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Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend
Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Interessanter Vergleich für die Leistungsfetischisten |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 14.10.2020 um 10:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 14.10.2020 um 10:21 Uhr ]
Letzten Sonntag auf VOX in Automobil war ein interessanter Test.
Es ging um die freiwillige Beschränkung von Volvo seiner Autos auf Tempo 180 ab BJ. 20. und dessen (Aus)Wirkung.
Dazu fuhren Lance Amstrong der Profirennfahrer einen noch ungebremsten Volvo Spitze über 240 und Karsten Janke den gebremsten Volvo von Montabauer nach Saarbrücken und zurück.
Einmal eine Strecke hin, beide nur mit Tempo 130 Richtgeschwindigkeit, das andere Mal jeder so schnell wie es geht, also max 185 lt. Tacho eingeblendet oder halt in die 230-240.
Beide Fahrer waren an EKG und Sauerstoffsonden mit Funk verkabelt und wurden von Rennsportärzten beobachtet.
Interessant nun: Lance, der gewohnt auch weitaus schneller Fahrende war immer sichtlich genervt bei der max. 130 Tour, wenn vor ihm Kolonnen mit nur 105-110 statt mindestens der Richtgeschwindigkeit oder der gültigen Beschränkung, wenn vorhanden an den LKWs vorbeizockelten. Bin zwar kein Rennfahrer, war aber Außendienstler und mir geht es auch heute noch genau so. Zu Viele fahren Dauerlinks an LKW Kolonnen vorbei ohne mindestens die Richtgeschwindigkeit zu nutzen. Ist es Angst schneller als 105 am LKW vorbei?, keine Ahung was in deren Köpfen da aktuell abgeht. Wohl nur „hier bin ich, also fahr ich“ Das Hinter mir gibt es nicht.
Nun Zurück zum Test. Karsten nahm die Fahrt mit Richtgeschwindigkeit gelassener, auch wenn es oft langsamer war.
Nun zur Schnellfahrt.
Bei beiden Fahrern wurden höhere Kreislaufaktivitäten festgestellt, jedoch nicht so dramatisch unterschiedlich, das Karsten unter Stress kam. Lnce blieb auch bei den wenigen Momenten die er über 200 km/h fuhr gelassen.
Nun aber das verrückteste.
Bei der 130er Tour war kein Zeitunterschied zu messen, die fuhren praktisch hintereinander her und das wurde auch logischerweise nicht kommentiert,
Bei der Schnellfahrt, war Lance dem Karsten natürlich aus der Sichtweite gefahren und „auf und davon“, jedoch im Stadtverkehr von Montabauer kurz vorm Zielort plötzlich Lance. Ich seh Karsten im Rückspiegel. Der ist kurz hinter mir.
Fazit trotz zeitweise bis über 50 km/h gefahrene Tempodifferenz von 185 auf 240 kein aber auch gar kein messbarer Zeitvorteil.
Eine Erfahrung die ich über Jahre auf der AB auch gemacht habe. Schnellfahren jenseits der 180 Tacho bringt überhaupt nichts, weil die nächste Einbremsung durch Überholende kommt meist dann nur nach wenigen Kilometern und alle die langsamer fuhren sind hinter Dir oder überholen dich gar noch rechts weil bis zum LKW ja noch 50- 100 m frei ist, ich aber links halt auch nicht schneller voran komme, weil vor mir...
Autos mit über 120 PS pro Tonne oder 200PS total und damit immer heute Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 200 braucht man nicht. Verrückt wird das Ganze noch mit E- Autos, die KW bzw. PS Leistungen weit jenseits der 200 PS bringen, schnell gefahren dann aber schnell leer sind.
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 14.10.2020 um 16:35 Uhr  
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psr-slk schrieb:
Autos mit über 120 PS pro Tonne oder 200PS total und damit immer heute Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 200 braucht man nicht.
Genauso wie LKW-Transport über Langstrecken die problemlos auch per Bahn/Schiff durchführbar wären, innerdeutschen Flugverkehr und ein Zweitauto?
Danke, aber ich neige dazu mir meine eigene Meinung zu bilden.
