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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 25.01.2022 um 08:34 Uhr  
| Kurzer Werbeblock, nein, ernsthafter Hinweis, für Stromkunden die „Zwangsgewechselt“ wurden und nun in teuren Tarifen hängen.
Gestern stand in der Stuttgarter Presse dass „unser“ Energieversorger, die EnBW AG, aktuell für Neueinsteiger den selben Strompreis nimmt wie bei den Bestandskunden.
Liegt irgendwo bei 31,xy Cent je KW/h. Nicht unbedingt der günstigste Preis aber besser als 40 Cent plus oder wegen Aufnahmestopp nirgend anders unter zu kommen.
Also recherchieren, es gibt auch noch nicht ganz so teure Anbieter, wobei ich EnBW nicht unbedingt zu den Billigheimern zähle!
Aber zumindest kommt man da noch unter!
Gruß
Frank
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| Geschrieben am 25.01.2022 um 11:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Edelfisch am 25.01.2022 um 11:57 Uhr ]
Hallo Frank,
Danke für den Hinweis, aber ich sehe Grundpreise zwischen 15 und 22€ pro Monat und 47-49ct pro Kilowattstunde- was mache ich falsch? PLZ 59505 und 2.450kWh Jahresverbrauch.
Bei PLZ 70180 sind die Grundpreise niedriger und die kWh Preise noch höher.
Viele Grüße
Thomas
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 25.01.2022 um 12:24 Uhr  
|
Edelfisch schrieb:
Hallo Frank,
Danke für den Hinweis, aber ich sehe Grundpreise zwischen 15 und 22€ pro Monat und 47-49ct pro Kilowattstunde- was mache ich falsch? PLZ 59505 und 2.450kWh Jahresverbrauch.
Bei PLZ 70180 sind die Grundpreise niedriger und die kWh Preise noch höher.
Viele Grüße
Thomas
Hi Thomas,
habe das gecheckt und bin auf die von Dir genannten Zahlen gestoßen !
Ich kann mir nur folgenden Grund vorstellen.
Im Artikel war der Hinweis „Grundversorgungstarif“. Es könnte insofern natürlich sein dass da nur Kunden in dem Bereich den EnBW als Grundversorger abdeckt in dessen Genuss kommen.
Leider war hierzu kein Hinweis im Artikel, habe ich gerade nochmal gecheckt!
Dann wäre der Hinweis nur für den genannten Fall und im Versorgungsgebiet der EnBW zutreffend.
Ärgerlich und sorry dafür!
Ich finde aber auch auf deren Homepage keinerlei Hinweis !
Vielleicht mal anrufen und auf den Artikel Stuttgarter Nachrichten von gestern verweisen?
Gruß
Frank
Kunden gestrauchelter Anbieter haben bei der EnBW allerdings Glück im Unglück, denn anders als Hunderte anderer regionaler Grundversorger verzichtet das Unternehmen darauf, einen eigenen, teureren Grundversorgungstarif für Neukunden anzubieten. Nach Angaben des Vergleichsportals Check 24 haben 337 Stromversorger neue Grundversorgungstarife ausschließlich für Neukunden eingeführt. Die Erhöhung betrug im Schnitt 103,2 Prozent und belastete einen Haushalt mit einem Verbrauch von 5000 Kilowattstunden im Schnitt um 1690 Euro pro Jahr. Während diese Anbieter von Neukunden durchschnittlich rund 3300 Euro verlangen, kostet der Strom in der EnBW-Grundversorgung 1728 Euro – für Neu- wie für Bestandskunden. Viele Schnäppchenanbieter sind nicht mehr lieferfähig, weil ihre Tarife darauf beruhten, dass sie sich überschüssigen Strom kurzfristig billig am Markt besorgten, der nun extrem teuer geworden ist. Andere Anbieter deckten sich durch länger laufende Verträge ein, die sie nun vor den Preisexplosionen am Energiemarkt schützen. Die EnBW verzichte in der Grundversorgung bewusst auf eine Unterscheidung zwischen Alt- und Neukunden, weil sie sich Strom langfristig beschaffe und sich somit die Tarife auch für neue Kunden leisten könne, sagte ein Sprecher. Man wolle am Markt als langfristig ausgerichteter Anbieter wahrgenommen werden. Diese Strategie verfolge man auch bei der Gasversorgung.
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| Geschrieben am 29.01.2022 um 14:52 Uhr  
| Hallo Frank,
ich brauche zum Glück keinen neuen Stromversorger, weil ich noch bis Februar 2023 einen Vertrag mit Preisgarantie bei Vattenfall habe; ich hatte nur aus Neugier geschaut.
Den hatte ich übrigens im Februar 2021 geschlossen, weil Ökostrom ja Voraussetzung für die Wallboxförderung war; eine Wallbox habe ich zwar noch nicht, aber einen günstigen Stromtarif.
