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Tipps und Technik R172 » » Thema: SLC 200 RedArt-Edition |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 316
User seit 16.04.2018
| Geschrieben am 01.02.2020 um 09:58 Uhr  
| Meinen SLC RedArtEdition Designo IridiumsilberMagno fahre ich seit 3/2018.
Der Mattlack braucht wenig Pflege-kein Wachs,kein Pölieren,nur ab u. an waschen.
Und wenn Speziawachs für Mattlack drauf ist,sind die Waschintervalle groß-ca. 8 Wo.
Und ich fahre jeden Tag-egal welches Wetter..
Viele Grüße von Peter aus HH
--
S icher , L ustvoll , C omfortabel---nur im Roadster
SLC 200/2017 Red Art Edition,AMG Line | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2652
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 01.02.2020 um 10:24 Uhr  
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PeMBSLCPa38 schrieb:
Meinen SLC RedArtEdition Designo IridiumsilberMagno fahre ich seit 3/2018.
Der Mattlack braucht wenig Pflege-kein Wachs,kein Pölieren,nur ab u. an waschen.
Und wenn Speziawachs für Mattlack drauf ist,sind die Waschintervalle groß-ca. 8 Wo.
Und ich fahre jeden Tag-egal welches Wetter..
Danke für die Info. Wie sieht es denn aus mit Steinschlag im Frontbereich und auf der Haube? Kann man den Mattlack halbwegs vernünftig tüpfeln? Meiner mit "Glanzlack", der vorwiegend im Sommer gefahren wir, hat doch schon einige nachgearbeitet Stellen in dem Bereich.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 316
User seit 16.04.2018
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3767
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 01.02.2020 um 23:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 01.02.2020 um 23:29 Uhr ]
will mal meine Erfahrung aus den frühen 70ern wiedergeben.
Damals war für sportliche Autos Ralley-Mattschwarz „in“ und es gab Autos, da waren die Fronthauben in diesem Mattschwarz lackiert. Unsere ersten Autos in diesen Jahren waren End60er Käfer, Kadett, 12m oder Fiats, klein und maximal 34, 40 bis maximal 50 PS wegen der Versicherung nach PS-Klassen. Die Dinger hatten oft im Schweller- und Frontbereich ihre Rostmerkmale schon nach weniger als 5 Jahren. Glasfaser, Polyester, Spachtelmasse und halt dieses Mattschwarz aus der Sprühdose war die erste Wahl.
Das Mattschwarz unterband Reflexionen und ließ sich daher sehr „fehlerfrei“ aufsprühen, obwohl Lackierfehler, wie Nebel, Übergänge, Laufnasen vorhanden waren. Auch nochmaliges Übersprühen, wenn der Rost wieder durchkam, ging sehr gut.
Da Reflexionen insbesondre an Winkeländerungen auffallen, wie sie durch die Lackierfehler entstehen, hier aber die Reflexion unterbunden war, fielen auch die Fehler (fast) nicht auf.
Also, Mattlacke,hier natürlich im erster Linie Schwarz, verzeihen bzw. kaschieren Lackierfehler eher, so dass auch Nachtupfen unauffälliger sein wird.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 316
User seit 16.04.2018
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 19105
User seit 26.07.2000
| Geschrieben am 02.02.2020 um 08:28 Uhr  
| Mattlacke sind nach meinen Erfahrungen nicht so empfindlich wie so oft propagiert. Manche Sachen sind einfach anders als bei Glanzlacken.
Durch die Waschstrasse kann man mit Mattlack problemlos fahren. Bei Waschprogramm muß man einfach darauf achten, keine Glanzzusätze auszuwählen (also meistens die günstigeren Programme).
Wachsen des Glanzlacks mit dem passenden Wachs ist ebenfalls problemlos möglich. Danach perlt das Wasser genauso gut ab wie beim Glanzlack.
Wo man jedoch echt aufpassen muß ist Vogelkot. Da zählt jeden Minute diesen zu entfernen, denn sonst wird der Lack darunter glänzend.