Wenn ich die BMW mit 240 kg und 90 PS fahre müsstest du vermutlich weinen?
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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User seit 16.04.2018
| Geschrieben am 14.10.2020 um 17:43 Uhr  
| Meine Erinnerung kennt einen Test mit zwei identischen Fahrzeugen,die quer durch Europa fuhren.Der eine mit "alles was geht" und der andere immer schön nach den Regeln.
Abgesehen von enormer körperlicher Belastung(Meßgeräte) war der "Schnelle" 20 min eher am Ziel in Italien.
Ob er mehr Spaß hatte,ist nicht gemessen worden...
Viele Grüße von Peter aus HH
--
S icher , L ustvoll , C omfortabel---nur im Roadster
SLC 200/2017 Red Art Edition,AMG Line, 9G | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3870
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 14.10.2020 um 18:16 Uhr  
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Herr der Kringel schrieb:
psr-slk schrieb:
Autos mit über 120 PS pro Tonne oder 200PS total und damit immer heute Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 200 braucht man nicht.
Genauso wie LKW-Transport über Langstrecken die problemlos auch per Bahn/Schiff durchführbar wären, innerdeutschen Flugverkehr und ein Zweitauto?
Danke, aber ich neige dazu mir meine eigene Meinung zu bilden.
Wenn ich die BMW mit 240 kg und 90 PS fahre müsstest du vermutlich weinen?
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
Eine Meinung kann man ja haben, keine Frage. Es ging um den objektiven Nutzen einer unbegrenzten Höchstgeschwindigkeit oberhalb von 180 km/h und damit notwendigen Leistungen weit jenseits von 200 PS wegen des im Quadrat steigenden Luftwiderstandes.
Und der ist zumindest auf deutschen Autobahnen im Alltagsverkehr auch bei zurücklegten Entfernungen über mehrere hundert Kilometer nicht mehr messbar und im übrigen Europa mit maximal 140 Km/h in Polen nicht zu nutzen. Es sei denn man fährt Canonball bis die Polizei kommt.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16852
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 14.10.2020 um 18:49 Uhr  
| N'Abend,
auch wenn ich jetzt den einen oder anderen bösen Blick ernte: mit einer Höchstgeschwindigkeit von 180km/h auf deutschen Autobahnen könnte ich eigentlich ganz gut leben, wenn damit der Kelch an uns vorübergehen würde.
Leistung und Höchstgeschwindigkeit bleiben für mich aber zwei Paar Schuhe, denn bei 120 PS wäre das Leben quasi vorbei...
Gruß
Guido
--
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"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar) | Antworten
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User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 14.10.2020 um 18:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 14.10.2020 um 18:54 Uhr ]
Wenn du so argumentierst sind mehr als 50 PS pro Tonne unnötig. Ich komm im WoMo ja auch mit 72 PS und 3,1 t + 1,5 t Anhänger zurecht.
Als Nächstes ist dann auch ein eigenes Auto sehr oft unnötig und das Car-Sharing-Auto sinnvoller.
Oder ein Auto mit versenkbarem Dach, totaler Schwachsinn...
--
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 15.10.2020 um 00:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 15.10.2020 um 01:24 Uhr ]
Herr der Kringel schrieb:
Wenn du so argumentierst sind mehr als 50 PS pro Tonne unnötig. Ich komm im WoMo ja auch mit 72 PS und 3,1 t + 1,5 t Anhänger zurecht.
Als Nächstes ist dann auch ein eigenes Auto sehr oft unnötig und das Car-Sharing-Auto sinnvoller.
Oder ein Auto mit versenkbarem Dach, totaler Schwachsinn...
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typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
Wohl immer noch nicht verstanden?
