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Klatsch und Tratsch » » Thema: Apple Chef Steve Jobs tritt zurück ... |
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 27.08.2011 um 17:43 Uhr  
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HerbertHuber schrieb:
Hallo,
Aber sicher doch! - Ohne Querdenker und Andersmacher als Steve Jobs würden wir immer noch auf kleinen unscharfen Handydisplays mit "Rauf/Runter/Links/Rechts-Tasten" in windowsähnlichen Menus herumsuchen, um die gewünschte Funktion / Programm zu finden.
.
Hallo
Ja, das wäre wirklich dramatisch.
Wirkliche Visionäre machen sich keine Gedanken darum wer was kauft. Geld ist für sie nicht wichtig, deshalb habe sie in der Regel auch keins. Kennt jemand den Erfinder des Internets z.b?
Jobs war es sicher nicht.
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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| Geschrieben am 27.08.2011 um 19:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von fundriver am 27.08.2011 um 19:27 Uhr ]
Ja, Ja, der Visionär geht.
Er hat die PC Branche wahrhaftig umgekrempelt. So war der Macintosh noch eine eigene PC Gattung während heute der Intel Standardkram drunter steckt. Und weil dieser so Überragend war gab es auch noch ein wenig Kleingeld von ähm ach ja -> http://www.zeit.de/1997/34/apple.txt.19970815.xml um aus dem Standardkram den iStandardkram zu machen. Und die Leute lieben es.
Touchscreen von Jobs erfunden... ähm nein gab es schon vorher, Tablet von Jobs erfunden... ähm nein gab es auch schon vorher.
Naja was soll es, ein Vermarktungsgenie geht, der seine styllische IT zu überteuerten Preisen (äh ich meine marktübliche 30% Gewinnmargenpreise) an Leute verkauft hat, die wenig Funktionen super einfach bedienen können und das ist sehr schade.
Nun wird aber schnell ein neuer Chef gebraucht, damit die iBibelproduktion wieder anlaufen kann.
Möge iTunes mit Ihm sein (Was anderes wäre sicher auch nicht kompatibel).
Um was ging es hier? Achja Jobs tritt zurück, Schade.
Gruß fundriver | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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User seit 22.12.2007
| Geschrieben am 27.08.2011 um 20:03 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von RPGamer am 27.08.2011 um 20:09 Uhr ]
fundriver schrieb:
Touchscreen von Jobs erfunden... ähm nein gab es schon vorher, Tablet von Jobs erfunden... ähm nein gab es auch schon vorher.
Richtig, bei Mobilfunkgeräten waren das Modelle mit Windows Mobile. Warum die sich nicht verkauft haben, weiß jeder, der mal ein solches Gerät in der Hand hatte. Bedienung eine zeitlang gar nur über Stylus. Ich hatte nie ein Windows Mobile Gerät, aber bis zum iPhone immer das aktuellste Nokia Smartphone (mein bester Freund bis dahin immer ein entspreches Windows Mobile Gerät), ich weiß also wovon ich spreche - und dann kam das iPhone und es war sicher kein Zufall das ab dort plötzlich jeder Hersteller versuchte ähnliche Geräte herzustellen (HTC hat das sofort kapiert und versucht eigene Oberflächen für Windows Mobile zu entwickeln, das war lange vor Android).
Tablet PCs? Ja habe ich auch mehrere bessen, einen habe ich sogar noch hier. Einen Toshiba M4, geniales Notebook. Konnte man halbwegs auf der Couch liegend mit surfen - aber wieder mal: Bedienung mit Stylus und außerdem war es viel zu schwer zum rumtragen und Windows XP Tablet-PC Edition nur halbwegs brauchbar. Dann kam das iPad und auch hier, seit dem versuchen sich diversteste Hersteller daran etwas ähnliches zu entwickeln. Bisher ist es entweder gescheitert oder eine fast 1:1 Kopie vom iPad (Gruß an Samsung).
Einzig und allein OSX ist dabei etwas auf der Strecke geblieben. Lange Zeit war auch dieses Vorreiter in Sachen "Bedienung", "Optik" etc. - dann kam Windows 7 und seit dem vermisse ich täglich bei OSX einige "Features". Mit Lion kamen nette Spielereien, aber Windows 7 ist deutlich "benutzbarer". Bleibt nur noch die Optik der Geräte und auch hier: Die schlichte Optik, Verarbeitungsqualität und Haptik eines Macbook Pro ist unerreicht - und wenn man die Preise mit den High-Class Notebooks der anderen Hersteller vergleicht sogar überwiegend günstiger.
