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Klatsch und Tratsch » » Thema: Aktuelle Umfrage "Handschrift" oder "Schreibschrift |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 7644
User seit 28.04.2003
| Geschrieben am 20.01.2015 um 09:50 Uhr  
| ...ähm - naja, also, so schwierig ist es jetzt nicht.
Die "Scheibschrift" ist das mit den geschwungenen Buchstaben, also eine Art Normschrift.
Die "Handschrift" ist das, was wir daraus machen. Man kann da "Schreibschrift oder Handschrift" dazu sagen. Genau danach frage ich...es geht um die "runde Schrift", die wir mal gelernt haben - im Gegensatz zur
Druckschrift , die man auch handschriftlich verfassen kann und die wir aus Formularen oder die Älteren unter uns von Überweisungen kennen.
Ursprünglich war die Frage mit "eine so genannte Handschrift oder Schreibschrift" heißen - aber das passte nicht von der Länge her. Es ist aber das Gleiche gemeint.
Viele Grüße g
--
Sven Kamm
MBSLK.de - The SLK Community
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 307
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1285
User seit 15.10.2012
| Geschrieben am 20.01.2015 um 12:07 Uhr  
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SLK172 schrieb:
Hamilkar Barkas schrieb:
Guido: nichts für ungut ! Verstehe deine etwas andere Auslegung der Umfrage.
Gruß Hans
N'abend Hans,
ich verstehe auch deine Frage, habe es allerdings beim zweiten Durchlesen verstanden.
M.E. macht aber die Frage-Antwort-Kombination in beiden Fällen Sinn, auch wenn Handschrift und Schreibschrift verschiedene Dinge wären. Sobald eines erfüllt ist, kann man getrost mit "Ja" antworten.
Ich habe übrigens gerade mit "Ja" geantwortet, und du?
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG + W212
Hallo Guido,
wie schön, dass wir beide uns am Ende mal wieder einig sind
Meine Wahl: ganz klar ja.
Ich habe einen 10-jährigen Enkel. Ein sehr cleveres Bürschchen, sehr guter Schüler mit bisher immer wirklich guten Zeugnissen. Jetzt schon zweisprachig, da deutsch-amerikanische Schule. Aber die Schrift, die Schreibschrift !!!! Ein Chaos, sag ich Dir. Eben weil auch dort das Schönschreiben, die Handschrift immens vernachlässigt wird.
Ich finde das (wie auch vieles andere im heutigen Bildungswesen) sehr schade.
Gruß Hans
--
Black is back and beautiful
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1998 - 2008: SLK 230K (R 170) Inden-geschönt, Väth-getuned | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 189
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 20.01.2015 um 18:56 Uhr  
| Hi zusammen,
eine Schrift egal ob in "Schreibschrift" oder "Druckbuchstaben" geschrieben sollte auf jeden Fall leserlich sein.
Schon allein wie es gelesen werden kann ist wichtig, denn daraus können viele und vor allem sehr fatale Fehler oder Folgen entstehen.
Man sagt ja nicht umsonst------------->ein Apotheker muß Hieroglyphen lesen können und froh sein, wenn das Medikament dann nicht falsch ist.
Es geht einfach nichts über eine lesbare Schrift !
--
Herzlichst
Diana
Wahre Größe liegt im Schweigen, im Erkennen und Warten können!
****Rems-Murr-Stammtisch**** | Antworten
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2475
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 21.01.2015 um 00:12 Uhr  
| Also ich hatte beim Verständnis der Fragestellung absolut kein Problem, auch wenn es nicht ganz sauber formuliert ist. "Schreibschrift" ist das Soll, was man lernt, die "Handschrift", das was man im Leben daraus macht.
"Sollen Schüler weiterhin mit der Hand schreiben lernen?" => zu lang, auf der Tastatur schreibt man auch mit der Hand.
"Sollen Schüler weiterhin mit einem Stift/ Füller schreiben lernen?" => zu lang? Egal.
Wie das Meiste ist auch das Schreiben mit der Hand eine Sache der Übung. Je ausgeprägter die Handschrift eines Menschen ist, desto mehr kann man praktischen Umgang mit der Sprache und eine gewisse Bildung unterstellen. Vielleicht ist das antiquiert, beim Schreiben mit der Hand muss man sich mehr Zeit lassen und überdenkt einiges. Das ist auch eine Erfahrung beim Erlernen des Umgangs mit einer Sprache. Und das hat noch nichts mit "schöner" Schrift zu tun.
Ich habe noch eine Druckschrift nahe der DIN-Normschrift gelernt, weil ich während des Studiums als technischer Zeichner gearbeitet habe; in der Zeit, als es noch Transparentpapier und Tusche gab. Das muss bei heutigem CAD nicht mehr sein. Das Getippsel am Smartphone und der PC-Tastatur lernen die jungen Herrschaften heute so nebenbei, weil's interessiert.
Das bringt mich etwas off-topic noch hierzu:
http://www.welt.de/kultur/article136413675/Warum-habe-ich-das-nicht-in-der-Schule-gelernt.html
Wobei das hier mehr Sache einer Berufsausbildung oder eines Studiums ist. Die Schule kann nicht alles vermitteln, mit der Hand schreiben zu können, sollte aber dazu gehören.
Und wer wusste früher, was man später wirklich an Wissen braucht ...
--
Grüße
Bernd
______
"If you tell the truth, you don't have to remember anything.” - Mark Twain
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Beiträge: 4913
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| Geschrieben am 21.01.2015 um 00:38 Uhr  
| Ich hab ja auch die Schönschrift gelernt,aber später in der Praxis eine art Mischung benutzt.
Ich schreib zwar eher geschwungen aber ohne das die Buchstaben wirklich in den nächsten übergehen.
Mußte beruflich schnell schreiben und leserlich dabei bleiben.
Aber wenn ich an die letzten Jahre denke....von Hand schreib ich fast nichts mehr.
Ist ja alles per Mail oder Telefon schnell erledigt.
Der letzte handgeschriebene Brief ist etliche Jahre her.
Trotzdem fände ich es gut wenn die geschwungene Schrift weiter gelehrt wird.
So sieht ein Liebesbrief doch gleich ganz anders aus....wenn sowas noch gemacht wird. | Antworten
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1285
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