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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 02.05.2017 um 19:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mikesch am 02.05.2017 um 20:02 Uhr ]
bei insgesamt 5 Autos, alles nur olle Kisten, ist ausgerechnet der jüngste ein Diesel. Zwar mit Dieselpartikelfilter, aber hej, die Kiste ist von 2003 ...
Der Diesel mit ist nur unsere Winterschlurre und hat gerade mal knapp 175.000 km drauf, voll durchsaniert und wir würden wirklich heulen wenn der gehen müsste.
Was tun?
Als erstes wohl Umzug aus der Stadt aufs Land, so erstrebenswert ist unsere Stadt dank der immer zahlreicheren Goldstücke nicht mehr. Aktuell hat der Diesel Sommerpause, evtl. noch einen Winter fahren und dann mal schauen wer ihn denn will.
Nebenan im Nachbarland (NL) sollen ab 2018 Dieselpartikelfilter Pflicht werden. Das wäre eine Option den dorthin zu verkaufen.
Ansonsten von den verbleibenden 4 Kisten sind zwei anerkannte Oldies, die dürfen wohl weiter betrieben werden, wie lange die anderen Beiden (u.a der SLK) noch fahren dürfen werden wir wohl in der nächsten Legislaturperiode erfahren. Sollten die Grünen allerdings den Einzug in die Parlamente nicht schaffen wäre das ein Lichtblick.
Fazit, die Politik ist derzeit getrieben von NGO-s und dem Wunsch es wirklich allen Recht zu machen.
Auf gar keinen Fall würde ich derzeit ein Auto neu kaufen, der Politik ist nicht zu trauen. Siehe die jetzige Hexenjagd auf die Diesel, demnächst sind dann die modernen Benzinmotoren dran.
--
Gruss Hartmut
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| Geschrieben am 14.06.2017 um 11:41 Uhr  
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SLK-M schrieb:
Das sehen 170.000 Müncher und x Urlaubsheimkeherer wohl ein wenig anders....
Moin,
also sagt die Politik (bzw. der OB) den 170000 PKW-Besitzern dass sie demnächst mit ihren Dreckschleudern nicht mehr in die Stadt fahren dürfen. KFZ- und Spritsteuer zahlen dürfen sie aber weiterhin gerne - oder vll. sogar die Wirtschaft kräftig ankurbeln und auf neuere Fahrzeuge wechseln.
Ich denke das Bevormunden hat auch seine Grenzen, denn die überhöhte Belastung hat wohl mehr mit der Zunahme von Fahrzeugen zu tun. Aber bekanntlich stirbt erst einmal ein Schaf bevor die Herde drann glauben muss.
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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