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| Geschrieben am 26.02.2016 um 13:07 Uhr  
| Das stimmt Foxi, beim japanischen R170 gabs elektrisch einklappbare Aussenspiegel. Beim deutschen R170 gabs die nicht mal für Geld und gute Worte. Ob sie serienmässig waren kann ich aber nicht sagen.
Gude, Olli.
--
"Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper."
Prentice Mulford (1834 - 1891) | Antworten
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| Geschrieben am 26.02.2016 um 14:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 26.02.2016 um 15:00 Uhr ]
Waren soweit ich weiß aufpreispflichtig. Könnte man sogar nachrüsten, ich hab mir den Schalter dafür vor langer Zeit extra mal gekauft. Der MB-Teilemann hat nicht schlecht geschaut als ich mit der Teilenummer für nen japanischen Schalter gekommen bin.
Nachteil an dem Ganzen ist, dass man den Anklappmechanismus selbst bauen muss, die el. Anklappspiegel kosteten damals über 300 € pro Seite!
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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User seit 29.06.2006
| Geschrieben am 26.02.2016 um 15:34 Uhr  
| Hallo zusammen,
Ich habe selbst schon einige Autos aus Japan geholt. Bei 5 Autos war immer eine Ratte dabei. Die Km Leistungen waren nachvollziehbar. Allerdings ist Japan ein Stauland. Die Betriebsstunden sind im Verhältnis zur Km Leistung höher als in Deutschland. Du solltest das Auto vor dem Kauf umfassend prüfen oder von einem Fachmann prüfen lassen um auf der sicheren Seite zu sein.
Gruß
Bernd
--
The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem. Do you understand ? (Captain Jack Sparrow)
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User seit 08.12.2013
| Geschrieben am 11.03.2016 um 13:47 Uhr  
| Hallo aus dem Norden,
da ich seit 3 Jahren einen 230PreFL (10/1997) Japan-Import als Saisonfahrzeug fahre, möchte ich euch meine Meinung/Erfahrung natürlich nicht vorenthalten .
Ich hatte das Fahrzeug seinerzeit in D gekauft, der deutsche Vorbesitzer hatte das Fahrzeug 11 Jahre und es wurde deshalb schon umgerüstet.
Durch den Manager-Posten einer Hamburger Reederei war dieser lange Zeit auf Zypern "stationiert" (dort ist auch Rechtsverkehr wie in Japan) und hatte das Fahrzeug dort 2001 von einem Japan-Import-Händler gekauft.
Nachdem es nach ein paar Jahren zurück nach Deutschland ging, wurde der liebgewonnene SLK mit nach Deutschland genommen...
Und ja, es ist ein LINKSLENKER.
(In Japan gilt es als chic, europäische Autos stilecht als Linkslenker zu bestellen bzw. zu fahren. So wie hierzulande Einige ihre englischen Roadster stilecht als Rechtslenker pilotieren ...)
Was musste vom Vorbesitzer umgerüstet werden?
- Das Radio
- Die Scheinwerfer
- Die Nebelschlussleuchte
"Vorteile" eines Japan-SLK 170?
- Niedrige Laufleistungen (meiner hat aktuell 69500 km runter...)
- Rostfrei (kein Salz auf den japanischen Straßen)
- zusätzliche Konservierung ab Werk
- technisch in der Regel top
- Ausnahmegenehmigung für ein kleines 32er Nummernschild hinten
- Anklappbare Außenspiegel (gab es in D nicht für Geld und gute Worte!)
"Nachteile" eines Japan-SLK 170
- Keine 1000%ige Historie
- Im Innenraum (warum auch immer?) relativ ungepflegt
Die Japan-SLK's haben im Gegensatz zu bösen Gerüchten Kilometer-Tachos (Meilen-Tachos haben nur die Kanada/US-Versionen) und sind auch nicht gedrosselt ...
Ich persönlich bin mit meinem japanischen SLK sehr zufrieden und froh, dass ich einen "besonderen" SLK fahre ...
Beste Grüße
Hollinizer
--
MB SLK 230 PreFL Kompressor 10/97 Japan-Import | Antworten
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