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Klatsch und Tratsch » » Thema: Annahme von 200€ Schein wurde verweigert. |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4657
User seit 02.06.2005
| Geschrieben am 15.12.2023 um 21:48 Uhr  
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Ramius schrieb:
S - FP 230 schrieb:
Wie schon gesagt wurde, sofern kein expliziter Hinweis da ist das sie keine 200er nehmen, keine Chance.
Im Zweifel hätte ich einfach mit Kreditkarte bezahlt sofern das möglich war.
Dann schneiden sie sich ins eigene Fleisch. Kriegen das Geld später und zahlen noch Provision.
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain)
Moin,
letztendlich nach einer einminütigen Diskussion habe ich es dann auch so gemacht und mit Kreditkarte bezahlt.
Nichts desto weniger trotz würde ich es in Zukunft so machen, sollte mir ein Wirt keinen Hinweis zeigen können, dass Bargeld in 100€ oder 200€ Banknoten nicht angenommen werden, es auf einen Eklat kommen lassen, bis letztendlich ich selbst die Polizei rufe und vor deren Augen ordnungsgemäß meine Rechnung mit entsprechender Banknote bezahle.
Ich glaube, kein Wirt würde diese negative PR schätzen.
--
Viele Grüsse
Ralf
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170.449 von 2006 bis 2015
aktuell:
ab 2015: 172.457 Palladiumsilber
ab 2022: 170.447 Linaritblau
… lächerliche Reaktion mit der Polizei - einfach nur peinlich.
Hier fehlt jegliche Verhältnismäßigkeit, € 27 mit € 200 zu zahlen.
Muss aber jeder für sich entscheiden, dennoch die richtige Lösung mit der Karte gefunden,
--
Gruß
Bernd
"Und die Hunde hast du alle im Haus??!! Riecht das nicht??!!
"Klar riecht das, aber daran müssen sich die Hunde gewöhnen."
---
S 212, W 166 | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8738
User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 15.12.2023 um 22:00 Uhr  
|
Icke04 schrieb:
Ramius schrieb:
S - FP 230 schrieb:
Wie schon gesagt wurde, sofern kein expliziter Hinweis da ist das sie keine 200er nehmen, keine Chance.
Im Zweifel hätte ich einfach mit Kreditkarte bezahlt sofern das möglich war.
Dann schneiden sie sich ins eigene Fleisch. Kriegen das Geld später und zahlen noch Provision.
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain)
Moin,
letztendlich nach einer einminütigen Diskussion habe ich es dann auch so gemacht und mit Kreditkarte bezahlt.
Nichts desto weniger trotz würde ich es in Zukunft so machen, sollte mir ein Wirt keinen Hinweis zeigen können, dass Bargeld in 100€ oder 200€ Banknoten nicht angenommen werden, es auf einen Eklat kommen lassen, bis letztendlich ich selbst die Polizei rufe und vor deren Augen ordnungsgemäß meine Rechnung mit entsprechender Banknote bezahle.
Ich glaube, kein Wirt würde diese negative PR schätzen.
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Viele Grüsse
Ralf
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… lächerliche Reaktion mit der Polizei - einfach nur peinlich.
Hier fehlt jegliche Verhältnismäßigkeit, € 27 mit € 200 zu zahlen.
Muss aber jeder für sich entscheiden, dennoch die richtige Lösung mit der Karte gefunden,
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Gruß
Bernd
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S 212, W 166
Peinlich sehe ich ehr die Diskussion, ein offizielles Zahlungsmittel zu verweigern. Nenne mir einen Grund, warum ich mit KK bezahlen sollte?
Nur weil es Hip oder Chic ist?
Wenn sich dieser Trend, Bargeld zu verweigern, durchsetzt, treibt das die Inflation mehr und mehr voran.
Ich frage mich was peinlich ist, aber das ist ja gerade die Diskussion, ich glaube kein Restaurantbesitzter wird mir eine Rechnung zur Überweisung ausstellen wenn ich deutlich mache dass ich mit meiner Bankote nicht bezahlen kann und mit KK nicht bezahlen will...
Wenn ich kleinere Banknoten gabt hätte, hätte ich mit diesen bezahlt.
Der Umkehrschluss dabei ist, dass 100€ und 200€ Banknoten faktisch wertlos werden, weil man mit ihnen nicht mehr bezahlen kann...peinlich.
--
Viele Grüsse
Ralf
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4940
User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 15.12.2023 um 22:41 Uhr  
| In der Regel steht es aber am Eingang,Speisekarte oder an der Kasse.
