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| Geschrieben am 19.08.2019 um 16:35 Uhr  
| Hatte bei meinem ebenfalls besagtes Problem am Hinterachsträger, wurde komplett auf Kulanz übernommen. Das Fahrzeug hat etwa 150.000 km und ist / war noch im Service.
Jetzt ist demletzt leicht Wasser durchs Dach - genau genommen durch das Leselicht - eingedrungen woraufhin ich auch leichte Blasen an der Kante zur Windschutzscheibe gesehen konnte.
Habe die Dichtung vom Händler austauschen lassen "wollen" und hierbei ist man auf dieses Bild gestoßen! Hat das schon mal jemand gesehen / gehört? Windschutzscheibe ist noch die Erste, bei einem Einbau kann hier also nichts vermurkst worden sein ...
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| Geschrieben am 20.08.2019 um 21:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Eisbemmer am 20.08.2019 um 21:09 Uhr ]
Hallo Zusammen. Nun melde auch ich mich mal zu Wort..
Mein 2005er R171 mit aktuell 191.000 km war nun ebenfalls betroffen vom Problem mit der Hinterachse. Ich war anfang des jahres da mir das Problem bereits bekannt war schon beim Freundlichen und habe nachsehen lassen, mein vertrauter Service-Mitarbeiter sagte, komm im August wieder wenn du zum TÜV musst und dann gibts ne Beanstandung und dann könne man mit dem Mängelbericht mal ein Antrag auf Kulanz stellen. Also gesagt, getan.
Anfang diesen Monats dann zum TÜV damit, Hinterachse wurde beanstandet, sowie auch Bremsleitungen hinten. Also mit dem Bericht ab zu MB, die haben nochmal nachgesehen und dann ein Antrag auf Kulanz gestellt. Freitags beantragt, Montag morgen kam die Zusage. Nun also Sonntag abend hingestellt zu MB-Jüntgen in Haan, und heute am Mittag abgeholt mit neuer Hinterachse. Alle Kosten komplett übernommen. Desweiteren habe ich die Bremsleitungen und die beiden Spurstangen in dem Aufwasch auch mit erneuern lassen. Es wurde sogar versucht auch die Bremsleitungen auf Kulanz zu erwirken, nur leider ohne Erfolg. Die Kosten hierfür halten sich aber alles in allem völlig in Grenzen. Nun ist also die HA komplett neu, neue Bremsleitungen, neue Spurstangen, sowieso auch div. Kleinteile. Also ich kann jedem nur raten die Augen offen zu halten, die Kulanz übernimmt das in Regel ohne Probleme auch wenn bei mir es noch lange nicht so schlimm war wie wohl bei vielen andern. Nichts desto trotz, bin happy dass da nun alles neu ist und es keine Probleme gab.
Lg aus Solingen
Sven
--
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| Geschrieben am 21.08.2019 um 11:31 Uhr  
| Kulanzantrag auf Rost am Dach wurde leider abgelehnt - ein Kumpel von mir, der seit über 20 Jahren bei MB schraubt, hat mir geraten einen Anwalt zu nehmen, da das ja wirklich ein massiver Mangel wäre. Jetzt also hier mal Frage in die Runde: hat sowas schon mal jemand versucht? Gibt es eine Rechtsgrundlage, auf der ein Dach nach bald 15 Jahren keine Rostlöcher "haben darf"? Wäre über Erfahrungen / Einschätzungen froh! | Antworten
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