Schönes Wochenende
Thomas
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| Geschrieben am 29.01.2022 um 15:34 Uhr  
|
Edelfisch schrieb:
weil Ökostrom ja Voraussetzung für die Wallboxförderung war; eine Wallbox habe ich zwar noch nicht,
Dann hast du jetzt ein kleines Problem , denn die Wallboxen werden nicht mehr gefördert .....darfst du jetzt selber zahlen
--
Stolzer Besitzer ....SLC 43 Red art Edition Obsidianschwarzmetallic.... | Antworten
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User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 29.01.2022 um 16:17 Uhr  
|
Luk37 schrieb:
Edelfisch schrieb:
weil Ökostrom ja Voraussetzung für die Wallboxförderung war; eine Wallbox habe ich zwar noch nicht,
Dann hast du jetzt ein kleines Problem , denn die Wallboxen werden nicht mehr gefördert .....darfst du jetzt selber zahlen
Ich habe mir damals zwei Angebote eingeholt, die wohl wegen der Förderung so hoch waren, dass ich mich dagegen entschieden habe; bei dem einen hätte ich 800€ selbst zahlen müssen und bei dem anderen 700€.
Normalerweise bekomme ich den Strom vom Arbeitgeber bisher ohnehin geschenkt und im Urlaub fahre ich entweder(gern und bei schönem Wetter) einen der Verbrenner oder lade ganz gemütlich an einer 230V SchuKo Steckdose; das ist über Nacht überhaupt kein Problem und auch ganz und gar nicht gefährlich, wie die Elektriker immer behaupten.
Gruß
Thomas
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User seit 24.12.2015
| Geschrieben am 31.01.2022 um 09:18 Uhr  
|
oder lade ganz gemütlich an einer 230V SchuKo Steckdose; das ist über Nacht überhaupt kein Problem und auch ganz und gar nicht gefährlich, wie die Elektriker immer behaupten.
Das kann man so abschließend nicht stehen lassen! Und ich kenne keinen Elektriker, der das ohne Deine Anlage zu kennen, so behaupten würde.
Das richtet sich nämlich sicherlich nach Art und Ausführung der bei Dir vorhandenen Elektroinstallation.
Gängigerweise sind solche Schukosteckdosen maximal mit 16A abgesichert. Hierbei ist aber durchaus üblich, dass an einer solchen Sicherung ein ganzer Stromkreis mit mehreren Steckdosen, Lampen und anderem hängen kann. Einzeln abgesicherte Steckdosen hat man üblicherweise bei Waschmaschinen, Wäschetrockneren, Kühlschränken, Backöfen usw...
Die Schuko-Steckdose selbst ist auch aufgrund ihrer Konstrukiton nicht für Dauerstrombelastungen jenseit 10 Ampere geeignet, von Problemen in diversen Abzweigdosen unterwegs gar nicht zu reden.
Auf diese Art würde ich nur laden, wenn die genutzte Steckdose mit einem mind 3x1,5qmm Kabel alleine und ohne Abzweigdose an der Sicherung angeschlossen wäre.
Noch besser wäre bei diesem einphasigen Laden die Verwendung einer CEE15-blau-Wandsteckdose, da diese garantiert 16A Dauerbelastung aushält.
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| Geschrieben am 31.01.2022 um 16:53 Uhr  
| "Auf diese Art würde ich nur laden, wenn die genutzte Steckdose mit einem mind. 3x1,5qmm Kabel alleine und ohne Abzweigdose an der Sicherung angeschlossen wäre."
Hallo,
das vergaß ich zu erwähnen; es ist tatsächlich so; die Steckdose ist natürlich neu und im Zählerkasten mit einer Kombination aus 16A Schutzschalter mit integriertem FI abgesichert.
Gruß Thomas
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| Geschrieben am 01.02.2022 um 10:14 Uhr  
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die Steckdose ist natürlich neu und im Zählerkasten mit einer Kombination aus 16A Schutzschalter mit integriertem FI abgesichert.
Hallo Thomas, wenn tatsächlich die Zielrichtung der Neuanlage dieser Steckdose, das Laden eines E-Fahrzeugs war, wovon ich bei Einzelabsicherung incl. eigenem FI ausgehe, kann ich den Verzicht auf eine anständige Steckverbindung (nein, nicht Schuko) nicht nachvollziehen. Schwachstelle an Deiner Konstruktion sind die Kontakte der Steckdose. Die sind einfach nicht ideal für sowas. Da kann sich durchaus mal der Stecker mit der Dose "zusammenschweißen".
Wenn sich das ganze im oder am Haus befindet, wäre mir das Risiko einfach viel zu groß. | Antworten
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