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| Geschrieben am 01.03.2020 um 10:43 Uhr  
| Hallo Hans,
für mich ist das ein Beispiel für gut gedacht aber schlecht gemacht!
Das entwickelte Fahrzeug hatte von Anfang an viele Unzulänglickeiten und die Post ist leider nicht unbedingt der qualifizierteste Berieb für Enwicklung und Bau eines eMobils.
Die hätten sich besser von Anfang an oder schon sehr früh einen Parter aus diesem Bereich suchen müssen. Dann hätte das auch klappen können!
Jetzt den "alten Scheiß" zu verkaufen wollen kann natürlich nicht mehr funktionieren. Zu spät!
Leidtragende sind natürlich wie immer die Beschäftigten.
Gruß
Frank
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| Geschrieben am 03.03.2020 um 20:19 Uhr  
| Hallo zusammen,
das Problem ist IMO einfach, dass aus Deutschland zwar immer gute Ideen kommen, diese aber andere umsetzten. Wir haben hier immer mehr Bürokratie und staatlich unterstütze Unternehmen.
Sprich: vieles wird hier nicht aus Überzeugung gemacht, sondern "ja ich bekomme Fördergelder"
e.Go wird da IMO als nächstes scheitern - und das auch zurecht.
Bei Sono-Motors bin ich mir nicht so sicher. Die Jungs brennen und man hätte sie lange unterstützen sollen.
Ich frage mich nur, wie sich das die EU eigentlich vorstellt? Bis 2050 CO2 neutral - aber kein Konzept wird vorgestellt? Und man lässt die aktiven Unternehmen auch im Regen stehen.
--
Gruß
Chris
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| Geschrieben am 14.06.2020 um 17:17 Uhr  
|
Luk37 schrieb:
Ich hab zu dem Thema E-Mobilität einen guten Beitrag gefunden und zwar das Recyceln von Unseren wunderbaren E-Auto Akkus .....da kann ich nur sagen , Super sache die Herrn Politiker
Gruß Micha
Hi Micha,
das ist nicht das Einzige Haar in der Suppe der E-Mobilität.
Auch die Herstellung der Akkus ist keine saubere Sache.
Auch die nachlassende Kapazität der Akkus wird gerne vergessen! Wenn man dann während der Lebenszeit eines Waagens noch einige Male die Akkus tauschen muss macht das die Sache nicht besser.
Diese gewollten und politisch motivierten Lügen gehen mit gegen den Strich!
Ich behaupte nicht dass eMobilität generell schlecht ist, aber man sollte auch deren Nachteile eingestehen und nicht schön reden.
Ich denke schon dass in Ballungsräumen und Kurz- bis Mittelstrecke eMobilität nicht schlecht ist.
Gruß
Frank
--
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| Geschrieben am 14.06.2020 um 18:39 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von fotoloft am 14.06.2020 um 18:47 Uhr ]
PepperSLC schrieb:
Apropos Wasserstoff!
Für interessierte Leseratten diese aktuelle Roadmap des Fraunhofer Inst.:
https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/2019-10_Fraunhofer_Wasserstoff-Roadmap_fuer_Deutschland.pdf
Klingt echt spannend, was da bis 2030 und dann 2050 geplant und erforderlich ist um sämtliche fossile Quellen abzulösen und CO2 zu reduzieren.
Riecht nach der nächsten Industriellen Revolution, die ich gern noch erleben werde.
--
Grüsse,
Achim
Ich sehe auch die Zukunft bei Wasserstoff als Energiequelle für E-Autos. Das Prinzip funkltioniert, es gibt schon wenige PKWs (Toyota z.B.) und nochmehr LKWs (Nikola, die Aktie ist kürzlich durch die Decke geknallt), Optimierung von Platz der ganzen Technik im PKW ist noch nötig, wenn dann die PKWs massentauglich sind, kommen die Tankstellen. Dauert vielleicht alles noch 5-10 Jahre.
Die Batterie ist eine Übergangslösung. Wasserstoff ist auf jeden fall umweltschonender, daher muß die Antwort auf Verbrenner mittelfristig Wasserstoff sein und nicht Batterie. Fürchte aber, bei Wasserstoff haben wir es in D auch wieder verpennt. Allenfalls können wir Wasserstoff herstellen und exportieren, aber Autos damit?- GGF. wieder zu spät. Aber ich vertraue auf die Japaner und Chinesen, die verkaufen dann ihre alltagstauglichen H2 Autos bei uns zu vernünftigen Preisen, während Daimler und BMW superteure PS Boliden raushauen werden, die keiner (mehr) braucht, aber sie wollen zeigen, dass es technisch möglich ist.
--
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| Geschrieben am 14.06.2020 um 18:40 Uhr  
|
SLK-M schrieb:
Chris171 schrieb:
Brennstoffzelle taugt für kleine Massen-PKW nicht so wirklich sondern eher für Häuser oder Züge odr Schiffe etc...
Aber egal, Hauptsache was mit Wasserstoff setzt sich durch...
taugt NOCH nicht für Massen PKW, hat batterie ja auch lange nicht.
--
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| Geschrieben am 14.06.2020 um 19:28 Uhr  
| Der aktuell von DB vertriebene/verleaste (NICHT verkaufte!) H2-Bolide hat bei der Abholung im Werk eine Reichweite von 440km angezeigt, theoretisch wäre man wohl bis Leipzig gekommen. Man "tankte" nach, am Ende fast zwei Tankfüllungen für 480km "verbraucht". Das Auto hat einen 50km-Heimbringer-Akku an Bord, der an einer Haushaltssteckdose geladen werden kann. Klar, dass das "Gerät" da ständig dranhängt.
Di. werde ich mehr über diesen DB und seinen Kollegen von Hyundai aus Nutzerquelle erfahren. Ich werde berichten...
--
Gruß André
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