Und keine Sorge, ich weiß auch hier wovon ich spreche. Ich bin im Unternehmen unter anderem für den IT-Einkauf zuständig. Unsere üblichen Dell-Notebooks kosten alle 1.800 EUR aufwärts - und sind allesamt billige Plastikgeräte (bei HP und Lenovo trifft das gleiche zu).
--
Gruß,
Markus
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| Geschrieben am 27.08.2011 um 21:01 Uhr  
|
RPGamer schrieb:
Und keine Sorge, ich weiß auch hier wovon ich spreche. Ich bin im Unternehmen unter anderem für den IT-Einkauf zuständig.
WOW, da hast du ja das Totschlagargument überhaupt. Dann wünsche ich dir weiter viel Spaß bei dem Geld verprassen deiner Firma. Zu dem Rest brauche ich ja dann nicht mehr viel sagen, da Du ja voll im Bilde bist.
MacBook Pro über 1100 Euro, ja da bekommt man wahrhaftig nichts günstigeres bei gleicher Leistung.
Wenn das eine Grundsatzdiskussion wird, dann freue ich mich schon drauf. Andernfalls gibt es immer Gründe sich für ein Produkt zu entscheiden auch wenn es nur das Styling ist und dagegen werde ich sicher nichts sagen. Nur leider wird dieses seitens der Apfelfraktion selten zugegeben. Betrachtet die Produkte einfach objektiv auch wenn die Kaufentscheidung meist auf Subjektivität basiert und das ist auch gut so.
Und um den Anfang zu machen sage ich mir was mir an Apfel gefällt:
1. Das Styling,
2. Die lange Akkulaufzeit,
3. Die verwendeten Materialien und die dadurch entstehende Haptik
Als Nachteil fällt mir leider immer der viel zu hohe Preis auf, weshalb ich persönlich keine iWare gekauft habe.
Gruß fundriver | Antworten
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| Geschrieben am 27.08.2011 um 23:17 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von RPGamer am 27.08.2011 um 23:25 Uhr ]
fundriver schrieb:
WOW, da hast du ja das Totschlagargument überhaupt. Dann wünsche ich dir weiter viel Spaß bei dem Geld verprassen deiner Firma. (...) MacBook Pro über 1100 Euro, ja da bekommt man wahrhaftig nichts günstigeres bei gleicher Leistung.
Damit wollte ich nur ausdrücken, das ich häufig Business-Notebooks in der Hand habe und diese unterscheiden sich eben nicht nur vom Preis her von den Consumer-Notebooks, sondern auch ein wenig von der Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit.
Und ja, ich finde tatsächlich das ein Macbook Pro nicht überteuert ist. Natürlich gibt es Notebooks mit gleicher oder sogar besserer technischer Ausstattung für das Geld, das möchte ich gar nicht bestreiten. Aber es gibt meines Wissens nach keines, welches ein Gehäuse hat, dass aus einem einzigen Aluminiumblock gefräst wird (sowie weitere Kleinigkeiten wie das Trackpad und das Display aus Echtglas - letzteres spiegelt leider). Und wie gesagt, jedes Business-Notebook im Bereich 1.600 bis 1.800 Euro ist von der Haptik und Verarbeitungsqualität wesentlich(!) schlechter als ein MBP. Dennoch ist ein MBP als Business-Notebook ungeeignet, denn von Apple gibt es leider keinen vergleichbaren Vor-Ort Support. Dockinglösungen gibt es auch keine, was deutlich macht das Apple hier gar nicht so sehr in den Business-Bereich möchte... | Antworten
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User seit 06.05.2008
| Geschrieben am 29.08.2011 um 23:25 Uhr  
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Wirkliche Visionäre machen sich keine Gedanken darum wer was kauft. Geld ist für sie nicht wichtig, deshalb habe sie in der Regel auch keins. Kennt jemand den Erfinder des Internets z.b?
Jobs war es sicher nicht.
