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Mehi schrieb:

Hi,

Ja, Radlager werden mit einer großen Zentralmutter angezogen.......

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Moin,

beim FL ist es keine Zentralmutter - dort ist ein Ring, welcher mit einem Imbus gehalten wird angebracht. Zur Einstellung öffnet man die Imbusschraube und dreht mit der Hand die Einstellscheibe nach rechts (weniger Spiel) - dazu bewegt man die Bremsscheibe, bis man das Mittelding zwischen fest und zu locker gefunden hat. Ach so, um den Achsdeckel zu entfernen braucht man eine richtig - richtig "große" Rohrzange.... Noch etwas, das Spiel lässt sich nur an der Vorderachse einstellen, wenn hinten Spiel anliegt wird es richtig teuer....

Grüße

Dieter

PS: siehe auch : http://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=19924&forum=5

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SaarSLK schrieb:

Hallo,

zwischenzeitlich war ich in der Werkstatt.

Ich habe den Meister vor ein Rätsel gestellt; er kann sich nicht erklären, woher das Geräusch kommt.
Stoßdämpfer, die Traggelenkköpfe etc,, der Lenkungsdämpfer, Sitz der Motorhaube scheinen in Ordnung zu sein. Um auf Nummer sicher zu gehen, wird mir morgen ein neues Radlager eingebaut (auf Garantie).

Ich muß schon sagen, daß sich die Werkstatt sehr viel Mühe gegeben hat. Ohne Termin wurde nach dem Geräusch fast 1,5 Std. gesucht und ohne zu Murren wurde dann vorgeschlagen, das Radlager auszutauschen.

Und nun die Lösung, welche Werkstatt es ist: ATU. Bei allen Kritiken, die ich bisher über ATU schon gehört habe, die hiesige Filiale ist sehr gut!

Ich halte euch auf dem Laufenden.

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WINGLET schrieb:

Hi,
die permanenten metallischen (mahlende) Geräusche in langgezogenen Linkskurven haben mich 50 TKM begleitet. Ich hab einen 230er (Bj 98 mit inzwischen 220 TKM). In dieser Zeit wurde natürlich alles überprüft - incl. Wechsel der Radlager - des Lenkungsdämpfers - etc. .... ohne Erfolg.
Ergebnis der DB Werkstätten: "Hat ja schon viele Kilometer drauf, da kann es halt von überall her kommen - alles ist schließlich alt und wenn wir alles austauschen was es seien könnte, ist es vielleicht wirtschaftlicher daß Sie mit den Geräuschen leben oder in der Neuwagenabteilung vorbeischauen."

In meiner Verwunderung und diversen frustierenden Werkstattbesuchen (DB !!!) hab ich dann ein Schluck Öl in den Hydraulikbehälter gegen das Anraten der Werkstatt nachgefüllt (der Ölstand war vorher nur etwas unter MAX!!!) und seitdem ist alles wieder ruhig. Der "Ansaugstutzen" für die Ölversorgung der Servolenkung scheint so aufgebaut zu sein, daß bei abgesunkenen Ölstand in flotten Linkskurven gerne mal Luft eingezogen wird und die betroffenen Aggregate während der Kurvenfahrt dann "herumklappern".
Folgeschäden haben sich daraus bis dato nicht ergeben.

Vielleicht hilft Dir diese Information.
Gruß vom Niederrhein

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