100er und 200er...man,da träum ich nur von.
Hab noch nie aus einem Automaten mehr als 50er bekommen ganz egal welche Summe ich abhebe.
In der Regel geh ich selten hin und hol deshalb nur einmal im Monat zwischen 500 und 800 Euro ab.
Kann froh sein wenns nicht alles 10er sind.
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2477
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 15.12.2023 um 22:54 Uhr  
|
Icke04 schrieb:
...
Hier fehlt jegliche Verhältnismäßigkeit, € 27 mit € 200 zu zahlen.
...
N'abend zusammen,
ich hätte es genauso versucht. Wie soll man den sonst solche einen Schein "klein" bekommen?
Diejenigen, die mit dem meisten Wechselgeld herumlaufen, sind die Servicekräfte im Restaurant. Und dort hat man noch Einfluss auf die Rundung, so dass man nicht xx,07 € oder xx,94 € wieder bekommt.
Ansonsten hat man doch an den meisten Geldautomaten, wenn man nicht gerade sonntagabends Geld zieht, die Möglichkeit die Scheine auszuwählen. Ich hatte mal 200,- € in Zehnern erhalten, ging nicht anders, fand ich nicht so toll.
--
Grüße
Bernd
______
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1461
User seit 22.05.2017
| Geschrieben am 16.12.2023 um 08:24 Uhr  
|
Icke04 schrieb:
Ramius schrieb:
S - FP 230 schrieb:
Wie schon gesagt wurde, sofern kein expliziter Hinweis da ist das sie keine 200er nehmen, keine Chance.
Im Zweifel hätte ich einfach mit Kreditkarte bezahlt sofern das möglich war.
Dann schneiden sie sich ins eigene Fleisch. Kriegen das Geld später und zahlen noch Provision.
Gruß
Frank
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Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain)
Moin,
letztendlich nach einer einminütigen Diskussion habe ich es dann auch so gemacht und mit Kreditkarte bezahlt.
Nichts desto weniger trotz würde ich es in Zukunft so machen, sollte mir ein Wirt keinen Hinweis zeigen können, dass Bargeld in 100€ oder 200€ Banknoten nicht angenommen werden, es auf einen Eklat kommen lassen, bis letztendlich ich selbst die Polizei rufe und vor deren Augen ordnungsgemäß meine Rechnung mit entsprechender Banknote bezahle.
Ich glaube, kein Wirt würde diese negative PR schätzen.
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S 212, W 166
Hallo Bernd
Wo ziehst Du die Grenze um mit einem 200 Euro Schein zu bezahlen?
Wann stimmt die Verhältnismäßigkeit?
Und ab welchem Betrag darf ich dann mit KK bezahlen?
--
Viele Grüsse
Jürgen | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1940
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 16.12.2023 um 11:00 Uhr  
| Im August diesen Jahres , fragte ich beim Bäcker, wo ich täglich meinen Kaffee plus Brötchen habe, ob sie vielleicht ein wenig kleine Geldscheine gebrauchen könnten.
Die Frauen hinter der Theke stimmten meinem Angebot zu und so macht ich mir den Spaß, am darauf folgenden Tage, alles an kleine Scheine, was ich zu Hause hatte mit zu nehmen.
Im Laden sprach ich die Filialleiterin an, heute könnte ich Wechseln , wieviel darf es denn sein.
Als Antwort kam: Ja für nen Fuffi wäre nicht schlecht.
Ich sagte , wie ? nur für nen Fuffi?
Dabei fasste ich in den Beutel und zog das Bündel raus.
10000 Euro!! in 5 und 10 Scheinen zeigte ich denen und da wollten die Kaffetanten plötzlich nicht mehr wechseln.
Hier haben wir an meinem Beispiel das andere Extrem.
Habe eine Menge kleine Scheine und der Handel streubt sich sie anzunehmen. bzw. zu Wechseln.
Schöne Grüße !
--
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 472
User seit 25.08.2011
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5740
User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 16.12.2023 um 12:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mike_bu am 16.12.2023 um 12:30 Uhr ]
Bargeld ist Freiheit. Das längerfristige Ziel ist, Bargeld ganz abzuschaffen. Dann sind wir auf Gedeih und Verderb den Banken und dem Staat ausgeliefert.
Und natürlich wird das über die Bequemlichkeit gemacht. Der Mensch an sich ist ja faul und wenn er nur noch eine Plastikkarte oder sein Smartphone bei sich haben muss ist das natürlich ne klasse Sache.
