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| Geschrieben am 23.01.2016 um 15:34 Uhr  
| Hallo zusammen,
da ich das ja so bisschen hinter mir hab:
Im Prinzip wurden die Teile blank geschleischt (ist halt immer an der Verschraubung zur Stoßstange), grundiert, lackiert mit U-Schutz drumherum versehen und anschließend von mir mit Wachs geflutet.
An der Übergangsstelle möchte ich bei der Folierung des Fahrzeugs dann auch Folie an der Stelle machen damit die Reibung nicht aufm Lack erfolgt sondern auf der Folie.
Viele Grüße
Bari
--
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| Geschrieben am 23.01.2016 um 18:11 Uhr  
| Meine Meinung zu GFK Teilen am SLK:
Nöh, würde ich nicht machen.
Die Verarbeitung ist teilweise sehr schlecht, nicht nur die Passform, auch die Oberfläche. Der Lackierer hat viel mehr Arbeit. Jedes leichte anrappel oder irgendwo anecken rächt sich, GFK bricht sehr schnell und verzeiht dir keine Fahrfehler. Da reicht schon ein leichter Schlag auf die Stoßstange. Einen SLK mit GFK Teilen zu verschandeln finde ich den falschen Weg, wenn du ihn etwas verschönern willst solltest du auf Orginalteile zurückgreifen, sind zwar etwas teurer aber passen wenigstens und sieht meiner Meinung nach auch besser aus, ordentlich gegen die Rostgefahr behandelt vorausgesetzt. Dazu hat Bari schon geschrieben.
Gruß Christoph
--
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| Geschrieben am 23.01.2016 um 18:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 23.01.2016 um 18:30 Uhr ]
cpelkowski schrieb:
Meine Meinung zu GFK Teilen am SLK:
Einen SLK mit GFK Teilen zu verschandeln finde ich den falschen Weg, wenn du ihn etwas verschönern willst solltest du auf Orginalteile zurückgreifen, sind zwar etwas teurer aber passen wenigstens und sieht meiner Meinung nach auch besser aus, ordentlich gegen die Rostgefahr behandelt vorausgesetzt. Dazu hat Bari schon geschrieben.
Tschuldige, aber manchmal bist du echt etwas daneben...
Warum ist es "verschandeln" einen Blechkotflügel gegen einen baugleichen ohne Lufteinlässe oder Baumarkt-Fusseltuning aus GfK zu tauschen? Mal abgesehen von der deutlich höheren Vorarbeit beim Lackieren ist das ne super Sache. Leider liegt genau da der Hund begraben, ich habe mich nämlich auch schon erkundigt wegen der GfK-Kotis. Meiner hat an derselben Stelle Rost und ich dachte mir auch "sparst dir 5 kg ein und es kann nicht mehr rosten". Leider muss grundsätzlich jedes GfK-Teil nachgearbeitet werden, das passt nie 100%ig. Dadurch sind dann die Kosten so hoch, dass man schon nicht mehr günstiger fährt, eher teurer als mit O-teilen. Wenn das mit neuen Kotflügeln sauber gemacht ist sollte da auch so schnell nichts mehr blühen, Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass wie schon erwähnt die Halter und die Karosserie entsprechend behandelt werden.
TÜV ist normalerweise auch kein großes Problem, es gibt mittlerweile wohl Kotflügel mit Materialgutachten. Damit sollte eine Einzelabnahme auch kein Problem sein.
Wenn du also das "Abenteuer GfK" angehen willst, nur zu. Bereite dich aber darauf vor, dass du deutlich mehr Stress als mit Originalteilen hast. Mir ist es das mittlerweile nicht mehr wert, grade als Saisonwagen sollte man sich genau überlegen ob das Sinn macht.
--
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| Geschrieben am 23.01.2016 um 18:41 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cpelkowski am 23.01.2016 um 18:46 Uhr ]
Hallo Herr der Kringel,
Ich meine damit den Unterschied in der Lackierung. Man sieht es, es sei denn der Lackierer ist wirklich ein Ass. Spätestens, wenn der Lack von der Sonne etwas ausgebleicht ist, sieht man den Unterschied zwischen GFK und Blech.
Und das die GFK Teile einen Unterschied von 5 Kg ausmachen, wage ich zu bezweifeln, das kann meiner Meinung nach nicht nicht sein.
Gruß Christoph
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| Geschrieben am 23.01.2016 um 19:20 Uhr  
| Kunstoffanbauteile sparen sehr viel Gewicht und einen Farbunterschied sieht man auch nach Jahrzehnten nicht.
Lassen sich leicht reparieren(Kunstoffschweißen) und werden seit vielen Jahren in vielen Modellen serienmäßig eingebaut.
Kein Rost und keine Beulen.
GFK allerdings taugt nicht soviel.Ist lange von modernen Kunstoffen überholt worden.Trotzdem hab ich solche Teile seit 20 Jahren im Einsatz ohne Probleme.
Gabs damals nicht mehr in Blech für meinen Spitfire.Mir passt nur die Dicke nicht und das ausehen von innen(grob).Aber auch GFK läßt sich leicht reparieren und lackieren.Hab nen Buggi gehabt der sich mehrfach überschlagen hatte und alle Bruchstücke wieder zusammengesetzt.Brauchte so große Mengen das ich im Bootszubehör eingekauft hatte.
Also nicht immer Gerüchte verstreun die vom Stammtisch kommen. | Antworten
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| Geschrieben am 24.01.2016 um 15:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 24.01.2016 um 15:35 Uhr ]
GfK lässt sich schon reparieren, ist aber ne Schweinearbeit.
Aber wie gesagt, beim SLK würde ich damit nicht anfangen, nur wenn man beispielsweise nen 32er als "Sportwagen" aufbauen will. Dann würde ich in dem Zuge aber auch gleich die Motorhaube aus GfK machen lassen.
Bezüglich dem Gewicht, hebe mal ne SLK-Motorhaube ohne Dämpfer an. Die ist schon richtig schwer, obwohl du grob nen Hebel von knapp 2:1 hast. Die Kotflügel sind miteinander sicher auch nicht viel leichter.
Einen Farbunterschied muss man dann aber auch bei Stoßstangen sehen, schließlich können die auch nicht mit Standardlack lackiert werden sondern brauchen einen entsprechenden Lackzusatz der die Farbe nicht gleich reißen lässt.
--
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| Geschrieben am 24.01.2016 um 19:29 Uhr  
| moin
könnte mir schon vorstellen, dass GFK- Teile eine echte Alternative zum Blech wären.
Klar, müsste von guter Qualität sein und vom Preis bezahlbar.
Da kämen schon ordentliche Kilos an weniger Gewicht zusammen und Rost wäre bei selten gefahrenen Autos kein Thema mehr (bei anderen natürlich auch)
Zumal die Ersatzteilfrage beim R 170 irgendwann ein Thema werden wird, da braucht`s nur einen Blick in die Szene, wie sie alle um gute Blechteile kämpfen, um diese dann mühevoll aufzuarbeiten
Am besten so im Baukasten- Kit, alter Kram runter, mit ein paar Schrauben fest und haben fertig...
Gruß...vom Johann
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mit SLK 32 AMG
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