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| Tipps und Technik R170 » » Thema: Rost in der Beifahrertür |
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 |  Geschrieben am 16.06.2024 um 15:29 Uhr
| Hallo nochmal, viel Erfolg auch bei der Endmontage der Türverkleidung!
Bei sehr präziser Arbeit wird es sicher nicht nötig sein, eine zusätzliche nicht serienmässige Halteschraube in die Verkleidung zu schrauben.
Auf dem angefügten Foto sieht man so was, nachzuschauen im Sonderheft Nr. 72 Oldtimerpraxis auf Seite 94 links unten, von einer SLK Fachwerkstatt ausgeführt.
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| Geschrieben am 16.06.2024 um 18:07 Uhr
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slklaus schrieb:
Hallo nochmal, viel Erfolg auch bei der Endmontage der Türverkleidung!
Bei sehr präziser Arbeit wird es sicher nicht nötig sein, eine zusätzliche nicht serienmässige Halteschraube in die Verkleidung zu schrauben.
Auf dem angefügten Foto sieht man so was, nachzuschauen im Sonderheft Nr. 72 Oldtimerpraxis auf Seite 94 links unten, von einer SLK Fachwerkstatt ausgeführt.
Oha, wofür war diese Schraube denn bei dir nötig?
Ich hab beide Türverkleidungen schon öfter ab- und wieder drangemacht und habe bisher keine Schraube benötigt. Sind jetzt auch beide wieder drin und halten gut.
Die Verklebungen auf der Beifahrerseite habe ich vor ca. 8 Jahren einfach mit irgendeinem Kraftkleber wieder verklebt und diesmal waren die auf der Fahrerseite lose und ich hab sie neu verklebt.
Die weißen Clips brechen gern mal ab, hab aber einige auf Vorrat und ersetze sie dann, wenn nötig. |
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| Geschrieben am 17.06.2024 um 11:54 Uhr
| Ja genau, die Einzelteile der Türverkleidung hab ich verklebt, natürlich nicht die Türverkleidung aufs Blech 
Ich hab nur nicht ganz verstanden, wofür die Schraube ggf. benötigt werden sollte - sah für mich aus, als wenn man das Teil der Türverkleidung wo der Griff dran ist, damit auf das hintere Teil der Türverkleidung geschraubt werden würde. War das in der Zeitschrift näher erläutert, wofür diese Schraube sein soll? |
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| Geschrieben am 17.06.2024 um 21:22 Uhr
| Von mir, der ich mit dem Foto hier wohl so einiges durcheinandergebracht habe, vielen Dank für die Aufklärung.
Ich habe mich irritieren lassen und ja sogar geschrieben weiter oben die Schraube sei das Werk einer Fachwerkstatt. So wirkte das Bild mit der Schraube und der darunter gesetzte Text auf mich, jetzt zitiere ich wörtlich:
"Die Türverkleidungen lösen sich gern. Solche Schrauben gab es ab Werk nicht!"
Auch das Ausrufezeichen steht dabei, also war für mich erstmal der Gedanke, die Schraube stammt von der Schwarzschen Werkstatt.
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| Geschrieben am 16.07.2024 um 09:40 Uhr
| Hallo nochmal,
also ich habe jetzt nochmal Zeit gefunden, die Beifahrertür genauer unter die Lupe zu nehmen und siehe da - wie von euch schon vermutet, gibt es noch mehr Roststellen.
Dieses Rohr, was quer durch die Beifahrertür geht (keine Ahnung wie man das nennt, vermutlich eine Art Querstrebe zur Stabilisierung) ist an beiden Seiten an den Halterungen angerostet, die Halterungen an den Seiten, die das ganze dann mit den Türblechen verbinden, auch. Da kommt man eher schlecht dran aber ich hab mir mal einen flexiblen Aufsatz für den Dremel gekauft und das Fedogel von Fertan und hoffe, dass ich damit überall hin komme.
An der Unterseite der Tür, am Übergang zu der dicken Gummidichtung ist auch etwas Rost. Nicht übermäßig viel, aber muss ja trotzdem behandelt werden. Innen in der Tür sieht man davon nichts, nur außen zwischen Blech und Gummi. Ungefähr auf der Höhe vom Lautsprecher.
Frage: hat einer von euch diese Gummidichtung, die ringsum geht, schonmal rausgemacht? Geht das ohne sie zu zerstören? Ich denke ja, dass der Rost sich auch unter dem Gummi weiter reingefressen hat und es nichts bringt, den jetzt nur "um das Gummi herum" wegzumachen.
Und noch eine Frage: innen in der Tür, wie gesagt auf Höhe des Lautsprechers, steht Feuchtigkeit. Das Lautsprechergitter war von hinten auch nass. Ich konnte nicht rausfinden, wo die Feuchtigkeit möglicherweise eintritt. Habt ihr eine Idee? Oder könnte irgendein Ablauf verstopft sein?
LG
Susanne |
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