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Tipps und Technik R171 » » Thema: R171/2010: SLK startet nicht / Batterie? / Elektronik? |
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Beiträge: 3059
User seit 23.06.2011
| Geschrieben am 15.07.2012 um 09:37 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von wusblum am 15.07.2012 um 09:46 Uhr ]
SLK R171, 200 Kompr. / Erstzul. 2010 / Ganzjahresfahrzeug / tägl. Fahrleistung (ausser Ausfahrten und Sonderstrecken): 30 km
Vorab: eine Ferndiagnose ist nie möglich, dies ist mir klar. Doch manchmal wird man(n) durch Erfahrungsberichte anderer User beruhigt [..oder auch beunruhigt, was ich nicht hoffen will ~schmunzel~]
Momentan läuft es SLK-technisch nicht so gut bei mir, obwohl ich doch letztens noch diesen Bericht "..nach einem Jahr" so positiv hier eingestellt hatte.
Letztes Wochenende der erste Schock: Da meinte doch Jemand seinen Schlüssel (oder einen anderen scharfkanntigen Gegenstand) an meiner Beifahrerseite ausprobieren zu müssen. Ergebis: ca. 20cm lange Schramme, unterhalb des Beifahrerspiegels. Tja.. und dies einem Pingel wie mir. Könnt Euch sicherlich vorstellen, wie ich mich fühle. Eine sog. Smartrepair-Werkstatt, hier in Köln, meinte eine Bei-Lackierung sei nicht möglich, es müsse die komplette Tür lackiert werden.
Aber nun zum eigentlichen!
Freitag Morgen war ich bei Joachim Horn, um mit ihm über den Lackschaden zu reden, aber dies nur nebenbei.
Nun ja, nachdem ich von Joachim weg fuhr, hab ich den Wagen in einer Selbstreinigungsanlage dann gewaschen und Zuhause endbearbeitet.
Gegen 19 Uhr hab ich dann noch die Zündung eingeschaltet, das Dach halb herunter gefahren und die Heckscheibe von innen gereinigt (hat vllt. ca. 3 Minuten gedauert).
Danach wollte ich das Dach wieder schließen, betätigte den Glücksknopf... aber das Dach bewegte sich lediglich 10cm und blieb stehen. Mhh, dachte ich: dann besser mal komplett starten! Dann kam die böse Überraschung: nix ging mehr, nur noch "klack", "klack"..!!!
Der Wagen auf "P", Regen in sicht, also ich schnell zum Nachbarn, welcher mir Starthilfe gab. Danach ca. 30km gefahren und im KI die Spannung aufgerufen: 12,3 V!
Morgens wieder in die Garage: 12,1 V . Also bin ich gestern Morgen auf nach Rheinbach, zu meinem Freundlichen, ca. 65km!
Natürlich war am Samstag kein Elektriker im Hause, hätte ich mir denken können. Also dem freundlich Meister, Herrn Bertram, den ganzen Kram geschildert. Er setzt sich ins Auto, Schlüssel Stellung 1, dreimal die Reset-Taste, einmal Piepen.. = Anzeige 12,3 V.
In dieser Stellung hat er gezündet und die Anzeige brachte 13,8 V zu Tage. Daher meinte er, daß mit Lichtmaschine, Anlasser u. Batterie alles i.O. sei. Während der Fahrt hab ich dann nochmal kontrolliert und es wurde ein Wert zwischen 14 und 14,2 V angezeigt (..also während dem Fahren).
Irgendwie hab ich aber jetzt immer ein ungutes Gefühl. Ok, man weiß ja, daß sich beim SLK die Elektronik mal verschlucken kann. Doch ich möchte nicht morgens mal da stehen und nicht zur Arbeit kommen...! Bezüglich eines anderen Threads, welcher kürzlich hier verfasst wurde ("..was schleppt ihr alles im Auto mit"), kann ich nur sagen, daß jetzt auf jeden Fall ist jetzt wieder ein Überbrückungskabel im Auto liegt.
