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Tipps und Technik R170 » » Thema: LED Rückleuchten mit E-Prüfzeichen in Deutschland |
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| Geschrieben am 21.05.2008 um 09:49 Uhr  
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Mekkes schrieb:
Mir sind leider die Hände gebunden Hoffe ist alles am Wochenende bei Euch
Hauptsache wegen des anstehenden Feiertages (Fronleichnam) und des damit verbundenen Brückentages (welchen wir im Norden mal wieder nicht haben) kommt es nicht zu zusätzlichen Verzögerungen...
Aber ich weiß ja, dass Mekkes alles Unmögliche möglich macht, nur um uns schnell beliefern zu können. Danke nochmal für Deinen Einsatz und Deinen tollen Service.
Viele Grüße aus Königreich
Marc
--
"Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt." - Mark Twain (1835-1910) | Antworten
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| Geschrieben am 21.05.2008 um 22:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cruSLK am 21.05.2008 um 22:55 Uhr ]
HarryB schrieb:
@cruSLK:
Wenn die Stromaufnahme der LEDs+Vorwiderstände identisch zu den Glühlampen sind, hast Du sicherlich recht.
Die Stromaufnahme muss ja zumindest sehr in der Nähe der normalen Birnen liegen, sonst meckert ja der Bordcomputer.
Kann man den Bordcomputer eigentlich umprogrammieren, was die Soll-Werte des Widerstands angeht? (Evtl. sollte ich das als extra thread hier im Forum eintüten?)
Ich habe nämlich die Rückwärtsfahr-Birnen durch LED-Birnen ersetzt, ähnlich wie z. B. diese hier <http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=170218783486>, und der Bordcomputer meldet kaputte Lampen. Also sind jetzt die konventionellen Birnen wieder drin.
Das mit den Rückfahrleuchten finde ich nicht schlimm, aber ich würde sehr gerne die Standlichtbirnen durch LEDs ersetzen, die Lichtfarbe von weißen LEDs finde ich wesentlich besser. Aber auch da wird der Bordcomputer meckern, und darauf habe ich keine Lust. Weiß jemand eine Lösung?
Danke und Grüße,
Calin | Antworten
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| Geschrieben am 22.05.2008 um 09:52 Uhr  
|
cruSLK schrieb:
Die Stromaufnahme muss ja zumindest sehr in der Nähe der normalen Birnen liegen, sonst meckert ja der Bordcomputer.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Mal ein konkretes "Gegenbeispiel": Wenn man bei den Serienscheinwerfern die konventionellen Standlichtlämpchen gegen solche in LED-Technik austauscht, leuchtet die "Lampe-Kaputt"-Anzeige.
Macht man dasselbe bei den Klarglas-Scheinwerfern Gen 2, so ist dies - zumindest beim Einsatz von "Superflux"-Leuchtmitteln - nicht der Fall, solange man die Angeleyes mit als Standlicht angeschlossen läßt.
D.h. es sind dann drei LED-Leuchtmittel parallel angeschlossen, und das kann eigentlich keine allzu große Stromaufnahme bedeuten.
Gruß,
Harald | Antworten
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| Geschrieben am 22.05.2008 um 12:58 Uhr  
| @FoX1982
Die Widerstände müsste man dann aber wieder irgendwo reinlöten. Ich hätte es gerne ohne solche "Basteleien". Außerdem ist dann dieser "Einfach konventionelle Birne gegen LED-Birne tauschen"-Vorteil auch wieder hinfällig.
Abgesehen davon (jetzt generell gesprochen, unabhängig davon ob Standlicht, Rückfahrlicht oder sonstwas): Die Idee an sich mit den Widerständen mag pragmatisch sein, aber im Grunde ist sie krank. Es ist gleich doppelte Verschwendung. Zum Einen investiert man extra Geld und Aufwand, um Widerstände einzubauen (d. h. zusätzliche, unnötige Teile, die kaputt gehen können). Zum Anderen ist deren einziger Job, nicht benötigte Energie im wahrsten Sinne des Wortes zu "verheizen" (die Widerstände wandeln den nicht benötigten Strom in Wärme um). Damit wird einer der wichtigsten Vorteile von LEDs (Stromverbrauch) vernichtet. Und das alles nur, damit der Bordcomputer Ruhe gibt? Das ist doch Quatsch! Wie viel eleganter wäre es, den Wagen einfach über die OBD-Buchse am Computer anzuschließen und die Sollwerte für den Widerstand einfach dem Stromverbrauch von LEDs anzupassen? Dann gibt der Bordcomputer nicht nur Ruhe, er ist sogar in der Lage, kaputte LEDs zu melden (kann ja vorkommen, dass auch LEDs mal kaputt gehen).
Ist so etwas möglich? Konkreter: Kann man DIESE Sollwerte überhaupt anpassen?
@HarryB
Sicher bin ich mir natürlich nicht, ich bin Informatiker, kein Elektriker.
