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Klatsch und Tratsch » » Thema: 130 auf der Autobahn maximal? | THEMA WURDE GESPERRT (Du kannst keinen neuen Beitrag mehr schreiben!) |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1976
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 18.04.2024 um 15:39 Uhr  
| Jetzt und heute ist mir das auch unbekannt.
Mein Beifahrer schlief die meiste Zeit, sonst hätte ich wenigstens etwas Unterhaltung gehabt.
Etwas geholfen hat das Fenster runter kurbeln und den Kopf in den kalten Fahrtwind halten.
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bj. 99 / km. Stand 104000 |
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4971
User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 18.04.2024 um 15:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Glatze11 am 18.04.2024 um 15:43 Uhr ]
Da stimme ich dir voll zu Jürgen.
Meine Einwände.
Erstends kann beim heutigen Verkehr niemand mehr was geht fahren,anders als vor 20-30 Jahren.
Ich war so ein Kanidat weil die entsprechenden Fahrzeuge da waren und auf Spritkosten Sch....drauf.
Heut fahre ich meistends gesitteter und bin genervt nach kaum 200km weil zu viel Verkehr/Idioten.Schuld ganz klar die Drecksmittelfahrer mit 5 kmh mehr als die LKWs.
Ich meide die Autobahn wo ich kann also fahr ich dort so gut wie nie.
Und bis der Audi 80 die Schadstoffe erreicht die beim Bau eines neuen was auch immer entstehen kann er noch lange fahren.
Der was auch immer laüft ja auch nicht mit Wasser.
Und ergal wie sparsam werden neue Autos nie die Werte der alten unterbieten alein schon von Größe und Gewicht und den ganzen Sicherheitseinrichtungen die man heutzutage will/haben muß. |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5460
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 18.04.2024 um 15:43 Uhr  
| Ich sage jetzt mal provokant, die Umwelt kann mich !
Aber warum spricht aus meiner Sicht Einiges für eine Richtgeschwindigkeit, wenn sie den Verkehrsfluss steigert?
- Ich spare Sprit, in meinem Fall aus Erfahrung ca. 3 Liter pro 100 Km
- Ich komme entspannter an
- Im Regelfall ist die Fahrzeit bei langsamer aber dafür dafür gleichmäßig gegenüber "rasen" nicht viel oder nur unwesentlich länger.
- u.U. kommt es bei gleichmäßigen Geschwindigkeit weniger zu Stockungen und Staus
Aber wie gesagt, ich bin nicht unbedingt ein Freund von Begrenzungen, würde mir aber wünschen, dass mancher Raser einsehen würde, das bei bestimmten Verkehrfluß rasen, drängeln und Lichthupe keine Lösung sind!
Wenn wir Alle zusammen entspannter und schneller ankommen wollen, muss dafür gesorgt werden, dass der Verkehrsfluss sich verstetigt und es nicht immer zu Stockungen kommt.
Aber wenn der Verkehrsfluss es zu lässt, warum soll ich dann nicht 180 oder 200 Km/h fahren? Einziges Argument dagegen ist da nur noch der Verbrauch.
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) |
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3707
User seit 17.03.2007
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 10899
User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 18.04.2024 um 20:25 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
Ich sage jetzt mal provokant, die Umwelt kann mich !
Aber warum spricht aus meiner Sicht Einiges für eine Richtgeschwindigkeit, wenn sie den Verkehrsfluss steigert?
- Ich spare Sprit, in meinem Fall aus Erfahrung ca. 3 Liter pro 100 Km
- Ich komme entspannter an
- Im Regelfall ist die Fahrzeit bei langsamer aber dafür dafür gleichmäßig gegenüber "rasen" nicht viel oder nur unwesentlich länger.
- u.U. kommt es bei gleichmäßigen Geschwindigkeit weniger zu Stockungen und Staus
Aber wie gesagt, ich bin nicht unbedingt ein Freund von Begrenzungen, würde mir aber wünschen, dass mancher Raser einsehen würde, das bei bestimmten Verkehrfluß rasen, drängeln und Lichthupe keine Lösung sind!
Wenn wir Alle zusammen entspannter und schneller ankommen wollen, muss dafür gesorgt werden, dass der Verkehrsfluss sich verstetigt und es nicht immer zu Stockungen kommt.
Aber wenn der Verkehrsfluss es zu lässt, warum soll ich dann nicht 180 oder 200 Km/h fahren? Einziges Argument dagegen ist da nur noch der Verbrauch.
Gruß
Frank
Moin Frank,
sehe ich auch so! Klar hatte3 ich meinen AMG oder gepimmten S3 oder R bei freier Fahrt auch immer gebügelt - dafür waren die da!
Aber an normalen Tagen zu normalen Zeiten geht doch auf vielen BAB schon lange nichts mehr. Irgendein Idiot zieht einfach mal bei 80 hinter einem LKW raus und man selbst hat auf der linken Spur das zwei- oder auch dreifache auf dem Tacho...
Beispiel Fahrt auf der A7 nach Dänemark...eine Baustelle nach der anderen, über Kilometer und meistens einspurig. Da freut man sich wenn man über die Grenze ist und "nur" 130 fahren darf - aber man fährt die da auch!
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
Tiguan Highline/R-Line 4WD mit absolut voller Hütte und 20" - nützt ja nichts... |
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2492
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.04.2024 um 00:35 Uhr  
| N'abend zusammen,
genau das berühmte Tempolimit war auch Thema beim Small Talk, den ich diese Woche mit Kollegen in Frankreich hatte. Zur Covid-Zeit hatte ich meinen E mal ausgefahren: 308 km/h. Erläuterungen dazu waren aber, dass die Autobahn wirklich frei war, als ich am Horizont Fahrzeuge sah, bin wieder vom Gas gegangen und dass es -noch- legal ist.
