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Tipps und Technik R171 » » Thema: Motor läuft unrund (auf drei Zylindern) |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 478
User seit 03.01.2008
| Geschrieben am 29.07.2011 um 21:45 Uhr  
| Hallo @all,
ich habe seit ein paar Tagen ein Problem mit meinem R171, 200K. Zuerst läuft der Motor ganz normal, wenn ich aber ca. 50km weit gefahren bin läuft der Motor auf einen Schlag unrund (auf 3 Zylindern) und die Motorchecklampe im Kombi geht an. Die Leistung ist dann auch entsprechend reduziert. Wenn ich den Motor ausschalte und wieder starte läuft der Motor wieder ganz normal. Manchmal taucht das Problem nach einigen Kilometern wieder auf - manchmal auch nicht. Das Problem ist im Urlaub aufgetaucht und bei der Heimfahrt (800km) ist das Problem wie oben beschrieben nach 50km und 60km zwei mal aufgetaucht und dann lief der Motor 740km ohne Probleme.
Ich war im Urlaub auch beim Freundlichen der hat den Fehler ausgelesen, leider habe ich mir den Fehlercode nicht notiert. Ich kann mich noch erinnern, dass da stand "Zündaussetzer Zylinder1" und "KAT schädigend". Der Servicemitarbeiter meinte, dass Mercedes bei diesem Fehler empfiehlt den Ventilsitz einzuschleifen da dort Verkokelungen sein könnten. Dies trete meistens auf bei Kurzfahrbetrieb (der aber bei mir nicht vorkommt - fahre meistens Langstrecken). Er gab mir dann zwei Dosen Liquid Moly-Ventil sauber mit da dies bei anderen Kunden schon geholfen hat. Ich hatte aber den Eindruck, dass die Werkstatt nicht recht wußte wo das Problem liegt!
Darum die Frage an Euch - hat jemand dieses Problem auch schon gehabt bzw. hat einen guten Tipp was das sein könnte? Wäre über jede Idee dankbar!
P.S. Die Forensuche habe ich schon bemüht leider mit mäßigem Erfolg. Nur ein Eintrag mit einem ähnlichen Problem da war ein blankes Lambdasondenkabel die Ursache.
Viele Grüße
Michael
--
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 173
User seit 31.05.2008
| Geschrieben am 29.07.2011 um 22:22 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Diddy am 29.07.2011 um 22:23 Uhr ]
Soweit ich das ganze noch im Gedächtnis hab, gab es bei akuten Fällen nen neuen Kopf (geändert) und neue Einspritzdüsen (auch geänderte). Als Erstmassnahme wurde vorgeschlagen den Motor für mind. 20 Minuten mit erhöhter Last zu fahren (mit mindestens 4000 1/min) um die Auslassventile zu reinigen (Russablagerungen). Das hat in den meisten Fällen gereicht, ich persönlich habe 2007 mal einen akuten Fall erlebt wo der Kopf getauscht werden musste. Du kannst in deiner Werkstatt auch mal eine Kompressionsdruckverlustmessung machen lassen. das sollte jede MB Werkstatt machen können, zumal es in der Massnahme ausdrücklich beschrieben worden ist.
Ansonsten würde ich mir zuerst mal die Kerzen anschauen und ganz wichtig, wenn neue Kerzen reinkommen die Isolatorstege von Zündspule auf die Kerze mit erneuern und die Kerzen nicht fester anziehen als 32Nm.
Gruss Marcus
--
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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User seit 03.01.2008
| Geschrieben am 29.07.2011 um 23:43 Uhr  
| Hallo Marcus,
vielen Dank für Deine Ausführungen!!!
Genau das hat der Servicemitarbeiter von MB auch gesagt. Für eine gewisse Zeit mit erhöhter Last fahren (mind. 4000 U/min. Eventuell hat die Autobahnfahrt ja schon geholfen. Bin zwar nicht die ganze Zeit mit über 4000 U/min gefahren aber doch über längere Zeiten mit höhere Drehzahl, außerdem hatte ich ja das "Ventil sauber" im Tank.
Kannst Du mir erklären warum Verunreinigungen am Ventil Zündaussetzer verursachen?
Den Tipp mit der Kompressionsverlustmessung werde ich auf jeden Fall befolgen sollte der Fehler noch mal vorkommen! Ich hoffe natürlich, dass es nicht zum äußersten kommt (Kopf esetzen...). Kann man da auf Kulanz hoffen?
