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Klatsch und Tratsch » » Thema: Resume nach 20 Jahren SLK | THEMA WURDE GESPERRT (Du kannst keinen neuen Beitrag mehr schreiben!) |
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| Geschrieben am 08.06.2021 um 17:51 Uhr  
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Servus an alle,
mein Schatz, ein R170 200 K, Baujahr 2001, ist jetzt auch genau 20 und hat im Moment knapp 604.000 km (sechshundertviertausend!) km auf der Uhr. Immer noch erste Kupplung, erster Motor (und der braucht wenig Öl, nicht viel mehr als ein Neuer), erstes Getriebe, erster Kompressor. Auch sonst viel original. Was neu gemacht wurde (und das meiste mache ich selbst, da man ja am R170 prima selbst basteln kann):
-bei ca. 300.000km die Kopfdichtung (war ein Fahrfehler, beim Verschalten wurde der Motor hochgejagt, nach ca. 2 Wochen "ließ er dann Wasser".
-bei der Gelegenheit die Steuerkette
-im Innenraum so einiges, vor allem die Mittelkonsole
-die Wasserpumpe bei ca. 560.000 km
-er wurde neu lackiert, wobei ich 2 Wochen lang selbst die typischen Roststellen beseitigt habe (ich bin jetzt "Rostexperte" am R170 und weiß, woher der Rost kommt und wie man ihn nachhaltig abstellt)
Fazit: mein Traumauto, auch nach 11 Jahren Besitz (ich habe ihn 2010 mit ca. 59.000 km auf der Uhr gekauft) gefällt er mir jeden Tag besser. Bestnoten was den Antrieb und das Fahrwerk angeht. Schrottig: der Innenraum, was die sich da geleistet haben ist kaum begreiflich, selbst bei wesentlich weniger hochwertigen Autos habe ich so einen Müll nicht erlebt. Aber ich habe einiges neu gemacht und jetzt kann man damit leben.
Jedenfalls insgesamt für mich DAS Auto schlechthin, ich will keinen Neuen mehr. Und ich will wenn möglich den Kilometerrekord. Im MOment ist glaube ich nur noch einer vor mir, mit ca. 620.000 km. Oder weiß von Euch einer mehr?
Gruß, JerryH
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| Geschrieben am 08.06.2021 um 19:35 Uhr  
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enrgy schrieb:
was ist denn am innenraum so schrottig außer dem softlack?
mir gefällt er eigentlich ganz gut...
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R170 230 FL 5/2000
Na das Material eben. Gegen die Optik hätte ich ja nix einzuwenden. Die Kunststoffe sind extrem brüchig, und zwar nicht nur bei mir, wenn man sich gebrauchte Ersatzteile kauft (neu viel zu teuer und teilweise auch kaum noch erhältlich) sind da oft die Befestigungspunkte kaputt. Meine Mittelkonsole war trotz pfleglicher Behandlung irgendwann nur noch Krümel. Besonders schlimm: das Teil unterhalb der Lenksäule. Habe ich einmal neu gemacht (kostete gebraucht einen Hunni; zum Vergleich: ein kompletter Gebrauchtmotor kostet ca. 400€.
Das Material ist ganz einfach murks, wenn man es bewegt reißt immer irgendwo was ab. Mit der Mittelkonsole habe ich keinen Ärger mehr, da fand ich auf ebay ein Tauschteil. Jemand hatte in seiner Privatwerkstatt solche Teile aufgearbeitet und sie mit Kunstleder bezogen. Vor ca. 5 Jahren eingebaut und sieht immer noch aus wie neu. Was einem Hobbyscharuber gelang das bringt die Weltfirma MB nicht zustande.
Ich habe im Innenraum fast alles schon erneuert: die Mittelkonsole, das Münzfach, die Schaltkulisse, die Abdeckung unter dem Lenker, da ist eigentlich fast alles schrott. Dabei extrem teuer. Viel Kohle für minderwertigen Plastikschrott. Und es wäre so einfach gewesen, das Ganze solide zu bauen.
Was mich besonders ärgert: wo ist da die Logik? MB hat mit dem SLK ein Oberschichtauto gebaut was neu entsprechend teuer war. Wer so viel Kohle für ein neues Auto ausgab, der hatte auch die Kohle, ein paar Tausend mehr zu löhnen, dann aber einen Innenraum zu haben, der genau so Premium ist wie das übrige Auto. Am falschen Platz gespart.