Nach der Rückkehr und ca. 160 gefahrenen Kilometern hab ich erst noch wieder voll getankt, dann nachhause in die Garage. Dort hab ich dann nochmals die Spannung anzeigen lassen: 12 V.
Natürlich habe ich ein Dachmodul verbaut, welches nun auch bereits seit einem Jahr seine Dienste tut. Nach Herstellerangabe hat das Ding einen sehr geringen Ruhestrom [ <1mA Ruhe / max. 70 mA Betrieb] (http://www.dachmodule.de/product_info.php?info=p1636_mercedes-slk--r171--aio-modul.html).
Dieses Teil hat noch nie Ärger bereitet und selbst nach vierzehntägigem Türkeiurlaub im Mai sprang der Wagen sofort wieder an.
Der SLK ist ja ein Fahrzeug, bei welchem die Elektronik das Ein oder andere Mal schonmal aussetzt, bzw. rumzickt. Dies habe ich bereits des öfteren feststellen müssen! Daher habe ich die Hoffnung, daß es sich auch dieses Mal um ein solches Phänomen handelt.
Euch noch einen schönen Sonntag u. Grüsse (aus dem total verregneten Köln), Wilfried
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User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 15.07.2012 um 10:48 Uhr  
| Hallo Wilfried,
das "klack-klack" war mit Sicherheit der Hinweise auf eine leere Batterie.
Ich habe bei meinem Wagen auch das Gefühl, nachdem ich den Glücksknopf betätigt habe, das die Spannung ordentlich in den Keller geht.
Das sehe ich immer daran, dass bei ausgeschalteter Zündung und eingeschaltetem Comand nach ein paar Minuten "Bitte Motor starten, das Comand schaltet sich sonst in 3 Minuten ab" auf dem Bildschirm erscheint.
Merkwürdig, da meine Batterie eigentlich immer aufgeladen ist, weil ich bei Nichtgebrauch meines Nasenbäres immer einen Cetek-Erhaltungslader angeschlossen habe.
Du solltest auf jeden Fall einmal die Batterie ordentlich laden, da bei den "paar" Kilometern Fahren diese nicht so ganz voll aufgeladen wird...
...und als Notwerkzeug immer eine Ratsche mit 10er Nuss mitführen, um im Zweifelsfall einmal die Batterie für ein paar Minuten abklemmen zu können.
Grüße, Dirk
--
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4473
User seit 28.12.2003
| Geschrieben am 15.07.2012 um 14:40 Uhr  
| Hallo Wilfried,
kann die Infos von meinem Vorredner nur bestätigen, habe ähnliche Erfahrungen gemacht, denke auch es ist die Batterie.
Deine Erfahrung ist mir mal bei meinem 170er passiert, Fahrzeug gewaschen, noch mal schnell zur Tanke, dann zum Einkaufen und plötzlich klack, klack...!
nur die Batterie!
Grüße
Steffen
--
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4162
User seit 02.08.2011
| Geschrieben am 15.07.2012 um 15:11 Uhr  
| Den 10er-Schlüssel aber unbedingt im Fahrgastraum lagern...
Die Verdeckmechanik zieht einen Affenstrom.
Ein paar mal Auf- und Zumachen reichen bei einer normalen Batterie schon, dass der Anlasser hinterher nur noch SOS morsen kann.
Bei der Montage meiner neuen Heckblende kam nach vielen Versuchen mit der Dachmechanik auch die Meldung im Display des Comands, dass sich dieses selbst ausschaltet - obwohl meine Batterie über die erweiterte Kapazität verfügt und in einer Top Condition ist..
Wenn dann die Klima und das Comand laufen und das Dach ein paar Mal bewegt wird, wird es eng.
Bleisammler haben nach meinen Erfahrungen die Eigenschaft von 90-100% Leistung binnen kürzester Zeit auf 0-10% einzubrechen. Der Verfall ist absolut nicht linear.
Hoffe, dass es tatsächlich nur die Batterie ist.
--
Beste Grüsse
Hubert
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstatung, Bj: 03/2004. | Antworten
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Beiträge: 3059
User seit 23.06.2011
| Geschrieben am 15.07.2012 um 15:44 Uhr  
| Hallo Dirk, Steffen & Hubert.
