 2 Videos die das Gegenteil behaupten. Eine mäßige Ladung und Entladung geht nicht zu Lasten der Haltbarkeit. Müßte ein Video von Nextmove sein, die da eine Projektmanagerin von Volkswagen zum Thema Bidirektionalem Laden interviewt haben.
Die Ersatz-Akkus vom E-Smart werden im Rahmen eines Speicherkraftwerkes eingesetzt und so optimal auf ihre künftige Aufgabe konditioniert. Das wäre gesünder für den Akku, als die pure Lagerung. Bei der optimalen Nutzung zwischen 20 und 80% gebe ich dir Recht. Deshalb ist für mich ein E-Auto als Leasing-Rückläufer nicht erstrebenswert. Wobei wohl im Moment kaum noch ein neues E-Auto für uns interessant ist. Der Smart wäre von der Größe schon ganz gut, aber Bi-Direktionales Laden fehlt und der Preis ist auch recht selbstbewußt.
--
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