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|  Geschrieben am 19.04.2005 um 02:05 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von icecubes am 19.04.2005 um 02:05 Uhr ]
Hallo Tom,
stand in der Autobild :
Parameterlenkung
Eine geschwindigkeitsabhängige Servolenkung: Bei niedriger Geschwindigkeit erhöht sie die Servounterstützung, was das Lenken leichtgängiger macht und beispielsweise in der Stadt beim Einparken hilft. Bei höheren Geschwindigkeiten wird die Servounterstützung dagegen reduziert, was der Spurtreue zugute kommt.
Naja ich habe es es nicht,komme auch sehr gut ohne damit aus 
--
@@ Rudy @@
-auf der Straße zählt der Augenblick- |
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| Geschrieben am 19.04.2005 um 08:28 Uhr
| Hi Tom,
soviele Beiträge und keine Ahnung, wie die Suchfunktion funktioniert ? Schäm dich  
Hab's mal für dich eingegeben. Raus kam das:
Zur Erklärung der Parameterlenkung:
Bei der klassischen Zahnstangenlenkung besteht systembedingt grundsätzlich
ein Zielkonflikt in der hydraulischen Unterstützung bei schneller und langsamer Fahrt. Bei der langsamen Fahrt (Parkieren, Rangieren und Wenden) wird eine höhere hydraulische Unterstützung bevorzugt, die die Handkraft deutlich verringert und somit das Fahrzeug leicht und komfortabler geführt werden kann. Wird eine Lenkung auf extrem niedrige Lenkkräfte beim Parkieren ausgelegt, so ist zwangläufig auch die Lenkkraft bei hohen Fahrgeschwindigkeiten herabgesetzt, was zu einer nervösen, empfindlichen Lenkung und zu einem schlechten Kontakt zur Fahrbahn führt.
Bei hohen Geschwindigkeiten bevorzugt man deshalb eine sehr geringe, wenn nicht sogar keine Lenkhilfkraft. Das Fahrzeug soll kontrolliert und sicher navigiert werden können, entsprechende Rückmeldungen von der Straße und Fahrzustand über das Lenkrad sollen dem Fahrer intuitiv richtige Signale liefern, die von ihm selbst umgesetzt werden und somit die aktive Sicherheit im Fahrzeug erhöhen. Nicht zuletzt Fahrpräzision und Komfort müssen zur maximalen Fahrsicherheit führen.
Aus dieser Problemsituation heraus wurde ein geschwindigkeitsabhängiges Lenksystem, die sog. Parameterlenkung entwickelt, die angepaßt an die Geschwindigkeit die optimale Lenkunterstützung liefert. Mit Hilfe eines elektronischen Geschwindigkeitssensors, der kontinuierlich die Geschwindigkeit misst, wird ein spezielles Ventil gesteuert. Dieses Ventil wird, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, stufenlos nach einer speziell abgestimmten Kennlinie geöffnet und gibt so den gewünschten Ölstrom auf eine Hydraulik frei, die das Lenkgefühl zusätzlich verstärkt.
--
Grüße vom Niederrhein!
Martin |
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|  Geschrieben am 19.04.2005 um 14:40 Uhr
| Hallo alle zusammen,
danke für die Aufklärung und ich gelobe Besserung:
Ich werde in Zukunft die Suchmaschine benutzen.
Ich werde in Zukunft die Suchmaschine benutzen.
Ich werde in Zukunft die Suchmaschine benutzen.
Ich werde in Zukunft die Suchmaschine benutzen.
Ich werde in Zukunft die Suchmaschine benutzen.
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Zur Abbitte habe ich es gleich 10x geschrieben.
--
Grüße aus Deutschlands Toskana
Tom
_________________________________________________________________________
Der mit dem SLK-Coupé.
http://www.kuba-slk-stammtisch.de |
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| Geschrieben am 19.04.2005 um 16:38 Uhr
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colognehunter schrieb:
ich brauch sie auch nicht , ansonsten mal wieder Geldschneiderei,
im Prospekt reinschreiben Servolenkung Serie, dann aber dem Kunden suggerieren nur gegen Aufpreis eine wirklich Gute zu haben 
--
Gruß
Thomas aus Köln
R 171 Iridiumsilber und Alpakagrau muss er sein
Thomas,
ist doch logisch. Die billigere Standardservolenkung verbauen und die Normalerwartung gegen Aufpreis anbieten, das wird doch nicht nur bei der Lenkung so gemacht. Bei der Klimaanlage geht es mitlerweile genauso, nicht nur bei MB. Standard anbieten und "Komfortklimaanlage" gegen satten Aufpreis. Die größte Geldschneiderei besteht aber nach wie vor bei der Lackierung. Max. 3 Standardfarben (knallrot, weiß, schwarz), den Rest gegen horrenden, durch keinerlei Mehraufwand zu rechtfertigenden Mehrpreis anbieten.
--
Grüße, Lutz
Nobody is perfect, first of all my SLK! |
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Geschrieben am 19.04.2005 um 02:00 Uhr 
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