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|  Geschrieben am 08.01.2011 um 14:04 Uhr
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Zaskar schrieb:
gut dass hier in BAYERN die Welt noch in Ordnung ist,...........
Hi Karsten,
ich glaube aber, daß du das selber auch nicht glaubst..... 
Nichtsdestotrotz, ich müßte schon am Tag 100 Eier essen, wenn es wirklich schädlich sein soll.....also kann ich mir mein Frühstücksei Samstags und Sonntags auch noch unbedenklich leisten. Guten Appetit 
Gruß aus Meenz / Werner |
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| Geschrieben am 08.01.2011 um 16:09 Uhr
| Hallo Werner.
teils/teils glaube ich dran
wenn ich zu einem der großen Discounter gehe, ist es m.M. ziemlich egal wo in D ich einkaufe...
da meine Lag und ich aber sehr sehr gerne essen (ich stehe auf Frauen die Kochen als Hobby haben  ), sparen wir NIE am essen. Wi rgehen also aufs Land zum Bio Bauern, Bio Metzger, .... mehr kann man eigentlich als Verbraucher nicht tun, oder? Höchstens selber Viehzucht
Das das aber auch keine 100% Sicherheit hier in Schland bedeutet, bin ich mir aber auch klar. Aber was soll man sonst machen?
Und zu Deinen 100 Eiern, das gefährliche an DIOXIN ist, dass es sich fast nicht abbaut und im Körper ansammelt. Und DAS kann wie wir ja alle wissen sehr unangenehm werden.
Noch ein scheenes WE und mit Freude auf das SonntagsEI 
--
Gruss, Karsten
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| Geschrieben am 08.01.2011 um 16:19 Uhr
| Hal.lo,
die Vorteile des Dorf- bzw. Landlebens:
Wir kaufen unsere Eier beim (Bio-)Bauern nebenan, dessen Hühner wir täglich scharren und rumlaufen sehen und dessen Hähne uns täglich wecken. 
Wo allerdings das Dioxin überall rein verarbeitet wurde, wird wahrscheinlich erst in Monaten publik werden. 
Diese Gangster, die hier vorsätzlich und bewusst Gift ins Futter gemischt haben, gehören strengstens bestraft. Allerdings werden sich in Wahrheit höchstwahrscheinlich mit billigen Bewährungsstrafen davonkommen, weil das Gericht mal wieder einen deal mit den Verteidigern gemacht haben wird... 
Ich würde sie gerne mit ihrem eigenen Giftfutter zwangsernähren...
--
Herzliche Grüße!
Hal
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| Geschrieben am 08.01.2011 um 19:24 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ostseepower 1 am 08.01.2011 um 19:25 Uhr ]
moin
ihr glücklichen, die ihr beim ortsansäßigen Bauern kauft...
Ist halt immer sehr umständlich und zeitraubend so einzukaufen, da man als Kunde viele verschiedene Stellen anfahren muss.
Das hat man im Supermarkt nicht und bezahlt die Bequemlichkeit mit vielen Nachteilen.
Ist ja nicht nur das Ei, betrifft viele andere Lebensmittel in ähnlicher Form.
Nudeln, Käse, Obst, Fleisch und natürlich alle industriell gefertigten Lebensmittel bzw. essbare Substanzen.
Gruß J.
---
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| Geschrieben am 09.01.2011 um 22:36 Uhr
| Sodele,
ich habe heute Morgen meine zwei Sonntags-Frühstücks-Eier verdrückt und mal ein Wenig genauer hingeschaut. Mithilfe von Olafs gelinkter Liste, interessanterweise die einzige, die man recht schnell neben den Panik-Schlagzeilen so im Netz findet, konnte ich herausfinden, dass meine zwei aus Meck-Pom (2-DE-13xx) stammen, obwohl in Bremen gekauft. 
Da ich über Weihnachten und zum Jahreswechsel im Ruhrgebiet war, hatte ich vor meiner Rückreise etwas eingekauft. Diese Eier stammen aus den Niederlanden (1-NL-43xx) aber Freilandhaltung. [Wo bitte liegt die Region 43?]
Wohl dem, der die Möglichkeit und Zeit hat, seinem Bauern die Hand zu schütteln. Nur würde der einem brühwarm erzählen, ob er seine Nahrungsergänzungsmittel für die Hühner aus Schleswig-Holstein bekommt. 
--
Grüße
Bernd
______________________
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