Nochmals vielen Dank
Michael
--
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
Beiträge: 173
User seit 31.05.2008
| Geschrieben am 30.07.2011 um 01:57 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Diddy am 30.07.2011 um 02:02 Uhr ]
Also zu den Ablagerungen am Auslassventil kann es u.a. kommen wenn:
-Kurzstrecke gefahren wird
-viel Stop and go
-untertouriges fahren (unter 2000 1/min)
-schlechte Kraftstoffqualität
Dann passiert im Motor folgendes: Mit der Zeit sammelt sich an den Ventilstzen und am Ventil Russ an, ist der Russanteil entsprechend hoch geworden, schliesst das Ventil nicht mehr sauber ab und es kann beginnen sich sogar minimal zu verschieben und drückt dann nur noch einseitig auf den Sitz. In bestimmten Betriebssituationen erkennt dann die Motorelektrik das von gewissen Zylindern eine Drehzahlungleichförmigkeit ( da bei undichtem Ventil der maximale Verbrennungsdruck niedriger ist) - diese wird dann vom Steuergerät als möglicher Zündaussetzer interpretiert. Passiert das oft genug wird der betreffende Zylinder komplett abgeschaltet (Kraftstoffeinspritzung und Zündung - daher kommen dann auch Lambda-Fehler in den Fehlerspeicher da der Sauerstoffgehalt im Abgas grösser ist). Diese Drehzahlungleichförmigkeit würden wahrscheinlich 99,9 % der Kunden nichtmal bemerken, weil es so minimal wäre, das es im normalen Fahrbetieb nicht auffällt. Der Motorelektrik fällt es auf da die, vom Kurbelwellensensor 36 mal pro Umdrehung (also 360° Kurbelwelle) ein Sinuskurvensignal bekommt und die kann somit genau überwachen ob der Motor richtig rund läuft.
An den geänderten Teile ist es so (ab 2006 wurden die verbaut) ist die Ventilführung des Auslassventils länger (bessere Führung) und die Einspritzdüsen haben 6 Löcher, anstatt 5. (bessere Zerstäubung)
Gruss Marcus
--
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User seit 04.05.2007
| Geschrieben am 30.07.2011 um 18:04 Uhr  
| Hallo,
hatte vor einigen Jahren an meinem SLK 200 ( R170 ) ein ähnliches Problem.
Lief nach einigen Kilometern nur noch auf 3 Zylinder > Zündaussetzer 3.Zylinder; KAT schädigend.
Daraufhin habe ich zuerst Zündkerze / Zündspule erneuert.
Leider trat nach 2 Wochen das Problem wieder auf.
Danach habe ich die Einspritzdüse getauscht.
Und siehe da, alles wieder i.O.
Es war zwar ein anderer Motortyp......... aber ein ähnliches Problem.
Gruß
Guido | Antworten
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Beiträge: 45
User seit 11.02.2011
| Geschrieben am 31.07.2011 um 11:42 Uhr  
| Hallo Michael,
da Marcus Ursache und Abhilfe hier schon 1a (!) beschrieben hat, möchte ich nur einen Punkt aufgreifen, quasi mein Lieblingsthema: Tanke bitte nur SuperPlus.
Beim Baumuster Deines Motors war seinerzeit Super Plus E5 (ROZ 98) vorgeschrieben. Dass der Motor auch schlechtere Kraftstoffsorten verarbeiten kann, ist nach der Baumuster-Zulassung erst durch Änderungen in der Motorsteuerung im Zusammenhang mit dem Klopfsensor möglich geworden.
Erkennt die Software schlechteren Kraftstoff als ROZ 98, wird der Zündzeitpunkt mehr zum OT hin verändert: Je schlechter das Gemisch, desto später erfolgt die Zündung. Daraus folgt einerseits der in Foren viel diskutierte Leistungsverlust (realistisch: 5 bis 10 Prozent), weil der Höchstdruck der Verbrennung erst sehr spät auf den Kolben wirkt.
Weniger bekannt ist andererseits die Tatsache, dass das schlechtere, später gezündete Gemisch mit einem höheren Anteil an Rückständen und einem schlechteren Auspressdruck verbrennt. Da sich aufgrund des späteren Zündzeitpunkts auch die Zeit verkürzt, in der die Auslassventile geöffnet sind, kommt es verstärkt zu Ablagerungen.
Bevor ich hier einen Roman schreibe (z.B. über längerkettige Kohlenwasserstoffe) folgender Rat in Kurzfassung: Benutze auf keinen Fall zusätzlichen Additive, tanke besseren Kraftstoff und gönne Deinem Motor regelmäßig 100 Kilometer moderate Voll-Last auf der Autobahn. Denn bei (so nennt man das in der Motorenentwicklung) "planmäßiger Verbrennung" entstehen heutzutage (weil bleifrei) in der Regel keine Ablagerungen und Dein Motor wird es Dir mit einem langen Leben danken.
Schönen Sonntag noch,
wünscht: Enrique | Antworten
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| Geschrieben am 31.07.2011 um 13:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von jw61 am 31.07.2011 um 13:08 Uhr ]
Enrique schrieb:
Hallo Michael,
da Marcus Ursache und Abhilfe hier schon 1a (!) beschrieben hat, möchte ich nur einen Punkt aufgreifen, quasi mein Lieblingsthema: Tanke bitte nur SuperPlus.