Ich stelle aber mal eine Frage: Wie wollen die Leute zahlen, wenn der Strom ausfällt? Oder die Bank ihm das Konto sperrt (ist ja inzwischen schon sehr beliebt bei kritischen oder unbequemen Geistern wie Reitschuster, Chrupalla, Reichelt usw.)? Und was, wenn die Möglichkeit das Bezahlens an ein "social scoring" gehängt wird wie in China. Ich arbeite seit vielen Jahren in eine der führenden Firmen des "electonic payments" und nutze natürlich für bestimmte Bereiche die Kredit- oder Girokarte.
Aber ich habe IMMER auch Bargeld dabei (meist einen größeren Schein) und zahle auch zwischendurch immer wieder in bar. Und wer dieses öffentliche Zahlungsmittel nicht annehmen will, dort kaufe bzw. esse ich nicht, oder lasse es drauf ankommen (wenn er die Annahme größerer Scheine nicht öffentlich ausgeschlossen hat).
--
------ mike -------
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3767
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 16.12.2023 um 13:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 16.12.2023 um 13:15 Uhr ]
Liebe Foristen, ich habe mal den sog. wirtschaftlichen Teil einer Vereinskasse geführt, die zum WE einen Ausschank und Snackangebot hatte.
Große Scheine, damals noch in DM sind zwar für den Kassensturz am Ende von Vorteil, im laufenden Betrieb aber eher mehr als hinderlich. Warum.
Wie wir, so wird auch jede Kneipe in bestimmten Abständen, das kann täglich sein, einen Kassensturz machen (müssen) und bestückt dann die Kasse mit einen festen Sockelbetrag in vorgegebener Stückelung von Münzen bis Scheine als Wechselgeld. Ebenso die Wechselbörsen der Bedienung. Bei uns waren es für den Clubabend 300 DM (lange her, aber so geht es heute noch).
Kommen da die ersten 2-3 Kunden mit großen Scheinen, muss ziemlich schnell der Wechselbestand in kleinerer Stückelung ausgezahlt werden und wenn dann einer mit nem 50er kommt, kann man nicht mehr ausgeben. Auch ich hatte hier halt im „Kleinen“ beim Thekendienst dann schon Fälle, dass ich Leute, die zahlen wollten auf „bleib noch was“ oder „ich schreibe es auf“ schieben musste, bis wieder andere Mitglieder kleiner Stückelungen in die Kasse brachten.
Natürlich wird eine Gaststätte andere Bestände führen, aber das Prinzip ist gleich und wenn ein Kellner zum anderen Kollegen rennt oder zur Zentralkasse, um Scheine zu tauschen, auch das ist alles Zeit. Falschgeld, OK die Gefahr besteht auch, nur allzu oft werden ja schon 20er und 50er an Kassen durch Prüfgeräte gejagt, Kellner haben die Dinger natürlich nicht am Körper.
Auch wissen die Gaststätten, wie hoch der durchschnittliche Umsatz pro Gast ist, meist heute zwischen 30 und 50 Euro und oft wird auch noch einzeln kassiert, was in anderen Ländern gar nicht erfolgt. Da gibt es Gesamtrechnungen wenn man zu mehreren Personen kommt, einer bezahlt alles und fertig. Etwas Verständnis für die Ablehnung habe ich da schon.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16827
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 16.12.2023 um 21:21 Uhr  
|
Professor Fate schrieb:
Also mindestens im ÖPNV werden größere Scheine in der Regel nicht akzeptiert. Wie genau da allerdings die Regel ist, weiß ich nicht. Das mit dem Falschgeld kommt mir vorgeschoben vor, denn das meiste Falschgeld sind die berühmten "falschen Fuffziger". Größere Scheine werden eigentlich eher selten gefälscht.
Interessant wird es im Sterne-Restaurant dann, wenn man für knapp 200 Mücken sich den Pansen vollschlägt und der Ober den zugehörigen Schein nicht akzeptieren will. Zeckprellerei wäre das dann ja eigentlich nicht, denn man kann und will ja zahlen. Keine Ahnung, wie das rechtlich zu bewerten wäre.
Daniel
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Push the button, Max!
Hallo Daniel,
Im Personenverkehr inkl. Taxen gilt, dass nur der nächst höhere Schein akzeptiert werden muss. Alles andere geht zu Lasten des Fahrgasts, denn der Transporteur hat wenig Möglichkeiten rund um die Uhr ausreichend Wechselgeld zu besorgen bzw. mitzuführen.
Gruß
Guido
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R172 ///AMG + W213
Montags zur Arbeit statt Fridays for Future | Antworten
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