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| Geschrieben am 12.07.2014 um 17:57 Uhr  
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SchnuffelSKL schrieb:
Spritzt mir da dann Öl engegen wenn ich die schraube ausbohre?
Moin!
Wenn Du so fragst, wär's evtl. schlauer, eine gebrauchte Pumpe zu kaufen und diese mit frischem Öl einbauen zu lassen - oder wolltest Du die Aktion etwa an der eingebauten Pumpe durchziehen?
Btw. Gewinde-/Bohrspäne sind nicht trivial im Hydrauliksystem
Ciao Uwe
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| Geschrieben am 13.07.2014 um 11:34 Uhr  
| Oder: Pumpe ausbauen und in den Schraubstock. Stelle erwärmen (evtl. mit Lötlampe). Da es ja verschiedene Materialien sind, müßte sich etwas bewegen. Dann mit geeigneter Zange (es ist ja noch Material von der Schraube vorhanden). Oder aber Temperaturbewegung in entgegengesetzter Richtung herstellen: Pumpe in die Gefriertruhe. Das müßte den gleichen Effekt bewirken wie das Erhitzen (falls zu gefährlich). Geht das nicht?
Ersatzpumpe bleibt ja immer noch als Option. Viel Erfolg! Dieter. | Antworten
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| Geschrieben am 13.07.2014 um 13:00 Uhr  
| Vielleicht sehe ich das falsch (auf dem Bild). Da ist doch noch 'Fleisch' = Messing von der Schraube vorhanden. Rund ist doch nur innen, das Loch, wo der Inbus drinsteckt. geworden. Daher denke ich, wenn die Materialien sich bewegen, lassen sie sich auch leichter von außen mit einer Zange lösen. Aber möglicherweise sehe ich das falsch. VG Dieter.
NS: Ich schau dann doch mal direkt, nach der Mittagsruhe, am Auto wie das genau aussieht. | Antworten
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| Geschrieben am 13.07.2014 um 14:43 Uhr  
| Ach so, das ist schlecht. Ich war nämlich gerade (Siesta beendet) am Auto. Wenn die Schraube natürlich rund = mit ewigen Gewinde läuft, ist mein Vorschlag - völlig korrekt gesehen - daneben. Sorry. Ausbohren macht keinen Sinn (die Späne). Mit dem Inbus links drehen und gleichzeitig ziehen, läßt sich halt kaum durchführen. Beim Neupreis zahlst Du das halbe Auto, dann eher ebay mit Rückgabemöglichkeit. Viel Erfolg! Dieter. | Antworten
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