Danke für die Statements! (10er Schlüssel ist natürlich an Board, allerdings möchte ich den gar nicht benutzen müssen. Ebenso will ich einfach bei einem etwas über zwei Jahren jungen Fahrzeug KEINE NEUE BATTERIE).
Werde mir auf alle Fälle erst einmal einen Merkzettel machen und am nächsten Wochenende vllt. wirklich mal die Batterie VOLL laden. Eventuell hilft ihr das ja, wie so eine Art Kur. Aussehen tut sie nämlich noch sauber, trocken.. wie neu aus dem Laden ~schmunzel~.
Habe ein Ladegerät in der Garage. Ist jedoch a) nicht das neueste Model und b) hab ich das Ding noch nie benutzt. Klar kann ich lesen, aber ich frag Euch Experten einfach mal: Muß ich da was besonderes beachten .. und muß die Batterie dafür zwingend ausgebaut werden? Oder kann ich sie verbaut lassen?
Das Anschließen ist bestimmt wie bei der Starthilfe, oder? Also erst Plus an Plus.. und dann erst die Masse, oder? Sonst noch was..??
--
Grüsse aus Köln, Wilfried
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Beiträge: 574
User seit 05.08.2006
| Geschrieben am 15.07.2012 um 16:20 Uhr  
| Hi Wilfied,
Meinem Bruder ist es letzte Woche ähnlich ergangen wie dir :
sein Auto (C-Klasse, 3 Jahre, 32000 Km) sprang nicht an.
Batterie geladen - ab zum Verkäufer (MB-Händler).
Hier wurde alles gecheckt - und für ok. befunden - auch die Batterie !.
Zwei Tage später - klack klack.
Bekannten, der bei RKG arbeitet angerufen, der hat die Batterie dann
nochmals überbrückt und den Wagen am anderen morgen mit zur Werkstatt genommen.
Mein Bruder bekam dann im Laufe des Vormittags einen Anruf :
Batterie defekt.
Kosten 256,- € - Kullannz : njet.
PS : dass mit dem Kratzer ist ja wirklich mehr als ärgerlich !
--
Sonnige Grüße :
Christoph
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 15.07.2012 um 17:04 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mersch92 am 15.07.2012 um 18:33 Uhr ]
Hallo Wilfried,
ich weiß nicht, ob man ein "normales" Ladegerät so einfach an die angeschlossene Batterie klemmen kann. Hätte da aber ein ungutes Gefühl bei der ganzen Elektronik.
Mit dem hier kannst du's auf jeden Fall:
http://www.ctek.nu/de/de/chargers/MXS%203.6
Den gibt's günstig in der Bucht.
Ich habe noch das Vorgängermodell, den XS3600, der für Batterie bis 120Ah geeinet ist, und das reicht völlig aus.
Wenn's damit nicht mehr vernüftig aufzuladen geht, dann ist die Batterie auf jeden Fall im Eimer.
Aber eine ein Jahr alte Batterie sollte eigentlich noch ok sein.
Der Adapter mit den Rundklemmen, den du auf dem vierten Bild siehst, habe ich an die Klemmen der Batterie angeschraubt und das andere Ende in einen Blindstopfen vom Batteriekasten unter der Dichtung geklemmt.
Das passte wie Ar... auf Eimer.
So kann ich den Lader direkt ohne großes Tohubabohu anschließen und der Elektronik tut's auch keinen Abbruch.
Ich versuche bei Gelegenheit einmal ein Bild davon einzustellen.
Grüße, Dirk
--
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Beiträge: 3059
User seit 23.06.2011
| Geschrieben am 15.07.2012 um 19:26 Uhr  
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Birker schrieb:
Hi Wilfied,
Meinem Bruder ist es letzte Woche ähnlich ergangen wie dir :
sein Auto (C-Klasse, 3 Jahre, 32000 Km) sprang nicht an.
Batterie geladen - ab zum Verkäufer (MB-Händler).
