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Klatsch und Tratsch » » Thema: Das Dienstauto |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5504
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 16.10.2006 um 22:08 Uhr  
| Thomas,
noch früher galt die diskutierte Regelung Bereits Anfang der 90er Jahre wurden die Kilometer zur und von der Arbeitststätte versteuert.
Sinn macht das ganze nur, wenn man
a) ein größeres, interessantes Dienstfahrzeug fahren kann,
b) wenn sich keinerlei Kostenrisiko für Wartung, Pflege und Reparatur einstellt, was ja auch nicht überall gegeben ist,
c) wenn der Kraftstoff komplett, also auch im Urlaub, kostenfrei getankt werden kann.
Ansonsten reduziert sich alles auf das interne Firmenprestige
--
Grüße, Lutz
_________
Der SL ist ein erfüllter technischer Traum - aber nicht ohne Macken. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1498
User seit 21.08.2005
| Geschrieben am 16.10.2006 um 22:15 Uhr  
| Hallo Thomas,
kann sein das das auch schon mehr als 10 Jahre her ist. Ich fahre seit nunmehr über 25 Jahren irgendwelche Firmenwagen und vor dem Tag X war es nur 1 % vom " tatsächlichen Kaufpreis ". Selbstverständlich ist es bei der " Wertermittlung "von Oldtimern schon etwas schwieriger, wobei auf keinen Fall der damalige Kaufpreis als Basis genommen wird....... Mensch wäre das Super
Gruss Uli | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16846
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 16.10.2006 um 23:22 Uhr  
| Hallo,
Ende 2002 wollte die Politik die Steuereinnahmen erhöhen und aus der 1%-Regelung eine 1,5%-Regelung machen. Ich habe deswegen damals mit meinem Arbeitgeber vereinbart, dass ich auf einen Firmenwagen verzichte, dafür eine zu versteuernde Pauschale und die 30 Cent / km bekomme. Habe mir dann selbst einen Wagen besorgt und entsprechend abgerechnet. Da ich viel beruflich unterwegs war, hat sich das gelohnt. Als die 1,5%-Regelung vom Tisch war, bin ich wieder auf einen "normalen" Firmenwagen umgestiegen.
Die 1,5%-Regelung wäre im übrigen genau wie die Tabaksteuer finanziell nach hinten losgegangen: Ein Teil der Nutzer hätte auf den Firmenwagen verzichtet, ein anderer Teil wäre auf ein Fahrtenbuch umgestiegen, am Ende hätte der Fiskus weniger eingenommen als vorher...
Gruß
Guido
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 636
User seit 24.05.2003
| Geschrieben am 16.10.2006 um 23:46 Uhr  
|
PeterP schrieb:
... die Autos wurden immer magerer ausgestattet und daher ist mir am Schluß der Kragen geplatzt - Opel Corsa Eco 3 Zylinder 1Liter - angedroht war KFZ-Entzug wegen festen Kunden (mein Problem wie ich da hinkomme) und wenn der Chef das auf die Kappe nimmt, dann wirds ein Smart ...
Wahnsinn wie phantasielos so manche Chefs sind. Da gibt es doch wirklich Möglichkeiten, die Kosten für die Firma zu begrenzen, dem MA trotzdem ein Auto hinzustellen, dass er privat nicht so einfach realisieren könnte und ihn nebenbei damit für seine Arbeit zu motivieren.
Wir haben hier bei 13 MA inzwischen 6 Autos. Vom A3 bis zum SLK350, vom VWT5 bis zum Discovery3. Die haben alle genau nachgerechnet, ob sich das für Sie lohnt. (und die Geschäftsleitung ebenfalls )
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