Beim Baumuster Deines Motors war seinerzeit Super Plus E5 (ROZ 98) vorgeschrieben. Dass der Motor auch schlechtere Kraftstoffsorten verarbeiten kann, ist nach der Baumuster-Zulassung erst durch Änderungen in der Motorsteuerung im Zusammenhang mit dem Klopfsensor möglich geworden.
Erkennt die Software schlechteren Kraftstoff als ROZ 98, wird der Zündzeitpunkt mehr zum OT hin verändert: Je schlechter das Gemisch, desto später erfolgt die Zündung. Daraus folgt einerseits der in Foren viel diskutierte Leistungsverlust (realistisch: 5 bis 10 Prozent), weil der Höchstdruck der Verbrennung erst sehr spät auf den Kolben wirkt.
Weniger bekannt ist andererseits die Tatsache, dass das schlechtere, später gezündete Gemisch mit einem höheren Anteil an Rückständen und einem schlechteren Auspressdruck verbrennt. Da sich aufgrund des späteren Zündzeitpunkts auch die Zeit verkürzt, in der die Auslassventile geöffnet sind, kommt es verstärkt zu Ablagerungen.
Bevor ich hier einen Roman schreibe (z.B. über längerkettige Kohlenwasserstoffe) folgender Rat in Kurzfassung: Benutze auf keinen Fall zusätzlichen Additive, tanke besseren Kraftstoff und gönne Deinem Motor regelmäßig 100 Kilometer moderate Voll-Last auf der Autobahn. Denn bei (so nennt man das in der Motorenentwicklung) "planmäßiger Verbrennung" entstehen heutzutage (weil bleifrei) in der Regel keine Ablagerungen und Dein Motor wird es Dir mit einem langen Leben danken.
Schönen Sonntag noch,
wünscht: Enrique
Hallo Enrique,
du scheinst dich mit der Problematik auszukennen, deshalb an dich die Frage, ob es sinnvoll ist hier (bzw. auch bei meinem M111) einmalig vor einer längeren Fahrt E85 zuzumischen (zb. 20 ltr. auf vollen 60/70 ltr.-Tank) um durch dessen erhöhte Reinigungswirkung diese Verkokungen und ähnliche Ablagerungen zu beseitigen?
Bei einer längeren Fahrt an dessen Ende wieder vollgetankt wird, halte ich die aggressive Wirkung (zb. auf Alu bzw. Gummiteile ) von E85 für vernachlässigbar.
Schönen Sonntag
--
Viele Grüße an die SLK-Fans
Jürgen
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| Geschrieben am 31.07.2011 um 20:58 Uhr  
| Hallo Marcus, hallo Jürgen, hallo Enrique,
vielen Dank für Euere Ausführungen und Tipps. Ihr habt mir sehr weitergeholfen das Problem zu verstehen und ich werde sicherlich einige Tipps ausprobieren, z. B. SuperPlus tanken (das kann ja nur gut tun!!!) und öfter mal Vollast fahren.
Das seltsamen war, dass das Problem nach der Fahrt in den Urlaub aufgetaucht ist, also nach etwa 8 Stunden Fahrt mit, wenn es der Verkehr zugelassen hat, durchschnittlich 160km/h.
Aber wie auch immer, heute bin ich ca. 130km gefahren ohne Probleme (Landstraße). Ich habe zur Zeit das Additiv von LiquiMoly (Ventil sauber) im Tank (hat mir die Mercedes Niederlassung empfohlen!). Das wird aber mit der Zeit teuer, denn eine Dose für eine Tankfüllung kostet zwischen 5 und 6 Euronen. Da werde ich auf Dauer lieber Mal SuperPlus ausprobieren.
Also nochmals vielen Dank an alle - ohne solche Hilfestellung wäre das Forum sicher nur die Häfte Wert!!!
Gruß
Michael
--
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| Geschrieben am 01.08.2011 um 08:56 Uhr  
| Hallo!
Deine Ventilreinigungskur war sicher nützlich. Ich habe auch schon mal die LM-Motorinnenreinigungskur exerziert, da bei mir wegen Kurzstrecke starke Verkokung beim Ausleuchten der Zylinder festgestellt wurde.
Dann hatte ich mal den Bericht von SilverCruiser gelesen, wie der seine E-Düsen in den Ultraschallreiniger geworfen hatte. Was da für Dreck rauskam, ließ mich zum LM-Einspritzdüsen-Reiniger greifen. Danach lief er deutlich feiner. Das werde ich dem Motörchen alle paar Jahre mal spendieren (natürlich nicht so oft wie von der Fa. empfohlen).
Hervorragende Ergebnisse habe ich auch mit regelmäßigem Zusatz von Desolite B erzielt, quasi als Dauergabe beim Kurzstreckenbetrieb.
Bei LM zahlt man natürlich auch den Namen. Mein neuestes Mittelchen ist von Tectane (LM: 1 Dose 12€, Tectane 3 Dosen für's gleiche Geld). Viel Erfolg! Dieter.
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