Wie das mit den Klarglas-Scheinwerfern ist weiß ich nicht, ich habe mir extra einen SLK mit serienmäßigem Xenon gesucht, d. h. ich würde sie eh nicht tauschen. Aber eine Erklärung wäre es, wenn diese "Klarglas-Scheinwerfer Gen 2" auch schon Widerstände eingebaut haben? Angel eyes sind ja durch LEDs realisiert, d. h. bei denen ist das Standlicht auch schon durch LEDs ersetzt. Genau wie bei den LED-Rücklichtern wird der Hersteller das mitbedacht und Widerstände eingebaut haben. War übrigens bei den Hella-Xenons mit angel eyes für meinen E36 genau so. Das Umrüsten auf Xenon war übrigens ganz schön viel Arbeit, deswegen habe ich keine Lust mehr auf solche Basteleien. Ich möchte fahren und Spaß haben und nicht ewig am Auto rumschrauben.
@Mekkes
Was ist denn nun, wurden die LED-Rücklichter gestern bei Carparts geliefert? Sind sie schon unterwegs?
Gruß,
Calin | Antworten
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| Geschrieben am 22.05.2008 um 13:23 Uhr  
| Jede LED muß bei den KFZ-typischen ~12V Betriebsspannung mit einem Vorwiderstand betrieben werden, da sie nur 2-3V "abkann". Sprich, alles was im Auto mit LEDs arbeitet, hat zwingend einen Vorwiderstand eingebaut - genauso ist es also auch mit den Angeleyes der Klarglasscheinwerfer. Aber anscheinend reicht dieser Vorwiderstand der Lampenkontroll-Elektronik des SLKs nicht, oder ist zu groß - letzteres wäre meine Vermutung, da ansonsten die Elektronik auch bzw. erst recht bei drei parallelgeschalteten LEDs (2 Angeleyes + Standlicht) warnen müßte.
Gruß,
Harald | Antworten
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| Geschrieben am 22.05.2008 um 14:27 Uhr  
| @HarryB
Wie gesagt, ich bin kein Elektriker, aber wir dürfen "Spannung" und "Widerstand" nicht in einen Topf werfen. Es ist ja kein Problem, die 12 V-Spannung zu 2 V zu transformieren. Die Bordcomputer-Problematik bezieht sich aber auf den Widerstand, den 21 Watt-Birnen haben, LEDs aber nicht. Man möge mich gerne berichtigen, wenn ich da einen Denkfehler habe (der Physikunterricht ist lange her ), aber aus 12 V und 21 Watt ergibt für mich 1,75 Ampere (bei konventionellen Birnen). LEDs werden irgendwas im Milliwatt-Bereich verbrauchen. Die Widerstände sind also erstens zum Schutz der LEDs da sein, und zweitens um den Bordcomputer "reinzulegen".
Dass der Widerstand bei 3 hintereinander geschalteten LEDs zu groß ist glaube ich nicht, 3 LEDs verbrauchen immer noch weniger als eine konventionelle Birne. Aber das wird bei "größeren Komponenten" wie fertig konfektionierten Heckleuchten- oder Frontscheinwerfer-Bausätzen kein Problem sein, weil der Hersteller das mitberücksichtigt. Sprich, er rechnet aus, wie viele LEDs er verbaut hat und wie viel diese verbrauchen. Dann guckt er sich an, wie viele konventionelle Birnen er mit den LEDs ersetzt hat und wie viel diese konventionelle Birnen verbraucht hätten. Die Differenz gleicht er dann mit Widerständen aus, und diese Widerstände sind in den Heckleuchten bzw. Frontscheinwerfer-Sätzen gleich mit integriert. Nur bei einzelnen LED-Birnen ist das nicht der Fall, daher auch der Bordcomputer-Alarm.
Diese ganze Geschichte mit den Widerständen ist, wie schon mal geschrieben, total hirnrissig und betrifft "eigentlich" nur Autos (bzw. vielmehr deren Bordcomputer), die nicht werksseitig, sondern nachträglich mit LEDs ausgerüstet werden. LEDs verbrauchen nun mal wesentlich weniger Strom, das sollte man doch ausnutzen, anstatt es zu vernichten! Ich möchte wetten (ohne es nachweisen zu können), dass Autos mit werksseitigen LEDs (Audi A6, die neuen Mercedes, VW Passat, etc.) trotz Bordcomputer keine extra Widerstände haben. Oder wenn, dann nur kleine Widerstände zum Schutz der LEDs vor großen Schwankungen (z. B. beim Anlassen des Motors, etc.). Aber keine Widerstände, die nur dafür da sind, um aus 21 Watt 20,9 Watt zu "verheizen". Weil sie eben von vornherein und werksseitig so konzipiert und aufeinander abgestimmt werden, also Leuchten und Bordcomputer. So würde ich es jedenfalls machen. Aber am einen Ende der Leitung 100 Mal mehr Strom reinzupumpen, als eigentlich benötigt wird, nur um diesen Strom am anderen Ende kurz vorm Verbraucher gleich wieder zu vernichten, ist doch Schwachsinn hoch 3.
Wie gesagt, die mit Abstand eleganteste Lösung wäre es, den Bordcomputer anzupassen. Dann hätte man von den LEDs nicht nur die schicke Optik und die schnellere Ansprechzeit, sondern auch den Stromverbrauchs-Vorteil. Und die extra Widerstände könnte man sich auch gleich sparen.
Gruß,
Calin | Antworten
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