Vor Jahren mal dienstlich in Frankreich zwischen Amiens und Rouen im Sommer gegen 20:00 h ... plötzlich war der kleine Peugeot-Renault-was-auch-immer-Mietwagen auf 160, rollend, kein Vollgas; also bremsen, weil es in Frankreich ja, huhu ein Tempolimit gibt. (Einfach bescheuert in dieser Situation)
An Hans' "Test" kann ich mich in Varianz auch erinnern; das sind keine Vorgaben, die eine vernünftiger Mensch so machen würde. Bei Verkehrsaufkommen ist es einfach zu stressig und konzentrationsfordernd aber auch unmöglich permanent schnell fahren zu wollen. Dadurch regelt sich das Tempo von selbst, was soll da eine staatliche Reglementierung? Und warum soll man nicht, wenn die Bahn wirklich frei ist, auch schneller fahren dürfen?
Ansonsten:
S - FP 230 schrieb:
Ich sage jetzt mal provokant, die Umwelt kann mich !
Mich auch, ich bin katholisch.
S - FP 230 schrieb:
...
Aber wenn der Verkehrsfluss es zu lässt, warum soll ich dann nicht 180 oder 200 Km/h fahren? Einziges Argument dagegen ist da nur noch der Verbrauch.
...
Genau das, siehe oben.
--
Grüße
Bernd
______
"There is never too much horsepower ... just not enough traction.” - Carroll Shelby
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 865
User seit vor Apr. 03
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 708
User seit 29.01.2018
| Geschrieben am 19.04.2024 um 07:43 Uhr  
| Da kann ich den Vorrednern nur zustimmen , wenn ich über Stunden ( wenn wir in Urlaub fahren z.B.) permanent 120-130 kmh fahren werd ich sowas von Müde
Daher fahre ich ( eben wenn es der Verkehrsfluß zulässt) gerne links und auch über 200kmh , aber dieser Stress wie Ihr ihn nennt ist für mich eher positiv , denn so bin ich immer Aufmerksam und rechne IMMER mit fehlern von andern.
Bisherige Statistik .....null Unfälle auf der Autobahn .....aber in der Stadt sind mir schon öfter mal ein paar Leute reingefahren ....Vorfahrt genommen ect. diese waren nicht vermeidbar .
Aber das ist meine Meinung .
--
Stolzer Besitzer ....SLC 43 Red art Edition Obsidianschwarzmetallic.... |
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5460
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.04.2024 um 08:58 Uhr  
| Nachdem das Stichwort Sekundenschlaf schon mal gefallen war, hierzu eine Frage.
Ich habe Sekundenschlaf lange Zeit als Märchen/Ausrede gesehen, bis ich selbst damit konfrontiert war!
In meiner Bundeswehrzeit gab es zwei Tote welche Sonntagnacht auf gerader Autobahnstrecke ins Schleudern geraten sind und beim Unfall zu Tode kamen.
Ein Kollege endete auf einer Rückfahrt vom Dienst in der linken Leitplanke, da er kurz eingenickt war.
Ich selbst bin an einem Wochenenddienst, 24 Stunden mit, wenn überhaupt mit 1 bis 2 Stunden „dösen“ und 400 Km Streifenfahrt auf einer engen Bergabstrecke hinten rechts gegen den Randstein gekommen.
Da war ich plötzlich hellwach, Puls 150 und der Blutdruck Obergrenze! Da muss ich wirklich mehr oder minder weg gewesen sein.
Deshalb ist für mich Langstrecke und gleichmäßige Geschwindigkeit nicht wirklich optimal, speziell wenn man mit Tempomat fährt.
Was ich bei langen Fahrten mit Tempomat bei mir persönlich feststelle ist,dass sich nach und nach das Blickfeld verengt, der Blick immer häufiger irgendwie abschweift und die Aufmerksamkeit tlw. stark nach lässt.
Deshalb fahre ich in solchen fällen eher „manuell“, da muss man doch noch was tun und der vorgenannte Effekt tritt nicht so ein.
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) |
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 636
User seit 24.05.2003
| Geschrieben am 19.04.2024 um 10:29 Uhr  
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Luk37 schrieb:
Da kann ich den Vorrednern nur zustimmen , wenn ich über Stunden ( wenn wir in Urlaub fahren z.B.) permanent 120-130 kmh fahren werd ich sowas von Müde
Daher fahre ich ( eben wenn es der Verkehrsfluß zulässt) gerne links und auch über 200kmh , aber dieser Stress wie Ihr ihn nennt ist für mich eher positiv , denn so bin ich immer Aufmerksam und rechne IMMER mit fehlern von andern.
Wie so ziemlich bei allen Fähigkeiten beim Menschen ist es auch beim "lange schnell fahren":
-manche haben mehr Talent farü als andere
-sowas ist im Gewissen Rahmen durch Wiederholung trainierbar.
Manche Leute nach 50km Autobahn: "Ist die Fahrt anstrengend".
Ich habe verwandte in Rom in bin daher ab Muc nach Süden ein Dutzend mal im Jahr und fahr auch beruflich relativ viel rum.
Das für mich optimale Tempo in DE im Kompromis aus Kraftstoffverbrauch / Stress (oder Langeweile)/ Zeitbedarf liegt so bei 160-180. Drunter wirds lahm, drüber stressig, weil man dauern stärker Bremsen/Beschleunigen muss.
--
SLK 200K
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