Meine Aussage ist doch explizit die, dass ein Auto mit 1 t Gewicht schon 120 PS haben soll um aus dem Quark zu kommen bzw. schwerere PKWs entsprechend. Auch mein SLC hat für die 1500 Kg 184 PS, also etwa 123 PS pro Tonne und geht als Automatik 235 Spitze. Allerdings, in 3 Jahren habe ich noch nicht mal an einer Hand abzählbar die 220 Tacho überschritten, ergab sich nicht. BABs sind der Natur des Cabrios geschuldet auch nur „notwendige Anreisestrecken“. Um 180 bis an 200 ging schon mal öfters und nur kurz bei mir im Nahbereich (allein und ohne Beifahrerin, das ist mein lebender Tempobegrenzer so etwa bei 160-170, dann wird sie innerlich unruhig). Und wie schon geschrieben, geht es in Urlaub, oft nach F ist spätesten nach 180 km hinter Trier Ende mit deutscher AB.
Von daher zurück zum Testergebnis, was ich hier vorstellte. Volvos Einschränkung auf 180 ist wohl bei einigen eine Sperre im Kopf, einen erfahrbaren Vorteil haben unbegrenzte Autos mit Höchstgeschwindigkeiten weit jenseits der eindeutig 200 nicht.
Und so nebenbei, mein aktueller Dienstwagen, ein Focus 1,5 Diesel mit der 8G hat nur 120 PS bei 1400 Kg entspr. 85 PS pro Tonne, zuvor fuhr ich einige Jahre den 2l mit 180 PS. Ist schon ein verbauter Bremsklotz zu spüren. Bis 150 schon zäh und Ende so bei 165. Da aber die Firma wg. dem Flottenverbrauchsvorgaben die Dienstautos in der Leistung „abgemagert“ hat, sind nur noch der Hybrid Mondeo und der S-Max mit um 180 PS zu bekommen. Alle Performance Modelle gestrichen bzw. die anderen Modelle mit max 155 PS.
Die Zeit der serienmäßigen Hochleistungsverbrenner geht vorbei oder wird auf nur noch wenige Modelle durch Strafzahlungen an die Kunden weiter gereicht. Die schon umgesetzte weitere Absenkung des CO2 Ausstoß gibt da klare Vorgaben und Strafzahlungen. Siehe aktuell https://www.autozeitung.de/co2-grenzwerte-192003.html
Entweder saustarke E Autos, die nicht unbedingt bei Ausnutzung der Leistung weit kommen und kastrierte Verbrenner sind leider die nicht mehr ferne Zukunft. Stellt euch mal drauf ein oder behaltet Eure derzeitigen Performance SLK/C bei guter Pflege in Ehren. Ist zumindest auch mein Plan mit dem nur 184 PS SLC.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 15.10.2020 um 05:49 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 15.10.2020 um 05:49 Uhr ]
Oh doch, ich habe dich schon verstanden. Du gehst von der Leistung aus die du momentan zur Verfügung hast. Ein aktuelles Auto mit 50 PS / t würde aber auch 160 laufen. Abgesehen davon reichen aufgrund deines VOX-Tests sowieso 130 km/h da Vollgas ja praktisch keinen Unterschied macht.
Ein Glück dass ich neue Autos in 99,5% der Fälle potthässlich finde, daher tangiert mich das nur peripher solange es noch Sprit gibt. Bis der Verbrenner endgültig in Rente geht vergehen eh noch 15 - 20 Jahre. Bis dahin könnte der E-Quatsch (sry, was anderes ist es bisher für normale Leute ohne EFH mit Steckdose nicht) auch genug Ladestellen und Reichweite ohne riesiges Extragewicht haben.
--
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 15.10.2020 um 07:36 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 15.10.2020 um 07:45 Uhr ]
Herr der Kringel schrieb:
Oh doch, ich habe dich schon verstanden. Du gehst von der Leistung aus die du momentan zur Verfügung hast. Ein aktuelles Auto mit 50 PS / t würde aber auch 160 laufen. Abgesehen davon reichen aufgrund deines VOX-Tests sowieso 130 km/h da Vollgas ja praktisch keinen Unterschied macht.
Ein Glück dass ich neue Autos in 99,5% der Fälle potthässlich finde, daher tangiert mich das nur peripher solange es noch Sprit gibt. Bis der Verbrenner endgültig in Rente geht vergehen eh noch 15 - 20 Jahre. Bis dahin könnte der E-Quatsch (sry, was anderes ist es bisher für normale Leute ohne EFH mit Steckdose nicht) auch genug Ladestellen und Reichweite ohne riesiges Extragewicht haben.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
Nun, hier bin ich in beiden Punkten absolut bei Dir.