Wer ein Premium-Auto bauen will, der sollte überhaupt nicht sparen.
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| Geschrieben am 08.06.2021 um 20:12 Uhr  
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JerryH schrieb:
Bestnoten was den Antrieb und das Fahrwerk angeht.
HALLO JERRYH !
Beim Antrieb sage ich OK . Aber das Fahrwerk ist bei meinem SLK , der erst 102 Tkm gelaufen ist , will mal so sagen : Echter KÄSE. Erneuert wurde bei mir , nach Übernahme die Stoßdämpfer vorne und hinten plus Lenkungsdämpfer. Wenn ich auf guten Straßen unterwegs bin , merke ich nichts davon. Aber sobald die Straße dann wieder uneben wird , merke ich die Schläge , die durchs Auto gehen. Das war mal Stand der Technik , und entsprach der damaligen Zeit sage ich mir dann immer , und das es dann leider auch eine Tatsache ist , mit der ich wohl Leben muss . Es ist bei ihm eben nur eine unterdurchschnittliche Federung verbaut worden , die weder sportlich noch komfortabel auf mich wirkt.
SG von Werner
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200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bauj. 99 |
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 08.06.2021 um 21:48 Uhr  
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zermanik schrieb:
JerryH schrieb:
Bestnoten was den Antrieb und das Fahrwerk angeht.
HALLO JERRYH !
Beim Antrieb sage ich OK . Aber das Fahrwerk ist bei meinem SLK , der erst 102 Tkm gelaufen ist , will mal so sagen : Echter KÄSE. Erneuert wurde bei mir , nach Übernahme die Stoßdämpfer vorne und hinten plus Lenkungsdämpfer. Wenn ich auf guten Straßen unterwegs bin , merke ich nichts davon. Aber sobald die Straße dann wieder uneben wird , merke ich die Schläge , die durchs Auto gehen. Das war mal Stand der Technik , und entsprach der damaligen Zeit sage ich mir dann immer , und das es dann leider auch eine Tatsache ist , mit der ich wohl Leben muss . Es ist bei ihm eben nur eine unterdurchschnittliche Federung verbaut worden , die weder sportlich noch komfortabel auf mich wirkt.
SG von Werner
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Ich glaube das Problem ist nicht das Fahrwerk, es sind unsere mittlerweile katastrophalen "Straßen", oder besser gesagt Schotter-, Schlagloch- und Hubbelpisten. Das gleicht mehr einer Marterstrecke als dem was ich unter einer Straße verstehe. Wer die 1970-er und 80-er Jahre erlebt hat, der muss das eigentlich bestätigen. Damals waren die meisten Pisten bei uns wie Teppich. Es gibt heute digitalisierte dashcams aus den späten 1970-ern, die das auch zeigen. Auf einer Straße wie sie sein soll ist das SLK-Fahrwerk allererste Sahne.
Ich fahre lieber einen Umweg, als meinen Schatz über karosserieverwindende Katastrophenpisten zu jagen. Das Ganze ist letztendlich ein politisches Problem. Die Leute nehmen das leider alles hin. In diesem angeblich so reichen Land ist laut Politikern und Medien Geld in Hülle und Fülle da. Nur eben nicht für uns Bürger und eben vor allem auch nicht für die Straßen. Frech sagen die Kommunen dann, der Sanierungsbedarf sei offensichtlich, aber eben keine Kohle da.
Das genaue Gegenteil von dem was Politiker und Medien sagen. irgendwie ist da doch was faul, oder? Kein Auto kann so gut gefedert oder so stabil sein, dass es mit unseren Katastrophenstraßen noch klar kommt, schon gar nicht ein naturgemäß sportlich gefederter Roadster. Nur eben haben die Leute ihre Autos heute nicht mehr so lange wie ich. Nach 2 Jahren werden die Mühlen abgestoßen, und dann heißt es, "après moi le déluge". Nachhaltig ist das nicht.
Ich jedenfalls will meinen SLK noch lange fahren und da mache ich lieber Umwege (so weit ich es mir leisten kann) als ihm die Marterstrecken hierzulande anzutun
Es ist höchste Zeit, dass sich was ändert in diesem Land. |
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| Geschrieben am 09.06.2021 um 14:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von umac am 09.06.2021 um 15:03 Uhr ]
Moin!