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Mehrjungfraumann und Blaubarschbube vereint!!
Jobs arbeitete bei Apple über mehrere Jahre hinweg für ein Jahresgehalt von einem Dollar und wurde damit in das Guinness-Buch der Rekorde als schlechtest bezahlter Geschäftsführer aufgenommen.
Er hat sein Geld mit NeXT (400 Millionen) sowie seine Tätigkeit als Aufsichtsrat und größter Einzelaktionär bei Walt Disney, die für 7,4 Mrd. Dollar das von Steve Jobs gegründete Unternehmen Pixar übernommen haben verdient
--
Gruß
Chris
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| Geschrieben am 30.08.2011 um 09:13 Uhr  
| Da hat jemand eine echt gute oder geniale Idee gehabt und hat die richtig umsetzen können.
Dazu gehört neben Glück eben auch harte Arbeit.
Dabei scheint er sein soziales Gewissen nicht vergessen zu haben und trotzt seiner Krankheit hat er über Jahre hinweg weiter gearbeitet, wie es halt in seinem Zustand möglich war.
Dafür sollte man ihm Respekt zollen.
Andere Menschen in seiner Lage fallen in ein tiefes Loch, in eine Art Starre oder meinen nochmals richtig auf den Putz hauen zu müssen und er scheint sich hier weiter um seine Firma und damit die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter gekümmert zu haben.
Mit soviel Geld im Rücken nicht unbedingt ein Standardverhalten!
Zu den Produkten selbst kann ich nichts sagen, da ich noch keines in Händen hielt oder benutzt habe. Allerdings scheint es im Bereich Medien und Gestaltung kein gleichwertiges Produkt zu geben.
Ein Nachbar von mir war Schriftsetzer und hatte sich dann auch in den Bereichen Grafikdesign und Gestaltung selbstständig gemacht und schon von sehr vielen Jahren auf den Apfel geschworen. Seiner Aussage nach das einzig richtige Produkt für seinen Job.
Gruß
Frank
--
Was wären wir ohne Katzenhaare auf der Butter?
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 06.05.2008
| Geschrieben am 30.08.2011 um 19:51 Uhr  
| Hi,
ja da ist zum teil etwas dran. Man sollte nicht vergessen, dass man ihn (glaub) 1985 quasi „rausgeekelt“ hat. Dann ging es. Trotz wirklich gutem Ruf, bergab. In DTP Kreisen hatte der Appel dennoch weiterhin einen guten Ruf. Der war über Jahre IMHO unberechtigt! Ich glaub 97 hat man Ihn dann quasi „zurückgeholt“ und dann ging es wieder vorwärts. Heute ist der „Ruf“ eher Richtung „Windows ist besser“ und genau das Gegenteil ist der Fall. Der Ruf hinkt irgendwie permanent hinter. Das ist meine rein persönliche Meinung, da ich aus der Branche „Druck und Medien“ komme Jobs hatte „Visionen“ und übertraf dabei die meisten anderen um Längen
--
Gruß
Chris
SLK 280: Bisherige Nachrüstungen: CupHolder; kleine Antenne, Reinhold Dachmodul, Sportluftfilter ... | Antworten
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User seit 22.12.2007
| Geschrieben am 30.08.2011 um 22:47 Uhr  
| Meine Freundin ist Mediengestalterin und schwört bei Verwendung ihrer Creative Suite auf ihren Mac auf der Arbeit (bzw. auf ihrem Macbook). Ich habe das gleiche auf meinem Firmennotebook (Windows 7) und kann keinen Unterschied feststellen - bis auf das sie weiß was sieht tut und ich immer rumraten muss
Lediglich das Betriebssystem ist Unterschiedlich und Windows 7 ist (mittlerweile!) das deutlich "produktivere" Betriebssystem ist, weil sich der Explorer (Finder) einfach wesentlich besser und flotter bedienen lässt. Bei Windows fehlen mir aber wieder die Multitouch-Gesten vom Macbook. Da ich mein Firmennotebook aber fast ausschließlich in der Dockingstation habe, reicht die Maus. Wie dem auch sei, (m)ein Mac mit "PathFinder" tuts auch - und liegt auf dem Sofa neben mir, das Notebook ist im Büro (muss ich ja aufstehen ) | Antworten
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