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| Geschrieben am 10.03.2016 um 17:58 Uhr  
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Bumblbee schrieb:
Wenn nix läuft, muß ich eben mal zu den "Freundlichen"
Peter-Klaus
Hallo Peter-Klaus,
keine Bange, das wird schon.
Ich habe früher auch viele Sachen beachtet. Mittlerweile - man darf es hier kaum schreiben - stelle ich das Auto einfach im November in der Garage (ebenerdig) ab und hole es am 1. März wieder heraus
Das geht jetzt schon jahrelang gut. Ich hatte nur einmal ein Batterie-Problem und die Scheibe wollte nicht mehr ganz nach oben (ca. 1cm Spalt). Ich habe das Dach dann per Fernbedienung komplett geöffnet und anschließend wieder per Fernbedienung geschlossen. Das Fenster funktionierte dann wieder einwandfrei.
LG Florian | Antworten
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 10.03.2016 um 23:41 Uhr  
| Hallo Bumblebee
ich habe einen 4/2005 SlK im Mai 2006 mit 14000 km gekauft und seitdem mit Saisonkennzeichen jeden Winter von Ende Okt bis jetzt Anfang März in einer anderen Tiefgarage in einer eigenen Gitterbox abgestellt.
Letztes Wochenende habe ich ihn wieder ans Tageslicht geholt und heute von der Inspektion/TÜV abgeholt.
Alles was ich zur Winterpause bisher mache bzw. gemacht habe ist folgendes.
Reifen auf etwa 3,5 bis 3,7 bar.
Batterie vorher aufladen mit CTex Lader.
Auto waschen und Felgen reinigen (abschrauben), sowie einwaxen (nicht immer).
Auf der Fahrt zur Garage kurz vorm Ziel randvoll tanken, dann aber Super plus statt Super.
In der Garagenbox Batterie abklemmen. Antenne abdrehen, Türe zuschließen mit dem Notschlüssel ohne ZV. Nylonhaube drüber. Gitterbox abschließen, mit dem 2. Wagen nach Hause fahren. Batterie ausbauen ist in der engen Box nicht möglich. Ich erreiche so gerade die Polklemme des Minuspols.
Das Auto wird jetzt elf Jahre alt und hat, da nur Sommerspaßauto, aktuell 58000 km gelaufen. Der Wagen parkt auch in den Sommermonaten in meiner Hausgarage.
Bei der Abgabe meinte der Werkstattmeister beim Schnellscheck auf und unter der Bühne.
So einen Wagen hatte ich noch nicht.
Immer noch die ersten Bremsen und das mit Automatik!
Immer noch die erste Batterie!
Nirgendwo Rost. Unterboden ist wie neu.
TÜV ohne Mängel.
Was mach ich sonst.
Jedes Jahr frische Öl.
Bisher einmal,im 7. Jahr, neue Reifen wegen des Alters, nicht weil Abgefahren.
Letztes Jahr die erste größere Inspektion mit Kerzen und anderen Verschleißteilwechsel.
Erreichbare Hohlräume und Türen selber zusätzlich versiegelt, aus der Sprühdose.
Ebenso einmal hinter den Radhausverkleidungen Sprühwaxunterbodenschutz aufgetragen.
Fahrweise zügig aber schonend.
Wenn gefahren wird, habe ich allerdings immer einen hohen Gleitanteil, will heißen Urlaubsanreisen und Überlandausflüge, sogut wie keine Kurzstreckenflüge und Stadtverkehr.
Von den 44000 Kilometern, die ich nun gefahren bin ist der Wagen aber vielleicht nur 3000 Kilometer im Regenwetter bewegt worden. Daher vielleicht auch der ungewöhnlich gute Zustand.
Ich bin selber mehr als erstaunt, wie klaglos und ohne jede Probleme der Wagen die elf Jahre erreicht hat, vor allem mit der Batterie.
--
Gruß Peter | Antworten
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User seit 07.03.2008
| Geschrieben am 11.03.2016 um 11:44 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von miata am 11.03.2016 um 11:46 Uhr ]
Peters Methode ist absolut perfekt!
Fehlt eigentlich nur das ausgiebige Einfahren beim Neukauf für ewiges Leben .
Und eben, es braucht nicht zwingend immer ein Ladegerät.
Und lasst uns mal wieder bewußt werden was ein Winter bzw das Salz ausmacht!
Eigentlich ist jeder Winter eine "Geldvernichtungsmachine" was unsere Autos angeht. Zudem ists eh meißt nur dunkel . Aber wer sich den Luxus gönnt... ich würds natürlich auch...wenn ichs mir leisten könnt .
Btw: ich fahr im Winter und Alltag Smart.
--
Grüße
Micha
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 11.03.2016 um 21:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Madmax am 12.03.2016 um 04:40 Uhr ]
Bumblbee schrieb:
Nur die Felgen werde ich nicht abnehmen da ich (fast) nur bei Sonnenschein und keine Kurzstrecken fahre.
Hallo Bumblebee, dann schau Dir doch mal Deine Felgen von hinten an.
Das Auto hat vorne und hinten Scheibenbremsen. Der Bremsstaub setzt sich da innen auf der Rückseite der "Speichen" und Nabe schön dick und fett ab und gehört da m. E. ab und zu auch mal runter. Der brennt sich richtig in den Lack ein. Wie schon beschrieben, ich mach das nicht jedes Jahr, weil die Fahrleistungen schwanken wegen meiner sonstigen beruflichen Tätigkeit und den Urlaubsreisen mal mit und ohne den SLK zwischen 1000 und 5000 km. So bei mehr als 3000 kommen die Räder am Saisonende auch mal runter.
Dazu kommt, "schön dicht" mit Klarlack lackiert sind die Alus auch nur auf der Sichtseite. Innen ist nur eine graue rauhe Pulverlackschicht, die auch irgendwann porös wird und blasig wird. Darunter korodiert dann auch Aluminium.
Zur Reinigung fahre ich zu einer Tankstelle mit Waschboxen, parke den Wagen aber seitlich in der Nähe und hole dort mit einem kleinen Rangierheber die Räder nacheinander runter und reinige sie mit säurefreiem Felgenreiniger und den Hochdruckreinigern in einer der freien Waschboxen. So geht's ohne dass ich den Wagen aufgebockt zu Hause parken muss und mit den Rädern in einem anderen Wagen zur Tanke fahre. Zu Hause sollte man die Drecksarbeit natürlich nicht machen. An den Waschboxen der Tankstellen sind entsprechende Wasseraufbereitungen, sodass der Dreck nicht in die normale Kanalisation gelangt.
Also das ist meine Erfahrung, machen mußt Du es natürlich nicht.
Allerdings, so komplett auch tief im Felgenbett und nicht nur vorne saubere Räder lassen den Wagen dann auch immer schöner aussehen. Ist wie geputzte Schuhe.
--
Gruß Peter | Antworten
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