Hier wurde alles gecheckt - und für ok. befunden - auch die Batterie !.
Zwei Tage später - klack klack.
Bekannten, der bei RKG arbeitet angerufen, der hat die Batterie dann
nochmals überbrückt und den Wagen am anderen morgen mit zur Werkstatt genommen.
Mein Bruder bekam dann im Laufe des Vormittags einen Anruf :
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PS : dass mit dem Kratzer ist ja wirklich mehr als ärgerlich !
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Christoph
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Hallo Christoph,
schön von Dir zu lesen . Mh, jedoch keine guten Nachrichten ~zwinker~. Jep.. mit dem Kratzer ist MEHR als ärgerlich. Denen sollten die Finger abfallen. Uns käme ja schließlich so etwas auch nie in den Sinn. Daher frage ich mich doch, was das für Menschen sind!
@ Dirk: hab mich mal im Netz durch gelesen. Dort wird nicht geschrieben, daß es zwingend ist die Batterie auszubauen (Mhh, würd mir das nämlich gerne ersparen). Die Elektronik kann ja eigentlich keinen Schaden nehmen, da man ja BEIDE Anschlüsse, also Plus und Masse von der Batterie löst. Oder irre ich an dieser Stelle?
War gerade in der Garage: es handelt sich übrigens um ein EINHELL Batterieladegerät, rotes Metall-Gehäuse, mit Überladeschutz. An der Front befindet sich ein rotes Knöpchen, welches vor Überladung, oder Falschpolung, wohl ein Stück weiter heraus springen soll. Eine Typenbezeichnung des Gerätes steht in der Beschreibung leider nicht.
--
Grüsse aus Köln, Wilfried
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Beiträge: 598
User seit 14.09.2004
| Geschrieben am 15.07.2012 um 23:28 Uhr  
| hi wilfried,
kann ähnliches bestätigen:
letzte woche bügel eingebaut, dabei stundenlang radio laufen lassen und ein paar mal das dach hin- und herbewegt. das letzte mal dach zu war dann genau das eine mal zu viel: dach blieb stehen, anlasser gibt nur noch das vielzitierte klack von sich...
starthilfe für die batterie und der 10'er schlüssel für die desorientierte dachsteuerung haben es dann wieder gerichtet.
viele grüße,
michael | Antworten
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Beiträge: 723
User seit 09.11.2011
| Geschrieben am 16.07.2012 um 06:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von mersch92 am 16.07.2012 um 08:39 Uhr ]
Morgen Wilfried,
neee, Batterie brauchst's natürlich nicht ausbauen.
Mit dem von dir beschriebenen Ladegerät, so eines besaß ich auch einmal,
würde ich aber aus Sicherheitsgründen die Batterie abklemmen.
Erst - dann + und beim Anklemmen zuerst + und dann -.
Mit dem Ladegerät in dem Link von mir oben kannst's aber alles so lassen und das Ladegerät direkt an die angeschlossenen Batterie anschließen...
...oder sogar mit einem Adapter in den Zigarettenanzünder stecken.
Ich werde heute Nachmittag versuchen Fotos zu machen, damit du dir einmal ein Bild davon machen kannst, wie ich das realisiert habe...
Was unternimmst du denn jetzt bezüglich deiner Verziehrung an der Tür?
Ich verstehe nur nicht, dass man so etwas nicht teillackieren kann.
Ich hatte auch mal so einen Fall.
Irgend so ein Voll.... hat mir Grüße mit seiner Stoßstange, direkt an der Radhauskannte auf der Beifahrerseite meines Zweitfahrzeuges hinterlassen.
Wie soll's dann auch anders gewesen sein: der war natürlich auf und davon.
Da musste auch die ganze hintere Seite komplett lackiert werden!
Hmmm....
@ michael:
Ist ja Wahnsinn.
Dann muss die Dachhydraulik ja einen irren Strom ziehen.
Ich glaube, falls ich nicht gerade "Wartungs- oder Reinigungsarbeiten" an den Dachgummis vornehme, werde ich vorher den Motor starten, bevor ich das Dach öffne..
Grüße, Dirk
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