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Tipps und Technik R170 » » Thema: Spikes im Schnee |
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| Geschrieben am 10.12.2010 um 19:06 Uhr  
| Hi!
Habe keine diesbezügliche Erfahrung. Aber, wenn Du mit guten Winterreifen, einem Kanaldeckel (40 kg) im Kofferraum und vollgetankt noch Probleme hast, auf Deine Alm hochzukommen, ist das - so wie es aussieht - eine sinnvolle Lösung für kürzeste Strecken. MfG Dieter.
--
DKW junior, Ford 17M P3, BMW: 2000, 2000tilux, 2500, 3.0CSi, 316, 316(E30), 318i(E30), aktuell: BMW316i(E36) + SLK 230A/98 177000km natürlich mit ÖSTK | Antworten
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Schreiberlevel: Forensextaner
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User seit 29.03.2009
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 10.12.2010 um 19:31 Uhr  
| Hi!
Deine Austattung ist ja schon das Maximum. An der Automatik kann's nicht liegen und noch viel weniger an der Fahrerin. Da sind die Spikes schon richtig. Nur mußt Du Dich mit häufigem An- und Abmontieren vertraut machen, da Du die Dinger ja nicht den halben Winter durchgehend drauf lassen kannst. (Auch kein so erfreulicher Gedanke, oder?). MfG Dieter. | Antworten
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Schreiberlevel: Forensextaner
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User seit 29.03.2009
| Geschrieben am 10.12.2010 um 20:03 Uhr  
| Auf der Homepage von diesen Spikes ist ein Video. Sieht eigentlich ganz einfach aus...
Da ich schon schwierigeres an meinem Kleinen geschraubt habe (Überrollbügel eingebaut und Mittelkonsole aus- und eingebaut), dürfte das nicht das Problem sein
Wenn doch, kauf ich mir ein Winterauto...
--
Wer bremst, verliert...
...und hat schneller dreckige Felgen... | Antworten
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User seit 01.01.2008
| Geschrieben am 10.12.2010 um 21:57 Uhr  
| Moin,
die beiden Vorteil dieser Schneekette sind
1. (relativ) schnelle Montage
2. die Tauglichkeit für Leichtmetall-Felgen.
Die Nachteile:
1. die riesige Adapterplatte ist dauerhaft auf der Felge montiert
2. Spikes Spider belegt in gänigen Tests stets die hinteren Plätze wegen des (relativ) geringen Traktionsgewinns.
Die Idee, einen SLK im Winter schneebedeckte starke Anstiege erklimmen zu lassen, ist vielleicht nicht die beste. "Lustiger" wird's noch, wenn der Schnee so hoch liegt, dass die (geringe) Bodenfreiheit des SLKs nicht mehr ausreicht, und man mit dem Unterboden Schneefräse spielt. Das produziert nie gehörte Geräusche im Innenraum!
Gruß
Michael
PS. für Wagemutige noch der Tipp, es bergauf rückwärtsfahrend zu probieren, dann hat man quasi Frontantrieb.
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 11.12.2010 um 08:01 Uhr  
| Moin, Mechatronikerin!
Michael hat die Pros und Kons ja oben übersichtlich zusammengestellt. Da muss man schon überlegen, ob sich nicht ein Winterfahrzeug lohnt. Hoffen wir, dass bald (im Sommer 2011?) das Wechselkennzeichen kommt. Das wäre wohl ideal für Dich.
Andererseits dauern solch massive Schneebehinderungen ja jeweils nur ein paar Tage. So sehe ich als Mittelgebirgsler (450 m über NN) das wenigstens. Daher wäre evtl. auch eine Anfahrkralle, die man ja nur draufklemmt, wenn's wirklich mit Deiner aktuellen Maximum-Vorsorge nicht mehr weitergeht, überlegenswert. So ein Zweitfahrzeug kann ja auch schön lästig sein (zusätzlicher Platz- und Wartungsbedarf, von den Kosten ganz zu schweigen). MfG Dieter.
--
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Beiträge: 378
User seit 01.06.2010
| Geschrieben am 11.12.2010 um 12:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Icebear am 11.12.2010 um 12:28 Uhr ]
Hallo,
ich habe für den Winter ein Zweitfahrzeug mit Frontantrieb, da ich auch starke Steigungen in Höhenlage im Winter überwinden muss. Und selbst damit ist es öfters erforderlich die Schneeketten aufzulegen, da ansonsten die Bergabfahrt zur Schleuderpartie durch die Kurven und dann darüber hinaus würde.
Im SLK sind für die winterliche Ausfahrt für den Notfall ein paar einfachste Schneeketten gelagert. Für den täglichen Einsatz wäre mir die Hochgebirgstauglichkeit bei Schnee eher zu eingechränkt.
Zu den benannten Podukten: Ich kenne sie nicht selbst, aber ich würde vermutlich eher mindestens auf die nächste Variante mit Kettengliedern setzen. Da die Teile wie alle Schneeketten auf die Antriebsachse gehören, würde ich über eine Vollausstattung nachdenken, denn die Hinterräder lenken das Fahrzeug Bergab nicht wirklich um die Kurven.
Als letzte Alternative gibt es hier noch die hiesigen Chauffeurbetriebenen Transportmittel, bei denen ich keine Befürchtungen bezüglich der Winterräder haben muss, und die "ausfahrbare" Schneeketten haben.
Gruss Icebear
--
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User seit 18.06.2008
| Geschrieben am 12.12.2010 um 02:52 Uhr  
| Hi püppie
Daß Problem bei solchen Systemen liegt darin,daß sie eigentlich nur die Traktion beim Anfahren verbessern sollen.Bei allem was darüber hinaus geht Versagen sie dann in der Regel,da sie nicht wirklich Form-und Kraftschlüssig am Reifen Anliegen.
Das würde bei Dir dann Bedeuten das wenn Du Bergab mit diesen Dinger fährst,daß sie sich Verformen könnten und genau das Gegenteil bewirken,nämlich ein wirklich Unkontrolliertes Wegdriften des Fzg.!
Darf man fragen,in welchem Gang Du bei Schnee oder Glätte den Hang Abwärts fährst?Vieleicht in D oder 3...?Dabei kann das Fzg. immer noch selbsttätig Beschleunigen!Am besten solltest Du in solchen Situationen vor Erreichen des Gefälles entweder Fahrstufe 2 oder sogar Fahrstufe 1 Einlegen.
Gruß Ingwer | Antworten
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User seit 06.01.2006
| Geschrieben am 12.12.2010 um 09:05 Uhr  
| G.Morgen,
für die später geborenen unter uns,
als Spikes bezeichnete man in den 70ern Winterreifen mit integrierten
Metallstiften, diese wurden dann verboten aufgrund ihrer angeblich Asphalt-
zerstörerischen Eigenschaften. Erinnere mich noch als das Gesetz geändert
wurde und mein Vater zum Reifenhändler musste um sich die Stifte ziehen zu
lassen, dann durfte man damit fahren. Effektiv waren die Dinger im Winter -
mit den Stiften.
Zu meiner Verwunderung lese ich das es jetzt wieder einen Spike-Reifen gibt,
auf der deutschen Seite von Hankook. Vielleicht die Lösung für extremere
Schneegebiete:
http://tinyurl.com/3yf9cor
--
Mfg - Helmut
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