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| Geschrieben am 02.08.2011 um 14:48 Uhr  
| Hallo,
nun habe ich meinen neuen, gebrauchten SLK seit 4 Wochen. Da die Dichtungen vorne an den Fenstern Wasser herein ließen und die Kofferraumdichtung ebenfalls undicht war, habe ich den Wagen zu DB gebracht, wo er seit 2 Tagen in der Werkstatt steht.
Heute bekomme ich nun einen Anruf vom Verkaufsberater, der mir die Rücknahme des Fahrzeugs anbietet !! Was ist denn hier los ??? Welche Gründe kann es für diesen Vorschlag geben ????
Er meinte nur, wann wisse dort nicht genau, wie man dieses Problem in den Griff bekommen soll ! Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder ?
Viele Grüße,
Michael | Antworten
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User seit 15.06.2011
| Geschrieben am 02.08.2011 um 17:36 Uhr  
| So, ich habe mein Auto gerade wieder aus der Werkstatt abgeholt. Auf Nachfrage hieß es, dass man ggf. die C-Holme tauschen müsse aber dann auch noch nicht sichergestellt sei, dass damit dann kein Wasser mehr in den Kofferraum läuft. Da das dann eine so umfangreiche Reparatur sei, habe man mir die Rücknahme angeboten.
Ich will das Auto aber gar nicht zurück geben, sondern möchte nur alle Sachmängel abgestellt haben.
Was nun ? Wenn ich die Rücknahme ablehne, habe ich dann nicht schon alle Beschäftigten von meinem Freundlichen vergrault ?? Wie soll ich mich Eurer Meinung nach nun verhalten ???
Grüße,
Michael | Antworten
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| Geschrieben am 02.08.2011 um 21:18 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 02.08.2011 um 21:25 Uhr ]
Also, wenn ein Händler freiwillig eine Rücknahme, und dies auch noch bei einem Gebrauchtfahrzeug, anbietet, gibt es nur eine Entscheidung, so bitter und ärgerlich sie im Augenblick ist:
*********** ANNEHMEN *********
Warum meint er wohl, das anbieten zu müssen.
Dies ist eine Vermutung, kein Wissen und keine Behauptung:
Möglicherweise ist er selber geleimt worden beim Aufkauf, hat ein Unfallfahrzeug, das Du jederzeit, auch später wegen Täuschung, falls nicht im Vertrag vermerkt, wandeln kannst und den Ärger will er sich auch ersparen und ggf. auch dem Vorbesitzer das Auto wieder zurückgeben.
Der hat ja möglicherweise einen Neuwagen als Pfand.
Sei doch froh, dass der Händler so reagiert und lass ihm Dir einen vergleichbaren Wagen mit "Ärgerbonus" besorgen. Vielleicht bekommst Du dann noch was Besseres fürs Geld.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 02.08.2011 um 21:25 Uhr  
| Moin Michael,
weg damit ! Da muss doch die Warnleuchte sofort angehen ...
Mich hat meine Rücknahme 2005 sieben Monate und acht mehrtägige Werkstattaufenthalte gekostet ... und da war nix freiwillig. Hat sehr viel Überzeugungskraft gekostet, bevor der Wagen endgültig zurückgenommen wurde, wenn auch aus einem anderen Grund.
Nutz' Deine Steilvorlage !
--
Gruß
Bernd
"Und die Hunde hast du alle im Haus??!! Riecht das nicht??!!
"Klar riecht das, aber daran müssen sich die Hunde gewöhnen."
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User seit 23.04.2010
| Geschrieben am 02.08.2011 um 22:01 Uhr  
| Ich denke auch, dass das Angebot, den Wagen zurückzunehmen, angenommen werden sollte.
Dies macht kein Händler "freiwillig" und von daher würde ich immer vermuten, dass die Werkstatt Schäden entdeckt hat, von denen du noch nicht einmal zu träumen gewagt hast...
Was nutzt dir ein Auto, welches mit hoher Wahrscheinlichkeit alle naselang in der Werkstatt steht, unabhängig davon, dass du keinerlei Kosten haben würdest? Der Ärger bleibt trotzdem, und dafür ist das Leben eigentlich viel zu kurz.
Also meine Empfehlung: Weg damit!
Ciao
Ralf | Antworten
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