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Tipps und Technik R170 » » Thema: Öl im Luftfilter / Kurbelwellenentlüftung |
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 160
User seit 07.12.2017
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1383
User seit 25.11.2012
| Geschrieben am 24.02.2020 um 19:20 Uhr  
| Hallo zusammen.
Hallo pwL.
Du muss die Teillast Entlüftung instand-setzen.
Die Düsen sind verstopft, die Verbrennungsgase können nicht entweichen.
--
SLK R170 Fl 200K BJ. 05.2000, ACC LLK, Umbau auf M62, Sprintbooster,
Metallkat in Originalgehäuse mit 4in2in1 Abgaskrümmer, 264°Ein/258°Auslass Nockenwellen,
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 24.02.2020 um 19:29 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 24.02.2020 um 19:37 Uhr ]
Ähm, die Entlüftung basiert ja auf dem Prinzip das Überdruck aus dem Kopf in den Kompri gesaugt wird bzw. leichter Unterdruck im Gehäuse erzeugt wird. Im Kreis zu pumpen ist da eher weniger sinnvoll. Allerdings würde mich z.B. eher interessieren warum das Öl rausgedrückt wird?
Sollte die Teillastentlüftung frei sein und das Öl nicht über max. stehen (passiert wenn man nach Handbuch einfüllt) könnte man schon in Richtung Motor schauen (Kolbenringe, Ventilschaftdichtung).
Die Umluftklappe müsste allerdings auch verölt sein (eigentlich der komplette Ansaugtrakt, LMM). Ist die Schnecke neu und alles frei bleibt nicht mehr viel.
Kannst ja mal bei laufendem Motor den Öleinfülldeckel öffnen und schauen ob er sich wegdrückt oder nur leicht tänzelt wenn du draufdrückst - dann sieht man ob Überdruck im Steuergehäuse ist.
Im Idealfall hast du einen Druckschlauch vom Kompri zum Abscheider nicht angeschlossen oder der ist ab, dann wird nix mehr abgeschieden und die Plörre läuft so: Kompri > ULK > Filter
Lesestoff dazu gibt es schon hier....
P.s.: Die Bilder hier hochladen wäre für die Nachwelt auch nicht schlecht.... | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1383
User seit 25.11.2012
| Geschrieben am 25.02.2020 um 19:28 Uhr  
| Hier noch ein Bild der Teillastentlüftung.
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| Geschrieben am 03.03.2020 um 13:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von umac am 03.03.2020 um 14:18 Uhr ]
pwL schrieb:
Hatte ich damals schon einmal und habe eine neue Kurbelwellenentlüftung gekauft.
Diese Schnecke die oben drauf sitzt.
Schläuche alle gesäubert etc.
Und jetzt das.
Es ist alles frei.
Moin!
Wenn man sich die ganzen Schläuche 'mal genau anschaut, incl. der aufgedruckten Spezifikationen, stellt man sehr schnell fest, daß diese Schläuche nicht für heiße Öldämpfe geeignet sind. Die müssen also rissig/brüchig/undicht/kaputt gehen. Ich hab' vor Jahren 'mal "endgültigen Ersatz" gesucht und bin leider nicht fündig geworden. Da hilft also nur der Austausch gegen ebenfalls unterlegenes Material. Extrem auffällig ist dieser Mist an den Teillastdüsenschäuchen zu sehen - die brechen spätestens nach 10 Jahren / 150 tkm beim Versuch, diese abzuziehen - sofern sie überhaupt noch auf den Düsen stecken bzw. vorhanden sind.
Ohne sinnvolles Schlauchmaterial bleibt nur soetwas wie Schadensbegrenzung, also zB. das Motoröl nicht über 1/2 zwischen Min. und Max. zu füllen (was <5L Füllmenge entspricht) und bei der Motorölwahl vllt. sinnvollerweise zu einem Öl mit vergleichsweise geringem Verdampfungsverlust (vgl. Datenblätter) zu greifen. Damit einher geht normalerweise dann auch ein evtl. vorhandener Ölverbrauch zurück, was einen wohlmöglich höheren Literpreis rechtfertigen könnte.
Der M111 ist ein zwar quasi "unkaputtbarer Bauernmotor", aber das Drumherum ist manchmal nicht das beste, sondern manchmal eher nichts.
Ciao Uwe
--
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