> Wer die 1970-er und 80-er Jahre erlebt hat, der muss das eigentlich bestätigen.
Also ich wünsche mir zB. die Panzerplattenautobahnen definitiv nicht zurück - pardon(g), pardon(g), pardon(g)...
Früher war auch nicht alles gut
Auffällig ist - für mich - jedoch, daß die Straßen in Bayern deutlich besser sind, als im Rest des Landes.
Bodenwellen quer zur Fahrbahn... achtet 'mal 2:20Min. rechts auf das VW T-Modell auf der rechten Spur... und nein, der hat keine defekten Stoßdämpfer
https://www.youtube.com/watch?v=kcjtV6p2CKg
Btw. da sind lediglich/immerhin(?) 120km/h für Motorräder, mit'm Bugatti darf man da mit 400km/h langfliegen
Ciao Uwe
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| Geschrieben am 09.06.2021 um 16:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 09.06.2021 um 23:20 Uhr ]
umac schrieb:
Moin!
> Wer die 1970-er und 80-er Jahre erlebt hat, der muss das eigentlich bestätigen.
Also ich wünsche mir zB. die Panzerplattenautobahnen definitiv nicht zurück - pardon(g), pardon(g), pardon(g)...
JerryH: Panzerplattenautobahnen gab es vermutlich noch in den 40-er und 50-er Jahren (vor meiner Geburt), in den 70-ern kaum noch. Allerdings sind die Autobahnen (BAB) heute nicht das vorrangige Problem, die sind noch akzeptabel. Gilt auch für manche Bundesstraßen (B). Was dann allerdings Landstraßen (L) und Nahverkehrsstraßen angeht (und die fährt man ja überwiegend), die sind immer mehr der blanke Horror.
Früher war auch nicht alles gut
Auffällig ist - für mich - jedoch, daß die Straßen in Bayern deutlich besser sind, als im Rest des Landes.
JerryH: Ja, stimmt, aber auch nur teilweise. Ich war in den 70-ern (da hatte ich selbst noch keinen Führerschein) oft mit den Eltern in den Schulferien im Raum Berchtesgaden. Letztes Jahr war ich mal wieder da - es sind noch dieselben Trassen, aber die Oberflächen teilweise eine Katastrophe. Strauß sorgte da einst für Ordnung, und Bayern profitiert heute noch immens von dieser Zeit. Aber Söder? Oh je. Naja, genug Politik, sonst sperrt's der Administrator. Obwohl unsere schlechten Straßen ja besonders für uns SLK-Fahrer ein Thema und letztendlich ein politisches Problem sind. Und das muss man doch auch mal sagen dürfen, oder?
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| Geschrieben am 09.06.2021 um 16:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 09.06.2021 um 16:29 Uhr ]
JerryH schrieb:
Panzerplattenautobahnen gab es vermutlich noch in den 40-er und 50-er Jahren (vor meiner Geburt), in den 70-ern kaum noch.
Das ist nicht korrekt.
Große Teile der A1 , A2 , A7 waren bis zum Ende der 70er und noch darüber hinaus mit den Betonplatten gepflastert. Bin damals oft z B. nach Hamburg oder Köln gefahren.
SG von Werner
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| Geschrieben am 09.06.2021 um 16:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 09.06.2021 um 23:23 Uhr ]
zermanik schrieb:
JerryH schrieb:
Panzerplattenautobahnen gab es vermutlich noch in den 40-er und 50-er Jahren (vor meiner Geburt), in den 70-ern kaum noch.
Das ist nicht korrekt.
Große Teile der A1 , A2 , A7 waren bis zum Ende der 70er und noch darüber hinaus mit den Betonplatten gepflastert. Bin damals oft z B. nach Hamburg oder Köln gefahren.