Gude, Olli.
--
"Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper."
Prentice Mulford (1834 - 1891) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3767
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 02.02.2020 um 08:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 02.02.2020 um 08:51 Uhr ]
Halle Peter, sicher sind Lacke heute anders, wir haben wasserbasierte Lacke anderer Zusammensetzung..
Was aber physikalisch und medizinisch immer noch gilt.
Das Auge sieht keine „Farbe“ sondern das zurückgeworfene, also reflektierte Licht.
Lacknasen, Läufer sieht man nur durch die Reflexion des Lichtes und unser Gehirn und Erfahrung macht daraus die Lacknase und den Läufer und interpretiert die Höhendifferenzen. Ein Blinder könnte sowas allerhöchsten nur tasten und Übergangsschattierungen wie Lacknebel gar nicht wahrnehmen.
Von daher ist ein nicht reflektierender Lack fehlertoleranter.
Noch ein Beispiel dazu:
Manche Selbstpinseler nahmen für ein „Ganzlackierung“ ihres angejahrten Stückes mit der Farbrolle gern das matte Nato-Oliv, weil auch die halt fehlertoleranter selbst aufzubringen war und man leicht noch mal „nachrollen“ konnte.
Da Autos heute aber lange nicht mehr so rosten, wie in den 60ern bis 80ern, wo oft nach 5-7 Jahren schon der Schrottplatz rief, dies nun auch schon über 40 Jahre her ist, ist die Zeit aus den Köpfen.
Vergesse nicht, es muss so um 74/75 gewesen sein, da fuhr ich für die Ärztin, wo meine Mutter arbeitete, einen Peugeot 204 zum ersten! TÜV oder maximal zweiten TÜV, damals also max.4 Jahre und der Prüfer kam mit dem Schraubenzieher durch die hinteren Radhäuser. Auto war für die Schrottpresse.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 03.02.2020 um 12:43 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Fuzy 7777 am 03.02.2020 um 13:37 Uhr ]
Hallo zusammen.
Mittlerweile sind ja die Mattlacke pflegemässig schon händelbar. Die Schichtstärke des Mattklarlack ist ja die gleiche wie bei glänzenden. Der Basislack ist ja bei beiden der gleiche. Es kommt ja nur ein anderer Klarlack drauf. Was aber bei Mattlack NICHT geht ist evtl. Kratzer durch Fingernägel ( Griffschalen) oder Vorbei Schrammen mit Reißverschluss oder Mantelknöpfen oder wie es mir vor kurzem passiert ist einparken an Sträucher oder Hecke zu beseitigen. Diese oberflächlichen Kratzer kann man mit Politur mit Hand oder Maschine 100 % wieder entfernen. Weil ja bei der Politur immer etwas Material entfernt wird. Rolls Royce zum Beispiel bekommen bis zu 16 Schichten Klarlack. Davon werden wieder ca 1/ 3 abgeschliffen weil dann eine ebenere Oberfläche entsteht. Entsprechend noch aufpoliert haben die einen tieferen und intensiveren Glanz. Eine matte Lackierung sieht unterm Mikroskop wie eine Gebirgslandschaft mit hohen Bergspitzen und tiefen Tälern aus. Dieses verhindert die direkte Reflexion und erscheint uns matt. Wenn jetzt eine Beschädigung durch Kratzer oder Vogelkot auftritt muss zwangsweise Material entfernt werden. Die Spitzen der " Berge" werden gekappt und es entsteht eine andere Reflexion. Die Stellen wirken speckig. Auch wenn es entsprechende Matt Pollituren gibt. Die wirken nur kurzfristig weil die ja die beschädigt Oberfläche nicht wieder herstellen können..Es hatt ja vom 170 er auch schon " matte Typen " gegeben. Die könnten eigentlich Langzeit Erfahrung berichten.
Winterliche Grüße
Fuzy
--
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
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User seit 07.01.2016
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