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|  Geschrieben am 06.07.2024 um 13:19 Uhr
| Ich habe das Dach ca. in der mitte des öffnens gestoppt und hab meine Arbeiten vorgenommen , hm was soll ich sagen es hat ca. 10min. gehalten ....natürlich mit aller größter vorsicht , das wenn es zu gehen würde (wobei es ein Signal gibt) das ich keine Finger eingeklemmt hab.
Weiß ja nicht wie lange manch einer braucht um diese Arbeiten zu verrichten? Mir hat es von der Zeit her gelangt.
--
Stolzer Besitzer ....SLC 43 Red art Edition Obsidianschwarzmetallic.... |
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| Geschrieben am 06.07.2024 um 16:06 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Schluse 61 am 06.07.2024 um 16:08 Uhr ]
Ich habe eine Teleskopstange genommen. Sie verhindert lediglich das zuklappen.
Funzt ebenfalls gut😉
--
43er Brillantblaumetallic
Früher war alles besser!
Das heißt ja mit anderen Worten: Gestern ging es uns besser als heute.
Das heißt aber auch: Heute geht es uns besser als morgen.
Und das heißt ja eigentlich:SO GUT WIE HEUTE GEHT ES UNS NIE MEHR |
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User seit 31.08.2014
 | Geschrieben am 06.07.2024 um 17:44 Uhr
|
Luk37 schrieb:
Weiß ja nicht wie lange manch einer braucht um diese Arbeiten zu verrichten?
Natürlich kann man das so machen wie du es beschrieben hast, habe ich auch immer so gemacht.
Allerdings würde bevorzuge ich es, die Dichtungen alle paar Jahre auch mal einer Grundreinigung zu unterziehen und da brauchst du nunmal deutlich länger als ein paar Minuten bzw. alle paar Minuten das Dach anzufahren ist halt einfach lästig.
Mit der Abstützung arbeitet es sich mMn nicht nur komfortabler sondern auch deutlich sicherer.
--
Gruß
chris_slk
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User seit 27.04.2012
| Geschrieben am 06.07.2024 um 21:20 Uhr
| Ich mache die Dichtungen immer vor dem Einwintern sauber und behandle sie dann auch mit Gummipfleger.
Eine Haltestange habe ich noch nie gebraucht. Ich fahre das Dach immer in die Mittelstellung und bin dann vorsichtig zu Gange. Ich bin immer mit einer Hand bereit, es abzufangen wenn es aus der Mittellage kippen sollte. Das geht eigentlich immer problemlos.
--
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User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 07.07.2024 um 08:07 Uhr
|
chris_slk schrieb:
Hollinizer schrieb:
Allerdings habe ich das Werk noch nicht testen können, da ich einfach Angst beim herausnehmen der Stütze habe.
[...]
Herausnehmen:
[...]
Irgendwie habe ich Schiss, dass ich die Stütze nicht schnell genug auf beiden Seiten demontiert bekomme und in der Zwischenzeit das Dach sofort zusammensackt (ggf. nach vorne) und die Stütze und anderes dann eingequetscht werden könnte.
Genau diese Frage habe ich mir auch schon einmal gestellt... - hab aber leider keine definitive Antwort finden können.
Grundsätzlich ist es aber so, dass es in diesem Fall ziemlich egal ist ob und in welcher Reihenfolge die Zündung ein- oder ausgeschaltet ist bzw. wird, da die Hydraulikpumpe nur bei Betätigung fördert:
Heißt also - theoretisch - , dass sich bei montierter Stütze der Hydraulikdruck abbaut, das Dach aber aufgrund der Stütze in Position bleibt und ich die Stütze erst wieder sicher abbauen kann wenn Hydraulikdruck da ist - wozu ich die Hydraulikpumpe bei montierter Stütze kurz betätigen muss aber eben nicht zu lange damit es zu keinen Schäden kommt...???
Vielleicht kann Ralf hierzu etwas sagen?
--
Gruß
chris_slk
Moin,
ja genauso ist es,
wenn das Dach in Wartungsposition gefahren ist, die Stütze montiert ist, und man dann die Zündung ausschaltet, erschlafft der Druck der Hydraulikpumpe und die Stütze übernimmt die Funktion, wofür sie gebaut ist, sie stützt das Dach.
Demontiert man die Stütze, fällt das Dach ganz sanft in den Schwerpunkt, je nachdem wie weit man das Teleskop der Stütze herausgefahren hat, entweder in den Kofferraum oder nach vorne auf die A-Säule.
--
Viele Grüsse
Ralf
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| Geschrieben am 07.07.2024 um 21:39 Uhr
| @Ralf
Danke für deine nachvollziehe Schilderung.
Da du ja lt. Beitrag mit der (orignalen) Dachstütze arbeitest: Wie viel Zeit habe ich deiner Meinung nach (nur geschätzt) zur Demontage der Stütze hinten und vorne, während das Dach sanft fällt  ?
Beste Grüße
Holger
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User seit 08.12.2013
| Geschrieben am 28.07.2024 um 18:57 Uhr
| Hallo zusammen,
ich muss meinen Betrag vom 4.7. , in dem ich stolz meine selbstgebaute Dachstütze "präsentiert" habe, etwas korrigieren . ENTSCHULDIGUNG.
Beim geplanten Einsatz konnte ich diese leider nicht verwenden, da die Befestigung am Dachgestänge wohl doch nicht von der Selbstbau-Stütze für den R171 übernommen werden kann. Hätte ich mal vorher prüfen sollen  .
Im Dachgestänge vom R172 ist kein Loch, sondern eine Aussparung, welche von dem Loch im Winkel einfach zu weit weg ist ... (Bild als Anlage)
Bei dieser Gelegenheit: Wir habt ihr es beim R172 mit selbstgebauten Dachstützen gelöst?
Beste Grüße
Holger
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