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Tipps und Technik R172 » » Thema: Windschott kleben |
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| Geschrieben am 14.06.2024 um 15:10 Uhr  
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Jeff2015 schrieb:
chris_slk schrieb:
Das kombinieren wir einmal mit der Belastung die ein Windschott bei z.B. 100 km/h (oder deutlich darüber) aushalten muss und der Gefahr, dass sich dieses lösen könnte und dadurch eine enorme Gefahr für Andere (nachfolgender Verkehr, Passanten, ...) resultiert.
--
Gruß
chris_slk
Chris hat Recht.
Das Teil muss mindestens Höchstgeschwindigkeit (+ plötzliche Windböe) aushalten können und zwar auch noch nach ein paar Jahren in der Sonne, das vielen Kunststoffen nicht bekommt.
Selbst wenn Fritzleman selbst nicht so schnell fahren würde, muss doch sicher gestellt sein, dass auch kein anderer so schnell mit dem Windschott fahren könnte. Schwer vorstellbar, wie das gehen soll.
Ich empfehle, mal bei Tempo 200-250 die Hand - vorsichtig - nach oben zu strecken. Dann bekommt man ein Gefühl für den Winddruck auf das Windschott bei flotteren Autobahnfahrten.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass dann noch jemand an Kleben denken würde.
Im Übrigen: Der Kleber ist das eine. Das andere ist der Untergrund, auf den geklebt wird. Hier eine beschichtete Hutablage (!). Die Klebestelle ist nur so belastbar, wie die Beschichtung der Hutablage, die nun wirklich nicht dafür gedacht ist, Windlasten aufzunehmen.
Fritzleman, mein Rat:
Lass' den Quatsch/Wahnsinn mit der Kleberei.
Erstmal danke für eure hilfreichen Tipps.
Ich werde die vorderen Überrollbügel tauschen und das UR-Windschott dann einbauen.
Muss ich beim Tausch der Überrollbügel die Hutablage ausbauen? | Antworten
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| Geschrieben am 24.06.2024 um 08:49 Uhr  
| Moin Leute,
am Wochenende hat der Umbau stattgefunden. War aber nicht so einfach wie von Chris beschrieben. Ich durfte die Hutablage ausbauen, damit ich die Verkleidung der Überrollbügel tauschen konnte. War aber kein Hexenwerk, dank der Videoanleitung von mod4cars, die ihr Dachsteuermodul damit dokumentiert haben und sehr ausführlich den aus und Einbau dieser Hutablage beschreiben.
Zuerst allerdings musste ich die hintere Überrollbügelabdeckung entfernen, damit ich an das Innenteil rankam. Da sitzt nämlich auch ein Plastikdreieck in dem das Gitter befestigt ist. Erst danach dann das vordere Teil getauscht und dann alles wieder schön eingebaut. Das UR-Windschott war dann echt in weniger als 5 Minuten drin.
grüße ausm sonnigen Schwabenland und heut mit dem "Flitzer" unterwegs Manne | Antworten
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