OK, wie gesagt, ich hatte selbst damals noch keinen Führerschein. Und war auch nicht überall in Deutschland unterwegs. Aber ich habe ja gesagt, die Autobahnen heute sind nicht das Problem. Und wenn einer bezweifeln will, dass unsere Land- und Nahverkehrsstraßen vielfach in katastrophalem Zustand sind, dann stelle ich hier gern ein paar Bilder ein, wo einem das kalte Grausen kommen kann. |
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| Geschrieben am 09.06.2021 um 17:03 Uhr  
| vielleicht ist dein auto mit über 600.000km nun auch mal am ende der lebensdauer angekommen. die fahrstunden wirken sich eben nicht nur auf die technik aus.
meiner ist ja sogar noch 1 jahr älter, aber mit 88.000 gerade erst gut eingefahren. und ich kann über den innenraum, außer softlack, nicht meckern. da klappert nix, da wackelt nix, da bricht nix.
ich weiß aber, daß zb, beim ersatz von tachobirnen bei der demontage der verkleidung höchste vorsicht angeraten ist, weil sonst die haltenasen abbrechen können. und, klar, wenn man irgendwelche plastikdeckel entfernt, ohne zu wissen, wo die halter sind, bricht nach 20 jahren auch m,al was ab, weil sich der weichmacher irgendwann verflüchtigt. bei alten menschen brechen die knochen ja auch schneller
der slk erweckte zwar den anschein eines teuren, wertigen fahrzeugs, nach heutigen maßstäben über 20 jahre später sieht die sache schon anders aus.
aber auch damals hat man schon an der kostenschraube gedeht, und so kamen dann halt keine so dauerhaltbaren kunststoffe zum einsatz und das nur im neuzustand tolle softlackgefühl. das problem haben andere hersteller ja auch bei ihren karren. audi, vw etc.
der hersteller geht ja auch nicht davon aus, daß der wagen 20 jahre quasi neuzustand behalten können soll. spätestens nach dem 2. besitzer und 100.000km ist die herrlichkeit dahin. was länger hält, glück gehabt durch achtsamen umgang und gute pflege.
thema schlechte straßen, klar. hier zwischen k und d sowieso. zuviele lkw, zuviel industrie, zuviele pendler. zuwenig reparaturen in den letzten 40 jahren.
in den städten und siedlungen alle paar meter ein neuer flicken teer, weil wieder ein hausanschluß gelegt wurde da alle baulücken geschlossen werden.
kleiner exkurs:
ich bin vor 40 jahren viel wegen motorradsport unterwegs gewesen. daher kannte ich den zustand der autobahenn um köln, düssledorf, wuppertal oder ums hildener kreuz aus der westentasche. der teer auf der a3 war in großen teilen noch aus den 70ern und bis heute (2021!) vorhanden. woher ich das weiß?
die a3 wurde anfang der 80er auf 3 spuren ausgebaut und die damals üblichen, mit bitumen aufgeklebten gelben pilze zur spurtrennung in baustellen hinterließen nach entfernung als spur eben jenen bitumenkleckse. diese spur war bis heute (!) auf der linken fahrbahn vor der tanke ohligser heide zu sehen.
erst jetzt, wo die fahrbahn der a3 zwischen lev und dus komplett erneuert wird, macht man auch die linke und mittlere teerdecke neu! die rechte spur wurde anfangs aus beton gefertigt, war aber (im gegensatz zur a7 vor hamburg zb) sehr uneben.
irgendwann hat man dann den beton erneuert. war jetzt schön glatt. bei regen wohl zu glatt. es wurde danach die ganze betonfahrbahn mit rutschhemmendem sand beklebt. der hat sich aber auch in größeren stücken gelöst und teilweise sind die einzelnen platten an den trennfugen dank hoher lkw achslasten abgebrochen und abgesackt. ständig wurde dann auf ein paar kilometer die spur gesperrt, die einzelnen segmente mit abbruchhammer rausgekloppt und 50cm tief neuer beton mit eisen vergossen.
irgendwann waren sie es dann leid und seit ein paar jahren erneuern sie nun die ganzen fahrbahnen zwischen köln und düsseldorf bzw, weiter bis breitscheid.
auch die landstraßen hier sehen nicht besser aus. ich weiche daher schon seit 2 jahren zum fahren in die eifel aus. dort herrscht das gegenteil von dem, was ich oben beschrieben habe.
keine industrie, keine lkw, wenig menschen und daher wenig pendler, sehr viele tiptop erneuerte straßen, auch kleine nebenstrecken, sogar an sonnigen wochenenden hat man die straße meist für sich alleine und als belohnung gibts in luxemburg den tank voll billigen sprit.
ich fahre hier im bergischen keine spaßtouren mehr, einfach zu voll, zuviel gegenverkehr, zuviele km/h beschränkung, zuviele blitzer und vor allem zuviele schlechte straßen. da ist jeder tropfen sprit zu schade. ich ärgere mich nicht mehr und fahre lieber dort, wo es leer ist.
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