Ein AB Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h würde Fahrzeiten z. B. von Köln nach München bei der heutigen Verkehrsdichte nur geringfügig verlängern. Man ist da ohne Beschränkung durch die möglichen Zwischensprints zwar gefühlt schneller, absolut spielt sich der Zeitgewinn innerhalb von 15 bis 30 Minuten ab. Das wurde in früheren Testfahrten und auch durch meine eigene Erfahrung im Außendienst nun oft genug festgestellt, war aber nicht das Vox Thema.
Zum Zweiten, die Ladeinfrastruktur ist auch in Zukunft etwas, wo EFH Besitzer mit leben können. In den dicht bewohnten Straßensiedlungen der Städte mit Laternenparker, dabei hat noch nicht mal jeder eine Laterne, undenkbar und nicht durchführbar.
Noch gestern in einer Onlinezeitung den Unsinn gelesen: Aktuell tankt man ja einmal für die Reichweite oder die Woche zur Arbeit, oder so ähnlich. Beim E-Auto bei jedem Halt nach, also auf der Arbeit, am Supermarkt immer in „Häppchen“. Bitte wer baut denn so eine Infrastruktur auf.
Und zum Schluß noch mal zur Leistung.
Wie geschrieben, fühle ich aktuell schon deutlich den Unterschied von etwa 80 PS/Tonne zu 120 PS/Tonne. Die 120 PS sind locker für Beschleunigungen um 8-9 Sek auf 100 gut, das schafften vor über 40 Jahren gerade mal Sportwagen, wie ein GTI (knapp um 10) oder ein BMW Turbo. Gegen den Durchschnitt der noch vielen Käfer mit 40 bis 50 PS, Opel Rekords und 17m mit 75-90 PS und Zeiten von 15 bis über 20 Sekunden war das geilschnell.
Das man aber heute Autos baut, die locker die 5 Sek Marke erreichen ist sicher noch geiler, aber nötig? Jeder Tesla geht das und selbst der VW ID 3 hat rund 200 E-PS und schafft mit den 1800 Kg (Betterie)Gewicht knapp die 8 Sek.
Für den Alltag von Ampel zu Ampel, sorry, reicht es immer.
Freie Fahrt wird es sicher mal geben, wenn ein jeder seinen Drohnenschein machen darf, sich in eine Selbige setzen und in die Luft, also 3 Dimension begeben kann. Ich, nun in der 2. Hälfte meiner 60er, werde das nicht mehr erleben
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 254
User seit 24.09.2020
| Geschrieben am 15.10.2020 um 08:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Pumpi am 15.10.2020 um 08:02 Uhr ]
Das ist ja jetzt nichts wirklich Neues.
Habe ich seiner Zeit schon in der Fahrschule eingetrichtert bekommen.
Dazu passt auch ein bisschen das "Lanejumping" also immer auf die Spur wechseln die gerade etwas schneller geht, wenn es mal etwas zäher fließt. Das bringt meist auch keinen Vorteil außer Stress und nach hinten raus noch mehr Stau.
Ich fahre seit Jahren Autos mit mindestens 300 PS (Der SLK ist jetzt mal eine Ausnahme) , aber auf der AB fahre ich SEHR selten mal schneller als 160.
Tempolimit 130 würde viel bringen meiner Ansicht nach. Es nimmt natürlich ersteinmal subjektiv gefühlte Freheit, aber dadurch dass die verschiedenen Geschwindigkeiten nicht mehr so stark unterschiedlich sind, entstehen auch weniger gefährliche Situationen.
Man kann dies ganz gut in Amerika beobachten wenn man sort einmal fährt, Da läft alles entspannter auch wenn dort subjektiv gefühlt die Autofahrer schlechter ausgebildet sind.
--
Freundliche Grüße aus Berlin.
--
Fahrzeug: SLK 320 mit Handschaltung | Antworten
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